Toni Gruber hat das Finale Nitro 1:10 Scale gewonnen Scale gewonnen. Nachdem seinem Erfolg bei der Euro in Sizilien, setzte es sich auch im nationalen Finale durch.
Es war das enge erwartete Rennen zwichen Toni Gruber und Melvin Diekmann. Nach 45 Minuten und 166 Runden (41,17 Kilometer) trennten die beiden gerade mal neun Sekunden. Der Drittplatzierte hatte einen Rückstand von 14 Runden.
15. Meldung: Sonntag 13:00 Uhr
Der MSC Rötz
Der MSC Rötz ist gut 40 Jahre alt. 1981 trat er dem Deutschen Minicar Club (DMC) bei. Nur ein Jahr später hatte er seine Rennstrecke in einer ehemaligen Lehmgrube fertiggestellt. Der Schwarzwihrbergring, so nennt der Verein seine Strecke, ist 248 Meter lang und ca. vier Meter breit. Der Fahrerstand ist überdacht und bietet Platz für 14/15 Fahrer. Rechts und links davon gibt es je ein überdachtes Fahrerlager. Das Gelände hat der Verein 2003 gekauft.
Die letzte Deutsche Meisterschaft fand 2016 auf der Strecke statt. Es war eine Internationale Deutsche Meisterschaft in der Klasse Pro 10. Vor zehn Jahren (2013) hatten die Großmodellfahrer den Schwarwihrbergring als Austragungsort für eine Deutsche Meisterschaft auserkoren. 2010 waren letztmals die Nitro 1:8 Fahrer bei einer DM in Rötz. Alex Kestler erzählt mir, dass es damals 90 Starter gab. Begeistert beschreibt er, dass rund um die Strecke Zelte aufgestellt waren.
RC-Car-Geschichte schrieb der Verein mit den von ihm ins Leben gerufenen 24-Stunden-Rennen in der Klasse Nitro 1:8. Drei Fahrer waren je Team Im Einsatz. Dreimal veranstaltete der Verein die Rennen: 1985, 1988 und 1991. Im Vereinshaus zeugen Bilder von diesen Großereignissen.
Der Verein hat heute unter 30 Mitglieder. Die wenigsten davon sind noch aktive RC-Car-Fahrer. Vorsitzender ist seit sieben Jahren Michael Ruhland.
14. Meldung: Sonntag 12:15 Uhr
Matthias Günther siegt Im D-Cup Nitro 1:8S
Matthias Günther (Startplatz 6) siegt im Deutschland Cup Nitro 1:8S. In dem 45-minütigen Finale fuhr er 165 Runden (40,9 Kilometer). Zweiter wurde Benny Endres, Dritter Joachim Grauer. Davor schieden die Favoriten reihenweise aus. Armin Baier (Startplatz 2) stellte sei Fahrzeug in Führung liegend mit einem Defekt in der 67. Runde ab. Torsten Müller (Startplatz 1) übernahm wieder die Spitze. Zuvor war schon Martin Eisele (Startplatz 3) in der 38. Runde ausgeschieden. In der 88. Runde traf es mit Torsten Müller wieder einen Führenden. Joachim Grauer, von Startplatz 4 ins Rennen gegangen, übernahm die Führung. Doch dann hatte auch er Probleme mit seinem Fahrzeug und fiel auf Platz 3 zurück. Joachim Grauer war der auf Platz 1 liegend Probleme bekam und auf Platz drei zurückfiel.
13. Meldung: Sonntag 11:00 Uhr
Klaus Lechner gewinnt Finale 10S
Klaus Lechner hat das Finale Nitro 10S gewonnen. Er fuhr 105 Runden in 30 Minuten und legte dabei 26,04 Kilometer zurück. Jan Fuß hatte als Zweiter zwei Runden Rückstand. Dritter wurde Dennis Behr mit 88 gefahrenen Runden.
Während des Rennens haben die Helfer fünf Mal nachgetankt und einmal die Reifen gewechselt.
Zwöfte Meldung: Sonntag 10:30 Uhr
Erstes Finale gestartet
Elfte Meldung: Sonntag 9:30 Uhr
Der Finaltag hat begonnen
Guten Morgen vom Scharzwihrbergring in Rötz. Derzeit läuft noch ein Training. Danach startet Rennleiter Fredy Diedrich das Finale der Klasse Nitro 10S. Zum Einstieg des heutigen Tages noch eine kleine Galerie von unterschiedlichen Bildern von gestern.
Das erste Finale ist das Finale Nitro 1:10S. Es geht über 30 Minuten.
Zehnte Meldung: Samstag 18:20 Uhr
Die Finale stehen fest
Die Vorläufe sind gefahren. Die Einteilung für die Finale steht fest. Von der Pole gehen Toni Gruber (Nitro 1:10 Scale), Torsten Müller (Nitro 1:8S) und Klaus Lechner (Nitro 1:10S) in die jeweils 45-minütigen Finale.
Toni Gruber
Torsten Müller
Klaus Lechner
Das war es für heute.
Neunte Meldung: Samstag 16:30 Uhr
In jeder Klasse gibt es ein, zwei Fahrer, die den Rest dominieren. Das ist ein eindeutiges Fazit der bisherigen drei Vorläufe. In 1:10 Scale sind das Toni Gruber und Melvin Diekmann, in 1:10S ist es Klaus Lechner du in 1:8S Torsten Müller.
Jetzt im dritten Vorlauf haben über die Hälfte der Starter ihr bestes Ergebnis bisher gefahren. Die Teilnehmer haben sich mehr auf die Strecke „eingeschossen“. Die Strecke hatte jetzt den bisher besten Griff.
Achte Meldung: Samstag 15:40 Uhr
Die S-Klassen
In den Sportklassen der beiden Nitroklassen 1:8 und 1:10 dürfen laut Reglement nur Einheitsmotoren (Motor mit Resorohr-Krümmer-Kombination) eingesetzt werden. Der DMC veröffentlicht auf seiner Homepage eine Liste dieser „zugelassener Einheitsmotoren“. Das Mindestgewicht für die Nitro 1:8S liegt 50 Gramm über dem der Klasse 1:8. Mit den Einheitsmotoren liegen die Rundenzeiten der 10S-Fahrer auf der Strecke in Rötz rund 1,5 Sekunden über denen der schnelleren Klasse 1:10. Für Nitro 1:8 liegen keine Vergleichszahlen vor.
Ein Fahrzeug der Klasse Nitro 1:10S
Ein Bolide 1:8S.
Mitunter sind aber die S-Fahrer gleich schnell oder gar schneller. Unerfahrene Piloten schaffen es oft nicht, die Power der Tuningmotoren auch auf die Strecke bringen.
Siebte Meldung: Samstag 14:40 Uhr
Erster Vorlauf gefahren
Der erste Vorlauf ist beendet. Toni Gruber siegte in Nitro 1:10 Scale mit 1,6 Sekunden Vorsprung vor Melvin Diekmann. Hinter den Beiden werden die Abstände schon deutlich größer. Torsten Müller war in Nitro 1:8S rund eine Runde schneller als der Zweitplatzierte Armin Baier. In Nitro 1:10S setzte sich Klaus Lechner durch.
Sechste Meldung: Samstag 13:45 Uhr
Die Favoriten in Nitro Scale
Melvin Diekmann nach seinem zweiten DM-Sieg hintereinander
Titelverteidiger in Nitro 1:10 Scale ist Melvin Diekmann vom MRG Voerde. Letztes Jahr gewann er in Ettlingen seine zweite Deutsche Meisterschaft hintereinander. An diesem Wochenende könnte er den Hattrick schaffen. Sein stärkster Herausforderer um den DM-Titel ist amtierende Europameister Nitro 1:0 Scale, Toni Gruber vom 1. VMSC Plauen. Er holte sich den Titel Mitte Juni in Sizilien. Es war nach 2017 sein insgesamter zweiter EM-Titel in dieser Klasse.
Toni Gruber (Mitte) setzte sich im Kampf um den EM-Titel in Sizilien gegen den Niederländer Jilles Groskamp (Platz 2) und den Italiener Carmine Raiola (Platz 3) durch
Fünfte Meldung: Samstag 12:00 Uhr
Training beendet
Das Training ist beendet. Nach den Rundenzeiten zu urteilen hat beim Kampf um die DM Nitro Scale Toni Gruber (15.441 Sekunden) die Nase vorn vor Melvin Diekmann (15.687). In der Klasse Nitro 1:10s fährt Klaus Lechner (16.687 Sekunden) die schnellsten Runden. Torsten Müller ist der schnellste Fahrer bisher. In der Klasse 1:8S brauchte er für seine schnellste Runde 14.282 Sekunden. Nach der Mittagspause beginnen die Vorläufe.
Das fehlende Training von gestern macht sich bemerkbar. Für diejenigen, die nicht schon am Donnerstag die Chance zum Training genutzt haben, ist es heute das erste Kennlernen der Strecke.
Die Strecke ist jetzt trocken. Die Rundenzeiten werden in allen Klassen jetzt im zweiten Trainingsdurchgang besser. Die schnellsten Rundenzeiten werden erst heute Nachmittag bei den Vorläufen erwartet. Dann hat auch die Strecke die optimale Temperatur.
Zweite Meldung: Samstag 11:00 Uhr
Dauerregen hat Programm durcheinandergewirbelt
Nachdem zuerst nur wenige auf der noch nicht abgetrockneten Strecke zum Training starteten, war das Feld bei der Vorlaufgruppe 5 (Nitro Scale) komplett
Der Dauerregen gestern hat das Programm der Veranstaltung arg durcheinandergewirbelt. Ein Training war nicht möglich. Und so stehen statt der ursprünglich zwei geplanten gezeiteten Trainingseinheiten heute drei Durchgänge im freien Training an. Danach beginnen dann die Vorläufe. Fünf werden gefahren. Wegen der geringen Teilnehmerzahl sind alle Fahrer direkt für die Finale qualifiziert. In den Vorläufen geht es allein um die Startreihenfolge in den Finalläufen.
Erste Meldung: Samstag 10:00 Uhr
Guten Morgen aus Rötz
Nachdem das freie Training gestern buchstäblich ins Wasser fiel, steht heute Morgen drei Trainingsrunden für die Fahrer auf dem Programm. Sie starten in drei unterschiedlichen Klassen. Die Fahrer der Klasse Nitro Scale küren an diesem Wochenende ihren Deutschen Meister. Die Fahrer der Klassen Nitro 1:10 Sport und Nitro 1:8 Sport messen sich jeweils im Deutschland Cup.
Der Bericht wird vom Deutschen Minicar Club (DMC) gesponsert
Dominic Greiner schafft den Hattrick, der 12-jährige Thilo Baldes holt sich den Titel in der Klasse 2. Das sind die Schlagzeilen der Deutschen Meisterschaften 2023 auf der Rennstrecke des MSC Kirchhain.
Die Teilnehmer
Für Dominic Greiner war es die vierte Deutsche Meisterschaft in dieses Klasse. Im Kampf um den Titel galt es vor allem Toni Gruber, Dritter der diesjährigen Europameisterschaft, auf Abstand zu halten. Es war allerdings nicht das Wochenende des Toni Grubers. Nach einem Crash im zweiten freien Training musste sein Mechaniker, Vater Gerrit, ein komplett neues Fahrzeug aufbauen. Die Vorläufe beendete er als Dritter und war so direkt für das Finale qualifiziert. Nach 42 Minuten auf Platz sieben liegend stellte er das Fahrzeug ab.
Siegerehrung Nitro 1:8 Klasse 1: Auf dem Podium (von links): Lars Hoppe (Platz 2), Dominic Greiner (Platz 1) und Merlin Depta (Platz 3)
Unterdessen zog Dominic Greiner an der Spitze im Finale einsam seine Runden. Allein Lars Hoppe, Deutscher Meister 2018, vermochte ihm zweitweise zu folgen. Im Ziel hatte Dominic Greiner (218 Runden in 45:03,412 Minuten) eine Runde Vorsprung auf Lars Hoppe. Dritter wurde Merlin Depta mit vier Runden Rückstand auf den alten und neuen Deutschen Meister
Siegerehrung Nitro 1:8 Klasse 2: Auf dem Podium (von links): Julian Krajuszek (Platz 2), Thilo Baldes (Platz 1) und Sebastian Steck (Platz 3)
Thilo Baldes und Julian Krajuszek fuhren in der Klasse 2 das Rennen ihrer noch jungen Karriere. Lange wechselten sich die beiden Junioren in der Führung immer wieder ab. Doch dann setzte sich Thilo Baldes nach einem Crash seines Konkurrenten Runde für Runde ab. Doch der holte wieder auf. Beim Überqueren der Ziellinie hatte Thilo Baldes knapp fünf Sekunden Vorsprung. Dritter wurde Sebastian Steck.
Starker Nachwuchs
Schon bei der DM vor einem Jahr in Ettlingen überraschten die Junioren in der Klasse 2. Mit Leon Fuhrmann, Julian Krajuszek und Thilo Baldes fuhren da schon drei im Finale mit. Lange kämpften Leon Fuhrmann und Julian Krajuszek um den Sieg mit, mussten letztendlich aber Silvio Piperato den Vortritt lassen. Thilo Baldes wurde Achter. Der erste und zweite Platz zweier Junioren bei der DM in diesem Jahr kommt von daher für Beobachter der Szene nicht so überraschend. Der dritte Junior Phil Mager, der sein Halbfinale gewonnen hatte, belegte im Finale Platz sechs.
Die erfolgreichen vier jungen Nachwuchsfahrer in der Klasse 2 (von links): Phil Mager (Platz 3 Juniorenwertung), Thilo Baldes (Deutscher Meister insgesamt und Deutscher Juniorenmeister), Julian Krajuszek (Vizemeister insgesamt und Vizejuniorenmeister) und Aaliyah Wagner
Wie 2022 überzeugte auch in diesem Jahr wieder die junge Aaliyah Wagner. Im letzten Jahr war das einzige Mädchen im Feld noch Elfte geworden, hatte sie große Chancen, in diesem Jahr den Sprung ins große Finale zu schaffen Doch die jetzt 14-Jährige hatte Pech. Im Halbfinale auf Platz 2 liegend schied sie in der 70. Runde mit einem Motorschaden aus. Ansonsten wäre sie als vierte Juniorin im Finale gestartet.
Leon Fuhrmann startete zum ersten Mal in der Klasse 1. Er wurde Deutscher Juniorenmeister
Leon Fuhrmann startete in diesem Jahr in der Klasse 1. Er fuhr tolle Vorläufe und holte sich den insgesamt sechsten Platz. Im Halbfinale schied er dann leider bereits in der dritten Runde mit einem Defekt am Fahrzeug aus.
Der Verein und seine Rennstrecke
Die Anfänge des MSC Kirchhain reichen zurück bis 1954, als er von einigen Motorsportlern gegründet wurde. RC-Car-Verein wurde er erst Mitte der 80iger Jahre. Seit mehr als 40 Jahre ist der Verein Mitglied im Deutschen Minicar Club.
230 Meter lang ist die Rennstrecke des MSC Kirchhain
Vorsitzender ist seit vier Jahren Tobias Schuch. Davor war es sei Vater Jürgen Schuch. Tobias sitzt heuer in der Zeitnahme, sein Vater ist Rennleiter – und das schon seit 25 Jahren. Der Verein hat rund 50 Mitglieder.
Die Strecke wurde 1980 gebaut. Sie ist rund 230 Meter lang und durchgehend vier Meter breit. Der Fahrerstand fasst bis zu 15 Fahrer. Im überdachten Fahrerlager haben 30 Personen Platz. Bei größeren Rennen baut der Verein ein eigenes Zelt für weitere 30 Personen auf. Der Rundenrekord liegt bei 11,5 Sekunden.
Rennleiter Jürgen Schuch und Emil Kwasny bei der Fahrerbesprechung
Seine letzte Deutsche Meisterschaft Nitro 1:8 richtete der MSC Kirchhain 2013 aus. Deutscher Meister wurde Robert Pietsch, In der Klasse 2 siegte Patrick Gassauer. In diesem Jahr sprang er ganz kurzfristig für den WMC Wiesbaden ein, der den Zuschlag für die Austragung der DM beim Sportbundtag 2022 bekommen hatte. Dem MSC Kirchhain blieben nur wenige Wochen Zeit zur Vorbereitung. Die nutzte er perfekt.
Hartmut Rose – eine Aktion, die ihm gefallen hätte
Hartmut Rose war ein Mann, der immer ein offenes Ohr für die Jugend hatte. Es gab kein Rennen, bei dem er sich nicht um die jungen Fahrinnen und Fahrer kümmerte. Er hat manchem jungen Fahrer auf die Beine geholfen – ob in Kirchhain oder auf seiner Heimatstrecke in Ettlingen.
Wolfgang Hederich (links) und Bertram Kessler (rechts) mit den jungen Nachwuchsfahrern
Als Hartmut Rose Ende 2022 im Alter von 65 Jahre starb, hinterließ er eine große Lücke. Wolfgang Hederich und Bertram Kessler haben jetzt sein RC-Car-Equipment im Auftrag der Witwe verkauft. Die Hälfte des Erlöses geht an junge Nachwuchsfahrer. Bei der DM haben Wolfgang Hederich und Bertram Kessler diesen Anteil an die acht bei dieser DM teilnehmenden jungen Fahrer verteilt. Immerhin 160 Euro hat jeder bekommen.
Hartmut Rose
Es war eine Aktion ganz im Sinne von Hartmut Rose.
Tolle Werbung für den MSC Kirchhain und den DMC
Ein Team des HR-Fernsehens hat heute Morgen auf der Strecke das Training gefilmt. Sie nahmen auch ein Interview im Fahrerlager mit Oliver Mack auf. Auch Lars Hoppe oder Aaliyah Wagner kamen darin zu Wort. Der Bericht war am Abend in der Sendung Maintower im hessischen Fernsehen zu sehen.
Ein Team des HR-Fernsehens beim Interview mit Oliver Mack
BRCNEWS berichtete drei Tage lang live von der Rennstercke: Zum RennTicker.
Der Deutsche Minicar Club (DMC) präsentiert sich seit gestern Morgen auf der Intermodellbau 2023 in Dortmund. Besuchern der Modellbaumesse bietet der DMC in Halle 5 Rennsport live. Das Team vom MC Dortmund um ihre Vorsitzende Monika Geistmann hat dazu in den vergangenen Tagen eigens eine 500 Quadratmeter große Teppichrennstrecke aufgebaut. Direkt daneben informiert der Verband über den RC-Car-Sport, seine Ziele und die vielfältigen Angebote der Mitgliedervereine. Der DMC nutzt so die Chance, gerade bei einer Modellbaumesse mit potenziellen neuen Mitgliedern ins Gespräch zu kommen.
Die Teppichstrecke in Messehalle 5
Gestern haben Fahrer der RCK-Serie, eine Serie, die sich speziell an Einsteiger und Hobbyfahrer richtet, und des Messe-Cups ihr Können unter Beweis gestellt. Heute Morgen nahmen Teilnehmer der Serie XRS-Racing sowie der Offroad Classics die Strecke in Beschlag. Samstag und Sonntag gibt es einen offiziellen Lauf zum NRW Offroad Cup.
Monika Geistmann (im Foto ganz rechts) ehrt die Sieger des Rennen Rennen am ersten Messetag
Nach einem Jahr Pause findet Europas größte Modellbaumesse wieder in den Dortmunder Messehallen statt. Bis kommenden Sonntagabend präsentieren Modellbauverbände der unterschiedlichsten Modellbausparten ihr Angebot. Vom RC-Car über Trucks und LKW´s bis hin zum Modellboot und zur Modellbahn ist alles vertreten, was die Herzen der Modellbauer höher schlagen lässt.
Viel Arbeit: Der Aufbau der Strecke und des Fahrerstandes
Siegerehrung Nitro 1:8. Die Top 3 (von links): Oliver Lembeck (Platz 2), Thilo Diekmann (Platz 1) und Olaf Engelmann (Platz 3).
Siegerehrung Nitro 1:10. Die Top 3 (von links): Traugott Schär (Platz 3), Melvin Diekmann (Platz 1) und Leon Fuhrmann (Platz 2).
Siegerehrung Elektro 1:8 GT. Die Top 3 (von links): Günther Stärk (Platz 2), Armin Stütz (Platz 1) und Rolf Tannek (Platz 3).
Siegerehrung Elektro 1:8. Die Top 3 (von links): Christian Wünsch (Platz 2), Florian Luyer (Platz 1) und Pierre Wordel (Platz 3).
Siegerehrung Elektro 1:8 Standard. Die Top 3 (von links): Alexancder Seittler (Platz 2), Joachim Grauer (Platz 1) und Alexander Kien (Platz 3).
Siegerehrung Motorrad Elektro Modofied. Die Top 3 (von links): Oliver Markus Wäckerle (Platz 2), Peter Denzel (Platz 1) und Stefan Strotzer Platz 3)
Siegerehrung Motorrad Elektro Standard. Die Top 3 (von links): Hagen Heilig (Platz 2), Peter Denzel (Platz 1) und Thomas Fellner (Platz 3).
Siegerehrung Tourenwagen 1:10. Die Top 3 (von links): Christian Rönicke (Platz 2), Manuel Dietrich (Platz 1) und reiner Kammerlander (Platz 3).
Siegerehrung Tourenwagen Fronti. Die Top 3 (von links): Fabian Gentner (Platz 2), Johannes Hirscher (Platz 1) und Vito Loscalzo (Platz 3)
22.Meldung: Sonntag 6. November; 16:15 Uhr
Thilo Diekmann gewinnt Nitro 1:8
Thilo Diekmann
Thilo Diekmann ließ sich im letzten Rennen des Tages nicht aus der Ruhe bringen. Mit knapp sechs Runden Vorsprung gewann er die Klasse Nitro 1:8. 1432 Runden absolvierte er in den 30 Minuten. Zweiter wurde Oliver Lembeck mit 136 Runden, Dritter Olaf Engelmann mit 133 Runden.
21.Meldung: Sonntag 6. November; 15:30 Uhr
Letzte Entscheidungen in den Elektroklassen
Mit seinem zweiten Sieg im dritten A-Finale hat sich Armin Stütz (GER) den Gesamtsieg in Elektro 1:8 GT geholt. Peter Denzel holte sich den Doppelsieg in den Bikerklassen.
20.Meldung: Sonntag 6. November; 15:20 Uhr
Faszination Funktionsmodellbau
Laster, Bagger, Raupen, Sattelzüge, Traktoren, Schwertransporter – sie sind auf jeder Modellbaumesse ein Highlight. Auch hier in Friedrichshafen. Enthusiasten schaffen dazu Baustellen, Straßen, Felder und vieles anderes, um die Funktionen darstellen zu können. Die Modelle kommen dem Original erstaunlich nahe.
Das war für heute der letzte Blick zu anderen Modellbausparten.
19.Meldung: Sonntag 6. November; 14:30 Uhr
Nitro 1:10: Deutscher Meister setzt sich durch
Lieferten sich ein spannendes Duell: Melvin Diekmann und Leon Fuhrmann
Spannung pur bis zum Ende. Immer wieder wechselte die Führung. Melvin Diekmann und Leon Fuhrmann (12 Jahre alt) lieferten sich zur letzten Runde einen immer fairen und spannenden Fight, in dem am Schluss der amtierender Deutscher Meister dieser Klasse, Melvin Diekmann, nach 30 Minuten und 128 Runden mit knapp vier Sekunden Vorsprung die Nase vorn hatte und seinen härtesten Konkurrenten Leon Fuhrmann auf Platz zwei verwies. Fast fünf Runden lagen beim Überqueren der Ziellinie zwischen den beiden Kontrahenten und dem Drittplatzierten Traugott Schär aus der Schweiz. Weitere zwei Runden dahinter folgte Erwin Richter (AUT).
18.Meldung: Sonntag 6. November; 14:00 Uhr
Drei weitere Sieger stehen fest
Drei weitere Sieger stehen nach de zweite A-Finallauf fest: In Elektro 1:8 Stock, in Tourenwagen Elektro 1:10 und in Tourenwagen Fronti. In den Klassen Elektro 1: GT und in den Bikerklassen fällt die Entscheidung um den Sieg im dritten und letzten Finale.
Joachim Grauer (GER) gewinnt das zweite A-Finale Elektro 1:8 Stock. Damit steht er als Gesamtsieger der Klasse fest. Zweiter in diesem Lauf wurde Alexander Kien (GER), Dritter Alexander Seíttler (GER).
Im zweiten A-Finale Elektro 1:8 GT (EG8GT) holt sich Armin Stützer (GER) den Sieg. Günther Stärk (GER), der den ersten Lauf gewonnen hat, wird Zweiter. Rolf Tannek (GER) holt sich Platz drei.
In Tourenwagen 1:10 Elektro fiel die Entscheidung im zweiten Lauf. Manuel Dietrich (GER) holte sich den zweiten Finallaufsieg und damit den Gesamtsieg. Rainer Kammerlander (AUT) wurde Zweiter in diesem Lauf. Christian Rönicke (GER) Dritter.
Die Frontiklasse ging nach dem zweiten Finallaufsieg an Johannes Hirscher (GER). Zweiter in diesem Lauf wurde Vito Loscalzo (ITA), Dritter Igor Jukic (GER).
Noch offen ist der Gesamtsieger in den beiden Bikerklassen. In Standard gewann Peter Denzel (GER) den ersten Finallauf und Hagen Theilig (GER) den zweiten. In Modified siegte Oliver arkus Wäckerle im ersten Finale und Peter Denzel im zweiten.
17.Meldung: Sonntag 6. November; 13:30 Uhr
Elektro 1:8, Elektro 1:8 Stock und Elektro 1:8 GT
Der Maßstab 1:8 war bis vor wenigen Jahren den Verbrennerfahrern vorbehalten. Jetzt gibt es zusätzliche Elektroklassen. Beim Messerennen werden in diesem Jahr drei Elektroklassen gefahren:
Ein typischer Vertreter der Klasse Elektro 1:8 von Serpent
Elektro 1:8 (EG8): Das ist das direkte Pendant zur Nitro-Klasse 1:8. Die Chassis sind nahezu identisch. Moderne Motoren, Regler und Akkus machen Elektro 1:8 mindestens so schnell wie Nitro 1:8. Eingesetzt werden 4s oder 6s Akkus. Motoren mit einer Leistung von 2400 kv bis zu 2800 kv. Florian Luyer (AUT) war fuhr bei seinem ersten A-Finalsieg eine Rundenzeit von 11,901 Sekunden und damit deutlich schneller als die Fahrer der Klasse Nitro 1:8.
Ein Buri 2.0. Das Fahrzeug kommt ohne großen Schnickschnack aus.
Elektro 1:8 Stock (EG8 Stock): Die Klasse ist ein Zurück zu den Anfängen der Nitroklasse 1:8, eine Reminiszenz an das legendäre Hackbrett. Das Chassis ist nicht gefedert. Es besitzt eine starre Hinterachse ohne Differenzial. Puristen setzen zudem einen sensorlosen Motor (1800 bis 2000 kv) ein, angesteuert von einem einfachen Regler. Die Energie kommt aus einem 4s-Akku.
Ein Elektro 1:8 GT (E8GT) von Harm.
Elektro 1:8 GT (EG8GT): Die Klasse entstand vor wenigen Jahren. Glattbahnfans bestückten Offroadbuggys im Maßstab 1:8 mit Glattbahnreifen. Die Ganze funktionierte – jedenfalls so gut, dass man sich schon bald zu ersten Rennen traf. Heute bieten unterschiedliche Hersteller speziell für die Klasse entwickelte Chassis mit immer höherem Materialstandard Motor und Regler sind unlimitiert. Die Energie liefert ein 4s-Akku.
16.Meldung: Sonntag 6. November; 12:50 Uhr
Erster Sieger steht fest
Florian Luyer aus Österreich gewinnt die Klasse Elektro 1:8
Der erste Sieger des German RC-Car Masters 2022 steht fest. Floria Luyer aus Österreich gewann auch das zweite A-Finale souverän. Mit einem Vorsprung von gut einer Runde überquerte er die Ziellinie vor Christian Wünsch (GER). Er fuhr zudem über das ganze Wochenende bisher die schnellsten Rennrunden aller Klassen.
15.Meldung: Sonntag 6. November; 12:10 Uhr
16 Fahrer steigen in die Finale auf
Start Halbinale B Nitro 1:8
Aus den vier Halbfinale in den Nitro 1:8 und Nitro 1:10 sind je Klasse acht Fahrer in die beiden Finale aufgestiegen. Schnellster Fahrer in Nitro 1:10 war Melvin Diekmann im Halbfinale A. Er fuhr 63 Runden in 15:02,217 Minuten. Seine schnellste Runde absolvierte er in 13,540 Sekunden. Zeitschnellster war Michal Abrahamek (CZE). Er startete ebenfalls im Halbfinale A und fuhr 61 Runden in 15:00,153 Sekunden.
Schnellster Fahrer in Nitro 1:8 war Luca Martinelli (SUI) im Halbfinale B. Er absolvierte 70 Runden in 15:04,337 Minuten. Er war damit gut sieben Sekunden schneller als der Oliver Lembeck (GER), der ebenfalls im Halbfinale B fuhr.
Direktqualifiziert im Finale waren in Nitro 1:8 Thilo Diekmann (GER) und Tobias Sutrich (AUT); im Finale Nitro 1:10 Leon Fuhrmann (GER) und Traugott Schär (SUI).
14.Meldung: Sonntag 6. November; 10:40 Uhr
Erster A-Finaldurchgang ist gefahren.
In einem unspektakulären ersten A-Finale Elektro 1:8 gewann Florian Luyer (AUT) mit fünf Runden Vorsprung vor Christian Wünsch (GER) und Pierre Wordel (GER). Der Sieger absolvierte seine schnellste Runde in 11,901 Sekunden und war damit fast eine Sekunde schneller als der Sieger des Viertelfinales A Nitro 1:8, Sascha Klug (AUT).
Jakob Hacker ging von Startplatz 5 ins Rennen und verbesserte sich auf Platz 4.
Das A-Finale Elektro 1:8 Stock gewann Joachim Grauer (GER) vor Benny Endres (GER). Der Sieger fuhr 24 Runden in 5:10,369 Minuten und hatte im Ziel einen Vorsprung vor dem Zweitplatzierten von knapp zwei Runden.
Armin Stütz (GER) holte sich den Sieg im ersten A-Finale Elektro 1:8 GT (EG8GT). 25 Runden legte er in 6:09,482 Minuten zurück. Zweiter wurde Günther Stärk (GER) vor Reinhard Kreis (GER), der von Startplatz 1 in den Finallauf gegangen war.
Im A-Finale Tourenwagen 1:10 Elektro hatte Christian Rönicke (GER) die Nase vorn. Dahinter folgten Rainer Kammerländer (AUT) und Manuel Dietrich (GER).
Johannes Hirscher (GER) siegte im ersten A-Finale Tourenwagen Fronti. Im Ziel hatte er knapp eine Sekunde Vorsprung auf den Zweiten Fabian Gentner (GER).
Das erste Bikerfinale Standard gewann Peter Denzel (GER). Zweiter wurde Thomas Fellner (GER), Dritter Hagen Theilig (GER).
Im ersten Bikerfinale Modified hatte Oliver Markus Wäckerle (GER) die Nase vorn. Peter Denzel (GER) wurde Zweiter vor Stefan Strotzer (GER).
13.Meldung: Sonntag 6. November; 9:40 Uhr
Acht Fahrer steigen auf
Aus den beiden Viertelfinalen sind insgesamt acht Fahrer in die beiden Halbfinale aufgestiegen. Sascha Klug (AUT) fuhr 44 Runden in 10:08,642 Minuten, Alexander Kien (GER) absolvierte 42 Runden in 10:09,297 Minuten.
ZwöfteMeldung: Sonntag 6. November; 9:05 Uhr
Der Finaltag hat begonnen
Mit dem Viertelfinale Nitro 1:8 hat der Finaltag begonnen. Der Start erfolgte pünktlich um 9:00 Uhr. Die Laufzeit beträgt zehn Minuten.
Für das Hauptfinale sind die besten zwei Fahrer nach den Vorläufen gesetzt: Thilo Diekmann (GER) und Tobias Sutrich (AUT)
ElfteMeldung: Samstag 5. November; 18:00 Uhr
Qualifikation beendet
Startvorbereitungen einer Vorlaufgruppe Nitro 1:8.
Der letzte Vorlaufdurchgang ist gefahren. Die Ranglisten für die Subfinale und Finalläufe stehen.
Morgen stehen die Finalläufe an: In den Verbrennerklassen geht es weiter mit den Subfinalen. In den Elektroklassen werden jeweils drei A-Finale gefahren.
ZehnteMeldung: Samstag 5. November; 17:20 Uhr
Faszination Truck Trial
Immer dicht belagert – die Strecke der IG Truck Trial
Mit dem RC-Car im holprigen Gelände: Es hat mal ganz einfach und kostengünstig angefangen vor drei Jahrzehnten – mit einfachen 4X4 Chassis. Heute gibt es – wie in allen RC-Car-Fahrzeugen, die für den Wettbewerb gebraucht werden – unzählige Tuningteile. Geblieben ist die Freude daran, mit dem Fahrzeug die schwierigsten Parcours zu meistern. Steilabfahrten, Schlammgruben, Geländeeinschnitte, enge abfallende Kurven, schmale Holzstege gehören immer wieder dazu. Die IG Truck Trial hat sich die Mühe gemacht, einen interessanten Parcours aufzubauen. Gebannt verfolgen die Zuschauer, wenn ein besonders großer Truck über die wacklige Holzbrücke fährt.
Steil bergan – so lieben es die Trialfahrer.
Neunte Meldung: Samstag 5. November; 16:00 Uhr
Der dritte Vorlauf
Die schnellsten Fahrer im dritten Vorlauf.
AchteMeldung: Samstag 5. November; 15:30 Uhr
Faszination Driften
Die Driftstrecke in Halle A5
Es geht auch ruhiger. Nicht immer steht im Modellbau Power und Geschwindigkeit an erster Stelle. Etwa bei den Driftern. Auf Detailtreue kommt es an. Auf schöne, detaillegetreue Karosserien und blinkende Felgen, auf die Strecke und deren Gestaltung. Die Devils Drift Crew hat es sich jetzt schon zum vierten Mal zur Aufgabe gemacht, den Messebesuchern die besondere Faszination des Driftens näherzubringen. Mit viel Aufwand und Engagement hat das Team eine Strecke in Halle A5 aufgebaut – mit einer Fahrbahn, die breit genug ist , um schöne Tandems oder Trains zu fahren. Die Drifter legen auch beim Streckenbau viel Wert auf Details. Fahrbahnmarkierungen, Straßenschilder oder Laternen sind deshalb ganz wichtig.
Siebte Meldung: Samstag 5. November; 13:30 Uhr
Zweiter Vorlauf: Mal schneller, mal langsamer
Der zweite Vorlauf ist gefahren. In einigen Klassen waren die Fahrer jetzt schneller unterwegs. Thilo Diekmann führt jetzt mit 20 Runden in 4:05,183 Minuten und war so eine Runde schneller als Martin Wenger im ersten Vorlauf. Melvin Diekmann fuhr in Nitro 1:10 rund 3,5 Sekunden schneller. Verbessert hat sich auch Florian Luyer in Elektro 1:8 Peter Denzel war jetzt in beiden Bikeklassen langsamer, war aber dennoch schnellster Fahrer in diesem Vorlauf.
Sechste Meldung: Samstag 5. November; 12:40 Uhr
Kurz erklärt: Die Biker-Szene
Die Biker-Szene ist klein. Peter Denzel ist einer von ihnen. Er ist seit rund einem Dutzend Jahren in der Szene und kennt sich aus. Er ist Mitglied im AMCS Schaffhausen
Peter Denzel präsentiert seine beiden Bikes.
Peter Denzel startet beim Messerennen in beiden Klassen im Maßstab 1:5 – in Modified und in Stock. In beiden Klassen hat er nach dem ersten Vorlauf die Nase vorn. In Modified setzt er auf ein Bike von RG, in Stock auf eins von Jabber.
Die Vorderradbremse beim Bike von RG.
Der Motor der Bikes in Modified ist frei. Das Bike verfügt über eine Vorderradbremse. In Stock ist der Motor limitiert. Regler und Motor (13,5 Turns) kommen von Reely (Conrad).
Fünfte Meldung: Samstag 5. November; 11:50 Uhr
Gut angenommen: Die Mitmachaktion
Markus Nahtbaum und seine Kinder sind aufmerksam bei der Mitfahraktion dabei. Links daneben Fredy Dietrich, Organisator des Rennens , Vorsitzender des MSC Greuthof und langjähriger Präsident des Deutschen Minicar Clubs (DMC).
Für die jüngeren Messebesucher ist die Mitmachaktion eine besondere Attraktion. Mal vorsichtig, mal eifrig, mal draufgängerisch steuern die Fahrerinnen und Fahrer den Offroadboliden über die Strecke.
Markus Nahtbaum (37 Jahre) war mit seinen drei Kindern Maximilian (12), Felix (10) und Emil (4) dabei. Eifrig wechselten sich die drei beim Fahren ab. Für Markus Nahtmann aus Österreich ist die Messe in Friedrichshafen seit Jahren fest im Terminkalender eingeplant.
Vierte Meldung: Samstag 5. November; 11:20 Uhr
Erster Vorlauf beendet
Den Motorradrennen zollen die Messebesucher besondere Aufmerksamkeit. Sie sind nur selten im Einsastz zu bestaunen.
Nach rund zwei Stunden war der erste Vorlauf durch. Viele Fahrer suchen noch nach der richtigen Abstimmung ihres Fahrzeuges.
Der jeweils schnellste Fahrer seiner Klasse. Die Unterschiede (Motorleistung, Fahrzeugperformance, Abstimmungsmöglichkeiten, Reifengripp, etc) zwischen den einzelnen Klassen lassen sich in den Rundenzeiten ablesen.
Dritte Meldung: Samstag 5. November; 9:20 Uhr
Seit 9:00 Uhr dröhnen die Motoren In Halle B1
Start der ersten Vorlaufgruppe.
Pünktlich um 9:00 ging die erste Vorlaufgruppe auf die Strecke. Naus drei Minuten Vorbereitungszeit nahmen die Nitro 1:8-Fahrer richtig Tempo auf. Nach vier Minuten Laufzeit hatte Marcus Siber aus Österreich 17 Runden mit einer Überzeit von 4:428 Sekunden zurückgelegt. Schnellste Rundenzeit 13,369 Sekunden.
In der Vorlaufgruppe 2 starteten dann die Fahrer der Klasse Nitro 1:10. Patrick Frankhauser aus der Schweiz war schnellster Fahrer mit 17 Runden in 4:09,961 Minuten. Die schnellste Runde fuhr er in 14.255 Sekunden
Zweite Meldung: Freitag 4. November; 17:30 Uhr
Vorläufe – morgen ab 9:00 Uhr
Die Fahrer nutzten den Tag heute, sich mit der Strecke vertraut zu machen
Morgen geht es richtig los. Der Renntag beginnt gleich mit dem ersten Vorlauf. Vier Vorläufe sind terminiert. Start ist um 9:00 Uhr. Sonntag ist dann Finaltag.
Ein Besuch der Messe lohnt – für alle Modellbauer.
Erste Meldung: Freitag 4. November; 16:00 Uhr
Messehalle B1: German Open RC-Car Masters
Eine ganze Halle für den RC-Car-Sport
Die Messe Friedrichshafen hat heute Morgen wieder ihre Tore geöffnet. Der DMC ist dabei. Der MSC Greuthof veranstaltet das traditionelle RC-Car-Rennen. In neun Klassen präsentiert der Verein beim Germany Open RC Masters 2022 in der Halle B1 die Faszination des RC-Car-Rennens. Die Rennleitung liegt in den Händen von Fredy Dietrich, Daniel Hoffmann und Thomas Mayer. Gefahren werden Nitro 1:8 (VG8) und Nitro 1:10 (VG10), Elektro 1:8 Modified (EG8) und 1:8 Stock (EG8Stock), EG8GT sowie Tourenwagen 1:10 (EGTW 1:10) Tourenwagen Fronti (EGTWFR 1:10). Dazu kommen die Klassen Motorrad 1:8 Modified (EMOTMO) und Standard (EMOTST).
Das Fahrerlager ist direkt neben derRennstrecke
104 Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben genannt. Das Gros der Fahrer startet in den beiden Nitroklassen 1:8 und 1:10 an den Start.
Der Bericht wird vom Deutschen Minicar Club gesponsert.
Siegerehrung Tourenwagen Modified. Auf dem Treppchen (von links): Markus Feldmann (Platz 2), Michael Donovan (Platz 1) und Tom Haacke (Platz 3)
Siegerehrung Tourenwagen Standard/GT. Auf dem Treppchen (von links): Carsten Keller (Platz 2), Markus Oppenhorst (Platz 1) und Dennis Thyssen (Platz 3)
Siegerehrung Formel 1:5. Auf dem Podium (von links): Timo Nau (Platz 2), Silvio Böhmichen (Platz 1) und Alexander Napravnik (Platz 3)
20. Meldung: Sonntag 28. August 2022; 16:10 Uhr
Markus Oppenhorst neuer Deutscher Meister Tourenwagen Standard
In einem äußerst spannenden und vor allem äußerst fairen Rennen setzte sich Markus Oppenhorst durch. Dreimal wechselte die Führung. Günter Honert startete von Platz 1 und konnte die Führung bis 29 Runde gegen Markus Oppenhorst in einem engen Zweikampf behaupten. Nach Fehlern der beiden Führenden übernahm dann Carsten Keller Position 1, Runde für Runde gejagt von Markus Oppenhorst. Ein faires Überholmanöver brachte ihm in der 70. Runde die Führung. Die baute er anschließend bis zum Ziel und gefahrenen 91 Runden aus. Carsten Keller wurde Zweiter, Dennis Thyssen Dritter.
19. Meldung: Sonntag 28. August 2022; 15:30 Uhr
Michael Donovan holt sich den Meistertitel in Modified
Michael Donovan
Michael Donovan ist der neue Deutsche Meister in Tourenwagen Modified. Über 94 Runden lang lieferte er sich einen spannenden Zweikampf mit Rekordmeister Markus Feldmann. Im Ziel hatte er nach 94 Runden 1,4 Sekunden Vorsprung vor seinem Rivalen. Dritter wurde Tomm Haacke. Titelverteidiger Maximilian Hornig belegte Platz 4.
Der unterlegene Markus Feldmann (rechts) war einer der ersten Gratulanten
18. Meldung: Sonntag 28. August 2022; 14:30 Uhr
Silvio Böhmichen ist neuer Deutscher Meister Formel
Geschaff! Silvio Böhmichen
Silvio Böhmichen ist neuer Deutscher Meister Formel. Im 40-miütigen Finale setzte er sich in einem spannenden Rennen gegen Timo Nau durch, der von der Pole ins Rennen gegangen war. Silvio Böhmichen, der von Startplatzt 4 das Rennen aufnahm, hatte beim Überqueren der Ziellinie nach 116 Runden knapp 5 Sekundenn Vorsprung auf seinen Rivalen. Dritter wurde Bernd Cronert.
In dieser Phase des Rennens lag Silvio Böhmichen noch hinter Timo Nau. Doch es war nur einen Frage der Zeit, wann er überholt
17. Meldung: Sonntag 28. August 2022; 13:40 Uhr
50 Jahre MCK Dormagen
Der MCK Dormagen feiert in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag – zwei Jahre nach dem Jubiläum des Deutschen Minicar Clubs. Der MCK Dormagen ist einer der ältesten Vereine im DMC.
Auf dem Fahrerstand haben zehn Fahrer bequem Platz
Vor gut zwei Jahren gab es im Verein einen großen Umbruch. Eine neue Gruppe übernahm die Verantwortung. Günter Honert (1. Vorsitzender) und Ralf Donovan (2. Vorsitzender) führen den Verein seutdem als Team.
Führen den Verein als Team: Günter Honert (1. Vorsitzender) und . . .
. . . Ralf Donovan (2. Vorsitzender)
Auf dem Gelände hat sich in den letzten beiden Jahren viel getan. Die Cafeteria wurde komplett saniert. Eine neue Küche wurde eingebaut. Eine neue Terrasse entstand. Auf dem Dach der Cafeteria und der Zeitmessung installierte der Verein eine Solaranlage, die die Strecke mit Strom versorgt Die Streckenbegrenzungen leuchten im neuen Grün. Eine Pullstart-Anlage wurde installiert. Der Verein gewann viele neue Mitglieder. Deren Zahl stieg von 14 auf 43.
Solaranlagen auf dem Dach der Cafeteria liefern Strom für den Streckenbetrieb
Die 1996 neugebaute Rennstrecke ist 273 Meter lang. Die Fahrbahnbreite beträgt 4,5 Meter. Auf dem Fahrerstand haben zehn Fahrer plus zwei Schiedsrichter Platz. Das Fahrerlager fasst zwischen 80 und 100 Fahrer. Die erste Großveranstaltung war die Deutsche Meisterschaft 1998. Ein Jahr später folgte die erste internationale Großveranstaltung – ein EFRA-GrandPrix. Die Strecke ist im Sommer die ganze Woche über offen. Am Wochenende öffnet das Küchenteam die Cafeteria.
Neue Terrasse neben der Cafeteria
16. Meldung: Sonntag 28. August 2022; 12:50 Uhr
Jörn Rögner gewinnt B-Finale in Tourenwagen Standard
Jörn Rögner
Jörn Rögner gewinnt das B-Finale Tourenwagen Standard/GT. Auf Platz zwei liegend, ging in der 85. Runde an dem bis dahin führenden Bernd Cronet vorbei. Der blieb just in dieser Runde liegen und schied aus. Zweiter wurde Jörg Leopold, Dritter Sascha Siegert. Der Sieger fuhr in dem 30 minütigen Finale 88 Runden – das entspricht einer Strecke von gut 24 Kilometern.
Startaufstellung B-Finale Tourenwagen Standard
Bernd Cronert war von Startplatz 1 in das Rennen gegangen, kassierte aber wegen eines Frühstarts eine Zeitstrafe und fiel is auf Rang sechs zurück. Doch in der 14. Runde kämpfte er sich wieder an die Spitze zurück.
15. Meldung: Sonntag 28. August 2022; 11:50 Uhr
Der Unterschied: Standard und Modified
Der Mecatech von Markus Feldmann – ein komplett ausgestatteter Tourenwagen Modified
Die die drei entscheidenden drei Unterschiede sind: Motor, Resorohr und Reifen. In Standard dürfen nur normale Motoren von Zenoah eingesetzt werden. Tuning ist nicht erlaubt. Damit ist die Leistung gegenüber einem Modifiedfahrzeug deutlich eingeschränkt. Das macht sich auch im Preis bemerkbar. Kostet ein normaler Zenoahmotor um die 200 Euro, liegt der Preis bei getunten Motoren bei um die 1000 Euro Euro und höher. Es dürfen außerdem nur Resorohre aus Stahl eingebaut werden. Die Zahl der Reifenpaare ist insgesamt auf sechs begrenzt – vier für Training du Vorläufe und je einen weiteren für Halbfinale und Finale.
Die unterschiedliche Motorisierung und Ausstattung der Fahrzeuge machen sich je nach Strecke und Grippverhältnissen in den Rundenzeiten bemerkbar. Auf der Strecke des MZK Dormagen waren in den Vorläufen die Schnellsten in Modified, Michael Donovan (Bestzeit 18,766 Sekunden) und Markus Feldmann (Bestzeit 18.788 Sekunden) um gut drei Sekunden schneller als die in Standard, Günter Honert (Bestzeit 19:098) Sekunden) und Macus Oppenhorst (Bestzeit 19.111 Sekunden).
14. Meldung: Sonntag 28. August 2022; 11:30 Uhr
Feldmann startet in Modified von der Pole
Im kurzen Training der Finalisten Tourenwagen Modified war Markus Feldmann schnellster Fahrer. Die insgesamt acht Teilnehmer der Klasse starten heute Nachmittag alle im Finale. Auf der Pole steht Markus Feldmann. Auf den Startplätzen dahinter folgen Michael Donovan und Tom Haacke
13. Meldung: Sonntag 28. August 2022; 11:10 Uhr
Finale Tourenwagen Standard/GT steht
Das Finale Tourenwagen Standard/GT steht nach den beiden Halbfinalläufen (Laufdauer 15 Minuten) fest. Jeweils die ersten Fünf sind aufgestiegen. Von Startplatz 1 geht Günter Honert in das Finale. Er fuhr 47 Runden in 15 Minuten. Auf den Plätzen dahinter folgen Marcus Oppenhorst und Carsten Keller.
Spitzkehre vor der Zeitnahme
Zwölfte Meldung: Sonntag 28. August 2022; 10:15 Uhr
Finalisten Formel stehen fest
Die zehn Finalisten der Klasse Formel stehen fest. Aus jedem der 20-minütigen Halbfinale setzten sich jeweils fünf Fahrer durch. Von der Pole startet Timo Nau. Er fuhr im Halbfinale 59 Runden in 20:14.448 Minuten. Das entspricht im Übrigen einer Gesamtstrecke von 16 KilometernDahinter folgen Jörg Fehling und Alexander Napravnik.
Letzte Vorbereitungen für den Start Halbfinale A Formel
Elfte Meldung: Sonntag 28. August 2022; 9:30 Uhr
Sechs Aufsteiger aus dem Viertelfinale
Sechs Fahrer sind aus dem Viertelfinale Tourenwagen Standard in die beiden Halbfinale aufgestiegen. Nicht mehr dabei ist der einzige Jugendlicher im Feld, Tim Graf.
Zehnte Meldung: Sonntag 28. August 2022; 9:10 Uhr
Finaltag pünktlich gestartet
Aufmerksame Zuhörer bei der obligatorischen Fahrerbesprechung vor Beginn des ersten Rennlaufes
Die zehn Fahrer des Viertelfinales Tourenwagen Standard sind pünktlich gestartet. Der Lauf geht über 15 Minuten. Insgesamt sechs Fahrer steigen in eins der beiden Halbfinale auf.
Neunte Meldung: Samstag 27. August 2022; 18:20 Uhr
Vorläufe gefahren
Die Vorläufe sind gefahren. In den Ranglisten Top 5 hat sich nicht viel geändert. Die schnellsten Fahrer sind Markus Feldmann (Tourenwagen Modified), Günter Honert (Tourenwagen Standard) und Timo Nau (Formel). Die schnellste Runde des ages fuhr im vierten Vorlauf Michael Donovan mit 18.766 Sekunden.
Warten auf die Freigabe der Strecke
Morgen geht es weiter mit den Subfinalen.
Achte Meldung: Samstag 27. August 2022; 17:00 Uhr
Führende bleiben vorn
Nach dem dritten von vier Vorläufen bleiben die Führenden vorn. Dabei verbesserte Markus Feldmann in Tourenwagen Modofied seine Vorlaufzeit um gut 3,5 Sekunden. Eine neue Rundenbestzeit legte er jedoch nicht vor. Michael Donovan schaffte es als zweiter Fahrer eine Rundenzeit von unter 19 Sekunden zu fahren. Seine Bestzeit jetzt: 18.856 Sekunden.
Siebte Meldung: Samstag 27. August 2022; 16:45 Uhr
Lumirank – zum ersten Mal auf einer DM 1:5
Die Positionen der beiden Fahrzeuge in einem Vorlauf sind auf der Frontscheibe gut zu erkennen.
Zum ersten Mal wird das professionelle Positionsanzeigesystem Lumirank auf einer Deutschen Meisterschaft des DMC eingesetzt. Motorsportfans kennen es bereits aus diversen Rennserien. Das von SAS entwickelte System von SAS zeigt etwa bei Langstereckenrennen in der Seitenscheibe die Position es Fahrzeuges im Rennen an. So sind die Zuschauer immer gut informiert.
Dieses kleine Gerät wird an die Frontscheibe montiert und zeigt dann die Position des Fahrzeuges an.
Mit leuchtender Anzeige
Diesen Service gibt es seit Beginn dieser Saison auch für Modellrennen im Maßstab 1:5. SAS hat In Zusammenarbeit mit SCS M2 eine passende kleinere Version entwickelt. Die Software ist identisch mit der im Motorsport, wenn auch ein wenig abgespeckt. Das Gerät wird in den Tourenwagen 1:5 an der Frontscheibe befestigt. Die Lumirank Software zeigt immer die von der offiziellen Zeitnahme (hier RC-Timing) ermittelten und bestätigten Platzierungen an. Die Geräte werden vor jedem Lauf an die Fahrer ausgegeben. Danach kommen sie zurück.
Die Race Car Series nutzt das System seit Anfang dieser Saison mit großem Erfolg. Nicht nur für Zuschauer. Die Fahrer sehen in Echtzeit ihre jeweilige Position. Gleichzeitig erkennen sie, ob ein von hinten auflaufendes Fahrzeug ein überrundendes ist, oder von einem Fahrer gesteuert wird, der zum Überholen ansetzen will.
Sechste Meldung: Samstag 27. August 2022; 16:00 Uhr
Führungswechsel in TW Standard und Formel
Führungswechsel nach zwei VorläufenSowohl in Tourenwagen Standard als auch in Formel gab es nach dem zweiten Vorlauf jeweils einen Führungswechsel. In Formel verbesserte Timo Nau dabei die Rundenzeit auf 20.022 Sekunden und die Mediumzeit auf 20.228 Sekunden. In Tourenwagen Standard/GT führt jetzt Günter Honert. Seine beste Rundenzeit betrug 19.098 Sekunden, seine Mediumzeit 19.417 Sekunden. Markus Feldmann, der nach knapp neun Minuten Fahrzeit in diesem Lauf ausschied, führt weiter die Rangliste an. Bis dahin hatte er seine die beste Rundenzeit auf 18.788 Sekunden verbessert.
Hart über den Curb
Fünfte Meldung: Samstag 27. August 2022; 15:00 Uhr
Die Titelverteidiger
Titelverteidiger in Tourenwagen Modified ist Maximilian Hornig vom TC Minicar Heuchelheim. Gastgeber er DM 2021 war der AMC Mühlau. Maximilian Hornig startet an diesem Wochenende in Dormagen. Die amtierenden Meister in Tourenwagen Standard/GT, Christian Weber vom MSC Polizei Braunschweig, und Formel 1, Rene Genuit vom MRC Leipzig, starten bei dieser DM nicht.
Maximilian Hornig
Die amtierenden Meister in den einzelnen Jahrgangsklassen sind in Tourenwagen Modified Daniel Schiller (40 plus) und Mario Mischke (55 plus), in Tourenwagen Standard sind es Niklas Klass (Jugend), Tim Graf (Junior), Jörg Leopold (40 plus) und Stefan Israel (55 plus). Holger Plähn ist amtierender Meister 40 plus Formel und Eckard Schulz Meister 55 plus Formel.
Tim Graf
Der amtierende Juniorenmeister Tim Graf startet in diesem Jahr in der Altersgruppe Jugend. Er ist der einzige Jugendliche in diesem Jahr bei der DM.
Vierte Meldung: Samstag 27. August 2022; 13:30 Uhr
Erster Vorlauf gefahren
Der erste Vorlauf ist gefahren. Eine erste Einschätzung über seinen Leistungsstand ist jetzt jedem Fahrer möglich. Aber noch sind drei weitere Vorläufe zu absolvieren.
Interessant auch, wie unterschiedlich die Rundenzeiten in den einzelnen Klassen sind. Markus Feldmann (TW Modified) fuhr seine schnellste Runde in 18.883 Sekunden, seine Mediumzeit pro Runde lag bei 19.243 Sekunden. Marcus Oppenhorst absolvierte seine schnellste Runde in 19.432 Sekunden (Mediumzeit: 19.737 Sekunden). 20.262 Sekunden brauchte Alexander Napravnik für seine schnellste Runde 20.262 Sekunden (Mediumzeit: 20.839).
Dritte Meldung: Samstag 27. August 2022; 11:00 Uhr
Längere Pause
Ausmessen der Tanks: Maximal darf er 700 Milliliter fassen
Zwischen den beiden Trainingsdurchgängen, die nur wenige Fahrer nutzten, und dem Start des ersten Qualilaufs gibt es eine längere Pause. Die Strecke soll völlig abtrocken, damit alle Fahrer die gleichen Bedingungen haben. Start des ersten Vorlaufs ist um 12:15 Uhr.
Zweite Meldung: Samstag 27. August 2022; 10:00 Uhr
Erster Trainingsdurchgang beendet
Die Männer in der technischen Abnahme haben schon alle Hände voll zu tun. Vor den Qualiläufen lassen die Fahrer noch einmal ihre Fahrzeuge prüfen.
Der erste Trainingsdurchgang ist beendet. Nur wenige Fahrer traten auf der feuchten Strecke zum Training an. Sieben in Tourenwagen Standard/GT und drei in Formel. Gleich beginnt der zweite und letzte Trainingslauf. Die Streckenbedingungen haben sich nicht verbessert.
Nach diesem Durchgang beginnen die Vorläufe. Vier sind vorgesehen. Die Laufdauer beträgt sieben Minuten in den Tourenwagenklassen Standard und je zehn Minuten in Formel und Tourenwagen Modified.
Erste Meldung: Samstag 27. August 2022; 9:30 Uhr
Guten Morgen
Der Crash der drei Fahrer war auf der feuchten Strecke nicht zu vermeiden
Es hat heute Morgen ein wenig geregnet, eher genieselt, und die Strecke ist feucht. Die Bedingungen extrem schlecht. Bis 9:15 Uhr war es deshalb noch ruhig auf der Rennstrecke. – trotz des gezeiteten Trainings. Erst in der Gruppe 3 (Tourenwagen Standard/GT) trauten sich drei Fahrer auf die Strecke. Sie fuhren Rundenzeiten zwischen 32 und über 40 Sekunden. Schnellster war Stefan Israel.
Der Bericht witrd gesponsert vom Deutschen Minicar Club (DMC)
„Königsklasse“ oder „Formel 1 der RC-Car-Szene“ – bei den Deutschen Meisterschaften in Wiesbaden sind die Fahrer der Klasse Nitro 1:8 diesen Prädikaten wieder einmal gerecht geworden. Mit höchstem Tempo und äußerster Präzision jagten die Piloten drei Tage lang ihre Boliden über die Piste des Wiesbadener Minicar Clubs (www. wmc-ev.de). Am Ende standen Toni Gruber (Klasse 1) und Alexander Mehl (Klasse 2) ganz oben auf dem Podium und jubelten über ihre Meistertitel.
Am kommenden Wochenende stehen wieder zwei Deutsche
Meisterschaften auf dem Programm. Auf der Strecke des MCC Rhein-Ahr in Bad
Breisig küren die Großmodellfahrer in der Klasse Tourenwagen ihre Deutschen
Meister, auf der Offroadstrecke in der Arena 33 in Andernach treffen sich die
besten deutschen Buggyfahrer 2WD. Die beiden Rennstrecken sind gut 20 Kilometer
voneinander entfernt.
Siegerehrung Klasse 1: Auf dem Podium (von links): Dominic Greiner (Platz 3), Toni Gruber (Platz 1) und Merlin Depta (Platz 2) Siegerehrung Klasse 2: Auf dem Podium (von links): Felix Hetzer (Platz 3), Alex Mehl (Platz 1) und Hartmut Rose (Platz 2) Deutsche Meisterschaft Nitro 1:8 auf dem RC Speedway in Wiesbaden weiterlesen →
Markus Michelsberger (Genius) ist neuer Deutscher Meister in der Klasse Formel 1:5. Der Geniusfahrer setzte sich am vergangenen Wochenende im Finale auf der 270 Meter langen Strecke des MAC Saar (http://macsaar.de/) gegen Tobias Gagesch (RS5) und Titelverteidiger Timo Nau (RS5) durch. Bei den Deutschen Meisterschaften im letzten Jahr war Markus Michelsberger kurz vor Rennende in Führung liegend der Sprit ausgegangen.
Schlag auf Schlag geht es weiter. Am vierten Augustwochenende werden erneut mehrere Deutsche Meisterschaften ausgefahren. In Ober-Mörlen steht der zweite und entscheidende Lauf zu den Deutschen Meisterschaften Buggy 1:8 Nitro an. In Wiesbaden kämpft Deutschlands Verbrennerelite Glattbahn um die Titel in der Königsklasse, in Nitro 1:8. In Bernau finden dieses Jahr die Titelläufe in den Pro 10er-Klassen statt.
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