Faszination Modellbau in Friedrichshafen 2022 – German Open Masters


23. Meldung: Sonntag 6. November; 17:10 Uhr

Die Siegerehrung

Siegerehrung Nitro 1:8. Die Top 3 (von links): Oliver Lembeck (Platz 2), Thilo Diekmann (Platz 1) und Olaf Engelmann (Platz 3).
Siegerehrung Nitro 1:10. Die Top 3 (von links): Traugott Schär (Platz 3), Melvin Diekmann (Platz 1) und Leon Fuhrmann (Platz 2).
Siegerehrung Elektro 1:8 GT. Die Top 3 (von links): Günther Stärk (Platz 2), Armin Stütz (Platz 1) und Rolf Tannek (Platz 3).
Siegerehrung Elektro 1:8. Die Top 3 (von links): Christian Wünsch (Platz 2), Florian Luyer (Platz 1) und Pierre Wordel (Platz 3).
Siegerehrung Elektro 1:8 Standard. Die Top 3 (von links): Alexancder Seittler (Platz 2), Joachim Grauer (Platz 1) und Alexander Kien (Platz 3).
Siegerehrung Motorrad Elektro Modofied. Die Top 3 (von links): Oliver Markus Wäckerle (Platz 2), Peter Denzel (Platz 1) und Stefan Strotzer Platz 3)
Siegerehrung Motorrad Elektro Standard. Die Top 3 (von links): Hagen Heilig (Platz 2), Peter Denzel (Platz 1) und Thomas Fellner (Platz 3).
Siegerehrung Tourenwagen 1:10. Die Top 3 (von links): Christian Rönicke (Platz 2), Manuel Dietrich (Platz 1) und reiner Kammerlander (Platz 3).
Siegerehrung Tourenwagen Fronti. Die Top 3 (von links): Fabian Gentner (Platz 2), Johannes Hirscher (Platz 1) und Vito Loscalzo (Platz 3)

22. Meldung: Sonntag 6. November; 16:15 Uhr

Thilo Diekmann gewinnt Nitro 1:8

Thilo Diekmann

Thilo Diekmann ließ sich im letzten Rennen des Tages nicht aus der Ruhe bringen. Mit knapp sechs Runden Vorsprung gewann er die Klasse Nitro 1:8. 1432 Runden absolvierte er in den 30 Minuten. Zweiter wurde Oliver Lembeck mit 136 Runden, Dritter Olaf Engelmann mit 133 Runden.


21. Meldung: Sonntag 6. November; 15:30 Uhr

Letzte Entscheidungen in den Elektroklassen

Mit seinem zweiten Sieg im dritten A-Finale hat sich Armin Stütz (GER) den Gesamtsieg in Elektro 1:8 GT geholt. Peter Denzel holte sich den Doppelsieg in den Bikerklassen.


20. Meldung: Sonntag 6. November; 15:20 Uhr

Faszination Funktionsmodellbau

Laster, Bagger, Raupen, Sattelzüge, Traktoren, Schwertransporter – sie sind auf jeder Modellbaumesse ein Highlight. Auch hier in Friedrichshafen. Enthusiasten schaffen dazu Baustellen, Straßen, Felder und vieles anderes, um die Funktionen darstellen zu können. Die Modelle kommen dem Original erstaunlich nahe.

Das war für heute der letzte Blick zu anderen Modellbausparten.


19. Meldung: Sonntag 6. November; 14:30 Uhr

Nitro 1:10: Deutscher Meister setzt sich durch

Lieferten sich ein spannendes Duell: Melvin Diekmann und Leon Fuhrmann

Spannung pur bis zum Ende. Immer wieder wechselte die Führung. Melvin Diekmann und Leon Fuhrmann (12 Jahre alt) lieferten sich zur letzten Runde einen immer fairen und spannenden Fight, in dem am Schluss der amtierender Deutscher Meister dieser Klasse, Melvin Diekmann, nach 30 Minuten und 128 Runden mit knapp vier Sekunden Vorsprung die Nase vorn hatte und seinen härtesten Konkurrenten Leon Fuhrmann auf Platz zwei verwies. Fast fünf Runden lagen beim Überqueren der Ziellinie zwischen den beiden Kontrahenten und dem Drittplatzierten Traugott Schär aus der Schweiz. Weitere zwei Runden dahinter folgte Erwin Richter (AUT).


18. Meldung: Sonntag 6. November; 14:00 Uhr

Drei weitere Sieger stehen fest

Drei weitere Sieger stehen nach de zweite A-Finallauf fest: In Elektro 1:8 Stock, in Tourenwagen Elektro 1:10 und in Tourenwagen Fronti. In den Klassen Elektro 1: GT und in den Bikerklassen fällt die Entscheidung um den Sieg im dritten und letzten Finale.

Joachim Grauer (GER) gewinnt das zweite A-Finale Elektro 1:8 Stock. Damit steht er als Gesamtsieger der Klasse fest. Zweiter in diesem Lauf wurde Alexander Kien (GER), Dritter Alexander Seíttler (GER).

Im zweiten A-Finale Elektro 1:8 GT (EG8GT) holt sich Armin Stützer (GER) den Sieg. Günther Stärk (GER), der den ersten Lauf gewonnen hat, wird Zweiter. Rolf Tannek (GER) holt sich Platz drei.

In Tourenwagen 1:10 Elektro fiel die Entscheidung im zweiten Lauf. Manuel Dietrich (GER) holte sich den zweiten Finallaufsieg und damit den Gesamtsieg. Rainer Kammerlander (AUT) wurde Zweiter in diesem Lauf. Christian Rönicke (GER) Dritter.

Die Frontiklasse ging nach dem zweiten Finallaufsieg an Johannes Hirscher (GER). Zweiter in diesem Lauf wurde Vito Loscalzo (ITA), Dritter Igor Jukic (GER).

Noch offen ist der Gesamtsieger in den beiden Bikerklassen. In Standard gewann Peter Denzel (GER) den ersten Finallauf und Hagen Theilig (GER) den zweiten. In Modified siegte Oliver arkus Wäckerle im ersten Finale und Peter Denzel im zweiten.


17. Meldung: Sonntag 6. November; 13:30 Uhr

Elektro 1:8, Elektro 1:8 Stock und Elektro 1:8 GT

Der Maßstab 1:8 war bis vor wenigen Jahren den Verbrennerfahrern vorbehalten. Jetzt gibt es zusätzliche Elektroklassen. Beim Messerennen werden in diesem Jahr drei Elektroklassen gefahren:

Ein typischer Vertreter der Klasse Elektro 1:8 von Serpent

Elektro 1:8 (EG8): Das ist das direkte Pendant zur Nitro-Klasse 1:8. Die Chassis sind nahezu identisch. Moderne Motoren, Regler und Akkus machen Elektro 1:8 mindestens so schnell wie Nitro 1:8. Eingesetzt werden 4s oder 6s Akkus. Motoren mit einer Leistung von 2400 kv bis zu 2800 kv. Florian Luyer (AUT) war fuhr bei seinem ersten A-Finalsieg eine Rundenzeit von 11,901 Sekunden und damit deutlich schneller als die Fahrer der Klasse Nitro 1:8.

Ein Buri 2.0. Das Fahrzeug kommt ohne großen Schnickschnack aus.

Elektro 1:8 Stock (EG8 Stock): Die Klasse ist ein Zurück zu den Anfängen der Nitroklasse 1:8, eine Reminiszenz an das legendäre Hackbrett. Das Chassis ist nicht gefedert. Es besitzt eine starre Hinterachse ohne Differenzial. Puristen setzen zudem einen sensorlosen Motor (1800 bis 2000 kv) ein, angesteuert von einem einfachen Regler. Die Energie kommt aus einem 4s-Akku.

Ein Elektro 1:8 GT (E8GT) von Harm.

Elektro 1:8 GT (EG8GT): Die Klasse entstand vor wenigen Jahren. Glattbahnfans bestückten Offroadbuggys im Maßstab 1:8 mit Glattbahnreifen. Die Ganze funktionierte – jedenfalls so gut, dass man sich schon bald zu ersten Rennen traf. Heute bieten unterschiedliche Hersteller speziell für die Klasse entwickelte Chassis mit immer höherem Materialstandard Motor und Regler sind unlimitiert. Die Energie liefert ein 4s-Akku.


16. Meldung: Sonntag 6. November; 12:50 Uhr

Erster Sieger steht fest

Florian Luyer aus Österreich gewinnt die Klasse Elektro 1:8

Der erste Sieger des German RC-Car Masters 2022 steht fest. Floria Luyer aus Österreich gewann auch das zweite A-Finale souverän. Mit einem Vorsprung von gut einer Runde überquerte er die Ziellinie vor Christian Wünsch (GER). Er fuhr zudem über das ganze Wochenende bisher die schnellsten Rennrunden aller Klassen.


15. Meldung: Sonntag 6. November; 12:10 Uhr

16 Fahrer steigen in die Finale auf

Start Halbinale B Nitro 1:8

Aus den vier Halbfinale in den Nitro 1:8 und Nitro 1:10 sind je Klasse acht Fahrer in die beiden Finale aufgestiegen. Schnellster Fahrer in Nitro 1:10 war Melvin Diekmann im Halbfinale A. Er fuhr 63 Runden in 15:02,217 Minuten. Seine schnellste Runde absolvierte er in 13,540 Sekunden. Zeitschnellster war Michal Abrahamek (CZE). Er startete ebenfalls im Halbfinale A und fuhr 61 Runden in 15:00,153 Sekunden.

Schnellster Fahrer in Nitro 1:8 war Luca Martinelli (SUI) im Halbfinale B. Er absolvierte 70 Runden in 15:04,337 Minuten. Er war damit gut sieben Sekunden schneller als der Oliver Lembeck (GER), der ebenfalls im Halbfinale B fuhr.

Direktqualifiziert im Finale waren in Nitro 1:8 Thilo Diekmann (GER) und Tobias Sutrich (AUT); im Finale Nitro 1:10 Leon Fuhrmann (GER) und Traugott Schär (SUI).


14. Meldung: Sonntag 6. November; 10:40 Uhr

Erster A-Finaldurchgang ist gefahren.

In einem unspektakulären ersten A-Finale Elektro 1:8 gewann Florian Luyer (AUT) mit fünf Runden Vorsprung vor Christian Wünsch (GER) und Pierre Wordel (GER). Der Sieger absolvierte seine schnellste Runde in 11,901 Sekunden und war damit fast eine Sekunde schneller als der Sieger des Viertelfinales A Nitro 1:8, Sascha Klug (AUT).

Jakob Hacker ging von Startplatz 5 ins Rennen und verbesserte sich auf Platz 4.

Das A-Finale Elektro 1:8 Stock gewann Joachim Grauer (GER) vor Benny Endres (GER). Der Sieger fuhr 24 Runden in 5:10,369 Minuten und hatte im Ziel einen Vorsprung vor dem Zweitplatzierten von knapp zwei Runden.

Armin Stütz (GER) holte sich den Sieg im ersten A-Finale Elektro 1:8 GT (EG8GT). 25 Runden legte er in 6:09,482 Minuten zurück. Zweiter wurde Günther Stärk (GER) vor Reinhard Kreis (GER), der von Startplatz 1 in den Finallauf gegangen war.

Im A-Finale Tourenwagen 1:10 Elektro hatte Christian Rönicke (GER) die Nase vorn. Dahinter folgten Rainer Kammerländer (AUT) und Manuel Dietrich (GER).

Johannes Hirscher (GER) siegte im ersten A-Finale Tourenwagen Fronti. Im Ziel hatte er knapp eine Sekunde Vorsprung auf den Zweiten Fabian Gentner (GER).

Das erste Bikerfinale Standard gewann Peter Denzel (GER). Zweiter wurde Thomas Fellner (GER), Dritter Hagen Theilig (GER).

Im ersten Bikerfinale Modified hatte Oliver Markus Wäckerle (GER) die Nase vorn. Peter Denzel (GER) wurde Zweiter vor Stefan Strotzer (GER).


13. Meldung: Sonntag 6. November; 9:40 Uhr

Acht Fahrer steigen auf

Aus den beiden Viertelfinalen sind insgesamt acht Fahrer in die beiden Halbfinale aufgestiegen. Sascha Klug (AUT) fuhr 44 Runden in 10:08,642 Minuten, Alexander Kien (GER) absolvierte 42 Runden in 10:09,297 Minuten.


Zwöfte Meldung: Sonntag 6. November; 9:05 Uhr

Der Finaltag hat begonnen

Mit dem Viertelfinale Nitro 1:8 hat der Finaltag begonnen. Der Start erfolgte pünktlich um 9:00 Uhr. Die Laufzeit beträgt zehn Minuten.

Für das Hauptfinale sind die besten zwei Fahrer nach den Vorläufen gesetzt: Thilo Diekmann (GER) und Tobias Sutrich (AUT)


Elfte Meldung: Samstag 5. November; 18:00 Uhr

Qualifikation beendet

Startvorbereitungen einer Vorlaufgruppe Nitro 1:8.

Der letzte Vorlaufdurchgang ist gefahren. Die Ranglisten für die Subfinale und Finalläufe stehen.

Morgen stehen die Finalläufe an: In den Verbrennerklassen geht es weiter mit den Subfinalen. In den Elektroklassen werden jeweils drei A-Finale gefahren.


Zehnte Meldung: Samstag 5. November; 17:20 Uhr

Faszination Truck Trial

Immer dicht belagert – die Strecke der IG Truck Trial

Mit dem RC-Car im holprigen Gelände: Es hat mal ganz einfach und kostengünstig angefangen vor drei Jahrzehnten – mit einfachen 4X4 Chassis. Heute gibt es – wie in allen RC-Car-Fahrzeugen, die für den Wettbewerb gebraucht werden – unzählige Tuningteile. Geblieben ist die Freude daran, mit dem Fahrzeug die schwierigsten Parcours zu meistern. Steilabfahrten, Schlammgruben, Geländeeinschnitte, enge abfallende Kurven, schmale Holzstege gehören immer wieder dazu. Die IG Truck Trial hat sich die Mühe gemacht, einen interessanten Parcours aufzubauen. Gebannt verfolgen die Zuschauer, wenn ein besonders großer Truck über die wacklige Holzbrücke fährt.

Steil bergan – so lieben es die Trialfahrer.

Neunte Meldung: Samstag 5. November; 16:00 Uhr

Der dritte Vorlauf

Die schnellsten Fahrer im dritten Vorlauf.

Achte Meldung: Samstag 5. November; 15:30 Uhr

Faszination Driften

Die Driftstrecke in Halle A5

Es geht auch ruhiger. Nicht immer steht im Modellbau Power und Geschwindigkeit an erster Stelle. Etwa bei den Driftern. Auf Detailtreue kommt es an. Auf schöne, detaillegetreue Karosserien und blinkende Felgen, auf die Strecke und deren Gestaltung. Die Devils Drift Crew hat es sich jetzt schon zum vierten Mal zur Aufgabe gemacht, den Messebesuchern die besondere Faszination des Driftens näherzubringen. Mit viel Aufwand und Engagement hat das Team eine Strecke in Halle A5 aufgebaut – mit einer Fahrbahn, die breit genug ist , um schöne Tandems oder Trains zu fahren. Die Drifter legen auch beim Streckenbau viel Wert auf Details. Fahrbahnmarkierungen, Straßenschilder oder Laternen sind deshalb ganz wichtig.


Siebte Meldung: Samstag 5. November; 13:30 Uhr

Zweiter Vorlauf: Mal schneller, mal langsamer

Der zweite Vorlauf ist gefahren. In einigen Klassen waren die Fahrer jetzt schneller unterwegs. Thilo Diekmann führt jetzt mit 20 Runden in 4:05,183 Minuten und war so eine Runde schneller als Martin Wenger im ersten Vorlauf. Melvin Diekmann fuhr in Nitro 1:10 rund 3,5 Sekunden schneller. Verbessert hat sich auch Florian Luyer in Elektro 1:8 Peter Denzel war jetzt in beiden Bikeklassen langsamer, war aber dennoch schnellster Fahrer in diesem Vorlauf.  


Sechste Meldung: Samstag 5. November; 12:40 Uhr

Kurz erklärt: Die Biker-Szene

Die Biker-Szene ist klein. Peter Denzel ist einer von ihnen. Er ist seit rund einem Dutzend Jahren in der Szene und kennt sich aus. Er ist Mitglied im AMCS Schaffhausen

Peter Denzel präsentiert seine beiden Bikes.

Peter Denzel startet beim Messerennen in beiden Klassen im Maßstab 1:5 – in Modified und in Stock. In beiden Klassen hat er nach dem ersten Vorlauf die Nase vorn. In Modified setzt er auf ein Bike von RG, in Stock auf eins von Jabber.

Die Vorderradbremse beim Bike von RG.

Der Motor der Bikes in Modified ist frei. Das Bike verfügt über eine Vorderradbremse. In Stock ist der Motor limitiert. Regler und Motor (13,5 Turns) kommen von Reely (Conrad).


Fünfte Meldung: Samstag 5. November; 11:50 Uhr

Gut angenommen: Die Mitmachaktion

Markus Nahtbaum und seine Kinder sind aufmerksam bei der Mitfahraktion dabei. Links daneben Fredy Dietrich, Organisator des Rennens , Vorsitzender des MSC Greuthof und langjähriger Präsident des Deutschen Minicar Clubs (DMC).

Für die jüngeren Messebesucher ist die Mitmachaktion eine besondere Attraktion. Mal vorsichtig, mal eifrig, mal draufgängerisch steuern die Fahrerinnen und Fahrer den Offroadboliden über die Strecke.

Markus Nahtbaum (37 Jahre) war mit seinen drei Kindern Maximilian (12), Felix (10) und Emil (4) dabei. Eifrig wechselten sich die drei beim Fahren ab. Für Markus Nahtmann aus Österreich ist die Messe in Friedrichshafen seit Jahren fest im Terminkalender eingeplant.


Vierte Meldung: Samstag 5. November; 11:20 Uhr

Erster Vorlauf beendet

Den Motorradrennen zollen die Messebesucher besondere Aufmerksamkeit. Sie sind nur selten im Einsastz zu bestaunen.

Nach rund zwei Stunden war der erste Vorlauf durch. Viele Fahrer suchen noch nach der richtigen Abstimmung ihres Fahrzeuges.

Der jeweils schnellste Fahrer seiner Klasse. Die Unterschiede (Motorleistung, Fahrzeugperformance, Abstimmungsmöglichkeiten, Reifengripp, etc) zwischen den einzelnen Klassen lassen sich in den Rundenzeiten ablesen.

Dritte Meldung: Samstag 5. November; 9:20 Uhr

Seit 9:00 Uhr dröhnen die Motoren In Halle B1

Start der ersten Vorlaufgruppe.

Pünktlich um 9:00 ging die erste Vorlaufgruppe auf die Strecke. Naus drei Minuten Vorbereitungszeit nahmen die Nitro 1:8-Fahrer richtig Tempo auf. Nach vier Minuten Laufzeit hatte Marcus Siber aus Österreich 17 Runden mit einer Überzeit von 4:428 Sekunden zurückgelegt. Schnellste Rundenzeit 13,369 Sekunden.

In der Vorlaufgruppe 2 starteten dann die Fahrer der Klasse Nitro 1:10. Patrick Frankhauser aus der Schweiz war schnellster Fahrer mit 17 Runden in 4:09,961 Minuten. Die schnellste Runde fuhr er in 14.255 Sekunden


Zweite Meldung: Freitag 4. November; 17:30 Uhr

Vorläufe – morgen ab 9:00 Uhr

Die Fahrer nutzten den Tag heute, sich mit der Strecke vertraut zu machen

Morgen geht es richtig los. Der Renntag beginnt gleich mit dem ersten Vorlauf. Vier Vorläufe sind terminiert. Start ist um 9:00 Uhr. Sonntag ist dann Finaltag.

Ein Besuch der Messe lohnt – für alle Modellbauer.


Erste Meldung: Freitag 4. November; 16:00 Uhr

Messehalle B1: German Open RC-Car Masters

Eine ganze Halle für den RC-Car-Sport

Die Messe Friedrichshafen hat heute Morgen wieder ihre Tore geöffnet. Der DMC ist dabei. Der MSC Greuthof veranstaltet das traditionelle RC-Car-Rennen. In neun Klassen präsentiert der Verein beim Germany Open RC Masters 2022 in der Halle B1 die Faszination des RC-Car-Rennens. Die Rennleitung liegt in den Händen von Fredy Dietrich, Daniel Hoffmann und Thomas Mayer. Gefahren werden Nitro 1:8 (VG8) und Nitro 1:10 (VG10), Elektro 1:8 Modified (EG8) und 1:8 Stock (EG8Stock), EG8GT sowie Tourenwagen 1:10 (EGTW 1:10) Tourenwagen Fronti (EGTWFR 1:10). Dazu kommen die Klassen Motorrad 1:8 Modified (EMOTMO) und Standard (EMOTST).  

Das Fahrerlager ist direkt neben derRennstrecke

104 Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben genannt. Das Gros der Fahrer startet in den beiden Nitroklassen 1:8 und 1:10 an den Start.


Der Bericht wird vom Deutschen Minicar Club gesponsert.