Archiv der Kategorie: Rennberichte

Ein Rückblick auf die Deutsche Meisterschaft 2023 in Kirchhain

Greiner und Baldes holen sich die Titel

Dominic Greiner schafft den Hattrick, der 12-jährige Thilo Baldes holt sich den Titel in der Klasse 2. Das sind die Schlagzeilen der Deutschen Meisterschaften 2023 auf der Rennstrecke des MSC Kirchhain.

Die Teilnehmer

Für Dominic Greiner war es die vierte Deutsche Meisterschaft in dieses Klasse. Im Kampf um den Titel galt es vor allem Toni Gruber, Dritter der diesjährigen Europameisterschaft, auf Abstand zu halten. Es war allerdings nicht das Wochenende des Toni Grubers. Nach einem Crash im zweiten freien Training musste sein Mechaniker, Vater Gerrit, ein komplett neues Fahrzeug aufbauen. Die Vorläufe beendete er als Dritter und war so direkt für das Finale qualifiziert. Nach 42 Minuten auf Platz sieben liegend stellte er das Fahrzeug ab.

Siegerehrung Nitro 1:8 Klasse 1: Auf dem Podium (von links): Lars Hoppe (Platz 2), Dominic Greiner (Platz 1) und Merlin Depta (Platz 3)

Unterdessen zog Dominic Greiner an der Spitze im Finale einsam seine Runden. Allein Lars Hoppe, Deutscher Meister 2018, vermochte ihm zweitweise zu folgen. Im Ziel hatte Dominic Greiner (218 Runden in 45:03,412 Minuten) eine Runde Vorsprung auf Lars Hoppe. Dritter wurde Merlin Depta mit vier Runden Rückstand auf den alten und neuen Deutschen Meister

Siegerehrung Nitro 1:8 Klasse 2: Auf dem Podium (von links): Julian Krajuszek (Platz 2), Thilo Baldes (Platz 1) und Sebastian Steck (Platz 3)

Thilo Baldes und Julian Krajuszek fuhren in der Klasse 2 das Rennen ihrer noch jungen Karriere. Lange wechselten sich die beiden Junioren in der Führung immer wieder ab. Doch dann setzte sich Thilo Baldes nach einem Crash seines Konkurrenten Runde für Runde ab. Doch der holte wieder auf. Beim Überqueren der Ziellinie hatte Thilo Baldes knapp fünf Sekunden Vorsprung. Dritter wurde Sebastian Steck.

Starker Nachwuchs

Schon bei der DM vor einem Jahr in Ettlingen überraschten die Junioren in der Klasse 2. Mit Leon Fuhrmann, Julian Krajuszek und Thilo Baldes fuhren da schon drei im Finale mit. Lange kämpften Leon Fuhrmann und Julian Krajuszek um den Sieg mit, mussten letztendlich aber Silvio Piperato den Vortritt lassen. Thilo Baldes wurde Achter. Der erste und zweite Platz zweier Junioren bei der DM in diesem Jahr kommt von daher für Beobachter der Szene nicht so überraschend. Der dritte Junior Phil Mager, der sein Halbfinale gewonnen hatte, belegte im Finale Platz sechs.

Die erfolgreichen vier jungen Nachwuchsfahrer in der Klasse 2 (von links): Phil Mager (Platz 3 Juniorenwertung), Thilo Baldes (Deutscher Meister insgesamt und Deutscher Juniorenmeister), Julian Krajuszek (Vizemeister insgesamt und Vizejuniorenmeister) und Aaliyah Wagner

Wie 2022 überzeugte auch in diesem Jahr wieder die junge Aaliyah Wagner. Im letzten Jahr war das einzige Mädchen im Feld noch Elfte geworden, hatte sie große Chancen, in diesem Jahr den Sprung ins große Finale zu schaffen Doch die jetzt 14-Jährige hatte Pech. Im Halbfinale auf Platz 2 liegend schied sie in der 70. Runde mit einem Motorschaden aus. Ansonsten wäre sie als vierte Juniorin im Finale gestartet.

Leon Fuhrmann startete zum ersten Mal in der Klasse 1. Er wurde Deutscher Juniorenmeister

Leon Fuhrmann startete in diesem Jahr in der Klasse 1. Er fuhr tolle Vorläufe und holte sich den insgesamt sechsten Platz. Im Halbfinale schied er dann leider bereits in der dritten Runde mit einem Defekt am Fahrzeug aus.

Der Verein und seine Rennstrecke

Die Anfänge des MSC Kirchhain reichen zurück bis 1954, als er von einigen Motorsportlern gegründet wurde. RC-Car-Verein wurde er erst Mitte der 80iger Jahre. Seit mehr als 40 Jahre ist der Verein Mitglied im Deutschen Minicar Club.

230 Meter lang ist die Rennstrecke des MSC Kirchhain

Vorsitzender ist seit vier Jahren Tobias Schuch. Davor war es sei Vater Jürgen Schuch. Tobias sitzt heuer in der Zeitnahme, sein Vater ist Rennleiter – und das schon seit 25 Jahren. Der Verein hat rund 50 Mitglieder.

Die Strecke wurde 1980 gebaut. Sie ist rund 230 Meter lang und durchgehend vier Meter breit. Der Fahrerstand fasst bis zu 15 Fahrer. Im überdachten Fahrerlager haben 30 Personen Platz. Bei größeren Rennen baut der Verein ein eigenes Zelt für weitere 30 Personen auf. Der Rundenrekord liegt bei 11,5 Sekunden.

Rennleiter Jürgen Schuch und Emil Kwasny bei der Fahrerbesprechung

Seine letzte Deutsche Meisterschaft Nitro 1:8 richtete der MSC Kirchhain 2013 aus. Deutscher Meister wurde Robert Pietsch, In der Klasse 2 siegte Patrick Gassauer. In diesem Jahr sprang er ganz kurzfristig für den WMC Wiesbaden ein, der den Zuschlag für die Austragung der DM beim Sportbundtag 2022 bekommen hatte. Dem MSC Kirchhain blieben nur wenige Wochen Zeit zur Vorbereitung. Die nutzte er perfekt.

Hartmut Rose – eine Aktion, die ihm gefallen hätte

Hartmut Rose war ein Mann, der immer ein offenes Ohr für die Jugend hatte. Es gab kein Rennen, bei dem er sich nicht um die jungen Fahrinnen und Fahrer kümmerte. Er hat manchem jungen Fahrer auf die Beine geholfen – ob in Kirchhain oder auf seiner Heimatstrecke in Ettlingen.

Wolfgang Hederich (links) und Bertram Kessler (rechts) mit den jungen Nachwuchsfahrern

Als Hartmut Rose Ende 2022 im Alter von 65 Jahre starb, hinterließ er eine große Lücke. Wolfgang Hederich und Bertram Kessler haben jetzt sein RC-Car-Equipment im Auftrag der Witwe verkauft. Die Hälfte des Erlöses geht an junge Nachwuchsfahrer. Bei der DM haben Wolfgang Hederich und Bertram Kessler diesen Anteil an die acht bei dieser DM teilnehmenden jungen Fahrer verteilt. Immerhin 160 Euro hat jeder bekommen.

Hartmut Rose

Es war eine Aktion ganz im Sinne von Hartmut Rose.

Tolle Werbung für den MSC Kirchhain und den DMC

Ein Team des HR-Fernsehens hat heute Morgen auf der Strecke das Training gefilmt. Sie nahmen auch ein Interview im Fahrerlager mit Oliver Mack auf. Auch Lars Hoppe oder Aaliyah Wagner kamen darin zu Wort. Der Bericht war am Abend in der Sendung Maintower im hessischen Fernsehen zu sehen.

Ein Team des HR-Fernsehens beim Interview mit Oliver Mack
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Noch ein paar Bilder . . .

RückblicK: Die deutschen Meisterschaften 2022 in Nitro 1:10 und 1:8

Nach seinen Erfolgen bei den Europameisterschaften Nitro 1:0 und Nitro 1:8 holte sich Dominic Greiner 2 in Ettlingen auch die Deutsche Meisterschaft in Nitro 1:8. In Nitro 1:8 Klasse 2 machten neben dem späteren Sieger und neuen Deutschen Meister Silvio Piperato vor allem die Junioren auf sich aufmerksam. Gleich drei starteten im A-Finale.

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Das war die DM Offroad in Hütschenhausen – ein Rückblick

Die Fahrer – 76 Starter zählten die Veranstalter in den drei Klassen – behielten kühlen Kopf Diszipliert gingen sie zu Werke, so dass Schiedsrichter Thomas Stenger und Rennleiter Marcus May nur selten eingreifen mussten. Dabei war es eine heiße DM. Das Thermometer stieg auf über 30 Grad. Damit hatte vor allem Florian Schimm in der Zeitnahme zu kämpfen. Nur mit Hilfe eines Ventilators gelang es, den Laptop am Laufen zu halten.

Drei Rennklassen (siehe auch weiter unten) standen bei den Deutschen Meisterschaften 2022 in Hütschenhausen (13./14. August) auf dem Programm: Buggy 4WD Modified, Buggy 4WD Standard und Truggy 2WD Modified. Unter den 76 Startern waren auch die Titelverteidiger aus dem letzten Jahr – Jörn Neumann (Truggy 2WD) und Marcel Schneider (Buggy 4WD Modified). Im Fahrerlager saß auch der Titelverteidiger Buggy 4WD Standard, Mick Burbach, der in diesem Jahr allerdings in Modified antrat.

Kalte Dusche für den neuen Deutschen Meister Buggy 4WD Standard, Tim Kunz. Der Vizemeister Elias Jordan (links daneben) hat sich in Sicherheit gebracht. Platz 3 belegte Marc Rahn

Die Deutschen Meister 2022 standen bereits nach dem zweiten von drei Finalläufen fest. Jörn Neumann ließ seinem Hauptkonkurrenten Marcel Schneider weder in Buggy 4WD noch in Truggy 2WD eine echte Chance. In Buggy 4WD Standard setzte sich Tim Kunz nach dem Start in beiden Läufen peu à peu vom Feld ab. Für ihn war es der erste DM-Titel in seiner Karriere.

Siegerehrung Buggy 4WD Modified. Auf dem Podium (von links): Marcel Schneider (Platz 2), Jörn Neumann (Platz 1) uns Jens Becker (Platz 2)

Jörn Neumann bestätigte mit den beiden neuen Titel seine Ausnahmestellung in der deutschen Offroad-Szene. 41 DM-Titel verzeichnet der Rekordmeister nun in seiner Erfolgsbilanz. In Buggy 4WD Modified war es sein 13. Erfolg. In Truggy 2WD stand er seit 2016 zum sechsten Mal hintereinander auf dem obersten Treppchen. Zu den Siegen des Rekordmeisters zählen auch sieben Europameisterschaften in Buggy 4WD und Buggy 2WD. Unvergessen bleibt sein Erfolg beim Reedy Race of Champions im Jahr 2012, ein Rennen, dass außer ihm noch kein Europäer gewonnen hat.

Siegerehrung Truggy 2WD. Auf dem Podium (von links): Marcel Schneider (Platz 2), Jörn Neumann (Platz 1) und Jens Becker (Platz 3)

Erfolgreiche Junioren

In Buggy 4WD Standard standen drei Junioren im A-Finale. Elias Jordan ging von Startplatz zwei in die Finalläufe, hielt diesen Platz in den Finalläufen. Er holte sich Vizemeistertitel in der Klasse und so auch den Titel des Deutschen Juniorenmeisters. Aaron Waitz (Startplatz fünf) rückte nach den Finalläufen auf Platz vier vor. Lennard Rademacher (14 Jahre) vom AMC Langenfeld, der Juniorenmeister des Jahres 2021 (DM in Duisburg), startete mit einem Schumacher von Platz zehn und wurde schließlich Achter. Elias Jordan (RC Car Köngen) ist 14 Jahre alt. Er war bereits 2018 Deutscher Juniorenmeister in dieser Klasse. Er fährt einen Asso B44. Aaron Waitz (RC Offroad Heiligenstadt) ist elf Jahre alt. Er steuert einen Xray XB4. In der Vorwoche war er noch erfolgreich mit einem Buggy 1:8 Nitro unterwegs. In Schwedt gewann er das Juniorenfinale und holte sich so den Titel Deutscher Juniorenmeister.

Das sind die erfolgreichen Junioren und Jugendlichen dieser DM

In Buggy 4WD Modified verteidigte Noah Schwarz seinen Juniorenmeistertitel aus dem Vorjahr. Er belegte den 14. Platz. Lilly Wind holte sich den Juniorentitel in der Klasse Truggy 2WD. Sie gewann das B-Finale.

Henry Fauser, der jüngste Fahrer der DM

Jüngster Fahrer war neunjährige Henry Fauser. Es war seine erste offizielle Deutsche Meisterschaft, an der er teilnahm. Mit seinem Xray XB4`21 wurde er Vierter im B-Finale Buggy 4WD Standard. Zum Hobby kam er über seinen Opa Franz Leiminger, der ihm sein erstes Fahrzeug schenkte und ihn seitdem zu den Rennen begleitet. Das war vor sechs Jahren. Neben Buggy 4WD fährt Henry Fauser auch Buggy 2WD. Er ist Mitglied des Vereins RC Car Köngen.

Die drei Rennklassen

Buggy 4WD Modified: Dies ist die schnellste der drei Rennklassen dieser DM. Die Buggys erreichen auf der 226 Meter langen Strecke des MAC Hütschenhausen Rundenzeiten um die 29 Sekunden. Motor und Regler sind freigestellt. Die Fahrer setzen auf dieser Strecke meist Brushless-Motoren mit 5,5 Turns ein. Das Mindestgewicht liegt bei 1588 Gramm. Die Fahrzeuge sind maximal 250 Millimeter breit und 460 Millimeter lang.

Warten auf die Freigabe der Strecke: Der Associated von Elias Jordan (Startnumer 2) und der Xray von Tim Kunz

Buggy 4WD Standard: Die Buggys in der Klasse 4WD Standard unterscheiden sich von denen der schnellen Buggyklasse durch den erlaubten Motor und den Regler. So dürfen lediglich Regler im Null-Boost-Modus gefahren werden. Erlaubt sind dabei Motoren mit maximal 10,5 Turns, die in einer Homologationsliste erfasst sind. Die Rundenzeiten sind entsprechend langsamer. Die schnellsten Buggypiloten bringen es auf rund 30 Sekunden.

Truggy 2WD: Jörn Neumann (Startnummer 1) zieht davon. Dahinter Marcel Schneider (Startnummer 2).

Truggy 2WD: Die Truggys sind größer und schwerer als die Buggys. Das Mindestgewicht ist mit 1750 Gramm festgeschrieben. Die Fahrzeugbreite darf maximal 330 Millimeter betragen, die Länge 460 Millimeter. Der Radstand muss mindestens 225 Millimeter betragen, maximal 295 Millimeter. Motor und Regler sind freigestellt. Schnelle Rundenzeiten bewegen sich zwischen 32 und 34 Sekunden. Motoren mit 6,5 Turns kommen in der Regel zum Einsatz.

Der MAC Hütschenhausen

Blick auf Fahrerstand und Rennstrecke

Der MAC Hütschenhausen besteht seit 1991. Drei Jahre später bauten die Mitglieder auf einem Gelände neben dem Tennisclub ihre erste Offroadstrecke. Der Belag der Strecke bestand aus einem braunen Sandboden, dem später Betonit beigemengt wurde, um ihn etwas zu festigen. Die heutige Offroadstrecke des MAC Hütschenhausen entstand in den Jahren 2014 und 2015. Sie führt über diverse größere und kleinere Sprunghügel. Der Belag besteht aus Kunstrasen, der auf einer Sandschicht verlegt wurde.


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Kurzer Rückblick auf die DM Tourenwagen und Formel in Andernach

Zum 25. Mal kämpften am ersten Augustwochenende (6 und 7. August) Fahrer der Klasse Tourenwagen Modified um den deutschen Meistertitel. Dazu kamen weitere fünf Rennklassen. Knapp 70 Starter hatten insgesamt genannt. Als Rennleiter fungierte Bruno Czernik, als Zeitnehmer Uwe Baldes und Hugo Keller.

Siegerehrung Tourenwagen Modified. Auf dem Podium (von links): Ronald Völker (Platz 2), Marc Rheinard (Platz 1) und Christopher Krapp (Platz 3)
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Rückblick: Deutsche Meisterschaften 2019 Offroad 1:6

Gut 50 Fahrer trafen sich am ersten Oktoberwochenende in Großheubach, um in Offroad 1:6 ihre Deutschen Meister in den Klassen Buggy 4WD, Buggy 2 WD und Short Course Truck 4WD zu küren. Die zum Teil widrigen Wetterbedingungen sorgten für die eine und andere Überraschung. Während der Trainingseinheiten und den Qualifikationsläufen blieb es weitestgehend trocken. Die Finalläufe fanden zum Teil bei strömenden Regen statt. Überall bildeten sich zum Teil tiefe Pfützen auf der Strecke.

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Coelho und Rivkin – die neuen Weltmeister Offroad Elektro

Bruno Coelho und Spencer Rivkin sind die neuen Weltmeister in den beiden Buggyklassen Elektro. Bruno Coelho (Xray) aus Portugal holte sich in der Offroadhalle der Hudy Arena in Trencin den Titel in Buggy 4WD, Spencer Rivkin (Associated) aus den USA in Buggy 2WD. Für beide Fahrer ist es nach 2015 der zweite WM-Titel in einer der jeweiligen Buggyklasse. Deutsche Fahrer kamen nicht unter den Top 10.

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Deutsche Meisterschaft Tourenwagen 1:5 in Bad Breisig – ein Rückblick

Günter Honert hat es wieder geschafft. Er hatte ein perfekt vorbereitetes und abgestimmtes Fahrzeug für die nasse und rutschige Fahrbahn. So wie beim Gewinn seines ersten Meistertitels in Tourenwagen 1:5 Expert vor drei Jahren in Braunschweig bei fast gleichen Bedingungen auf dem Löwenring. In der Standardklasse setzte sich Robert Franicevic durch. Es war sein erster Meistertitel.

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Deutsche Meisterschaft 2019 Nitro 1:8 in Wiesbaden – ein Rückblick

„Königsklasse“ oder „Formel 1 der RC-Car-Szene“ – bei den Deutschen Meisterschaften in Wiesbaden sind die Fahrer der Klasse Nitro 1:8 diesen Prädikaten wieder einmal gerecht geworden. Mit höchstem Tempo und äußerster Präzision jagten die Piloten drei Tage lang ihre Boliden über die Piste des Wiesbadener Minicar Clubs (www. wmc-ev.de). Am Ende standen Toni Gruber (Klasse 1) und Alexander Mehl (Klasse 2) ganz oben auf dem Podium und jubelten über ihre Meistertitel.

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