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Deutsche Meisterschaft und Deutschland Cup 2023 beim MSCM Rötz

17. Meldung: Sonntag 15:00 Uhr

Die Siegerehrung

Siegerehrung DM Nitro 1:10 Scale (von links): Melvin Diekmann (Platz 2), Toni Gruber (Platz 1) und Michael Heinrich (Platz 3)
Siegerehrung Deutschland Cup Nitro 1:8S (von links): Benny Endres (Platz 2), Matthiasa Günther (Platz 1) und Joachim Grauer (Platz 2)
Siegerehrung Deutschland Cup Nitro 1:10S (von links): Jan Fuß (Platz 2), Klaus Lechner (Platz 1) und Dennis Behr (Platz 3)
Übergaben die Pokale (von links): Fredy Diedrich, Rennleiter, Michael Ruhland, Vorsitzender MSC Rötz, und Alex Kestler, Kassierer MSC Rötz
Zum Abschluss ein Gruppenbild

16. Meldung: Sonntag 14:00 Uhr

Toni Gruber holt sich DM-Titel

Toni Gruber ist neuer Deutscher Meister

Toni Gruber hat das Finale Nitro 1:10 Scale gewonnen Scale gewonnen. Nachdem seinem Erfolg bei der Euro in Sizilien, setzte es sich auch im nationalen Finale durch.

Es war das enge erwartete Rennen zwichen Toni Gruber und Melvin Diekmann. Nach 45 Minuten und 166 Runden (41,17 Kilometer) trennten die beiden gerade mal neun Sekunden. Der Drittplatzierte hatte einen Rückstand von 14 Runden.


15. Meldung: Sonntag 13:00 Uhr

Der MSC Rötz

Der MSC Rötz ist gut 40 Jahre alt. 1981 trat er dem Deutschen Minicar Club (DMC) bei. Nur ein Jahr später hatte er seine Rennstrecke in einer ehemaligen Lehmgrube fertiggestellt. Der Schwarzwihrbergring, so nennt der Verein seine Strecke, ist 248 Meter lang und ca. vier Meter breit. Der Fahrerstand ist überdacht und bietet Platz für 14/15 Fahrer. Rechts und links davon gibt es je ein überdachtes Fahrerlager. Das Gelände hat der Verein 2003 gekauft.

Der Scharzwihrbergring ist 248 Meter lang

Die letzte Deutsche Meisterschaft fand 2016 auf der Strecke statt. Es war eine Internationale Deutsche Meisterschaft in der Klasse Pro 10. Vor zehn Jahren (2013) hatten die Großmodellfahrer den Schwarwihrbergring als Austragungsort für eine Deutsche Meisterschaft auserkoren. 2010 waren letztmals die Nitro 1:8 Fahrer bei einer DM in Rötz. Alex Kestler erzählt mir, dass es damals 90 Starter gab. Begeistert beschreibt er, dass rund um die Strecke Zelte aufgestellt waren.

Michael Ruhland ist seit sieben Jahren Vorsitzender des Vereins

RC-Car-Geschichte schrieb der Verein mit den von ihm ins Leben gerufenen 24-Stunden-Rennen in der Klasse Nitro 1:8. Drei Fahrer waren je Team Im Einsatz. Dreimal veranstaltete der Verein die Rennen: 1985, 1988 und 1991. Im Vereinshaus zeugen Bilder von diesen Großereignissen.

Der Verein hat heute unter 30 Mitglieder. Die wenigsten davon sind noch aktive RC-Car-Fahrer. Vorsitzender ist seit sieben Jahren Michael Ruhland.

1985 fand auf dem Schwarzwihrbergring das erste 24-Stunden-Rennen mit Nitro 1:8-Fahrzeugen statt. 1988 und 1991 gab es weitere Rennen in diesem Format

14. Meldung: Sonntag 12:15 Uhr

Matthias Günther siegt Im D-Cup Nitro 1:8S

Gesachafft! Matthias Günther siegt im Deutschland Cup

Matthias Günther (Startplatz 6) siegt im Deutschland Cup Nitro 1:8S. In dem 45-minütigen Finale fuhr er 165 Runden (40,9 Kilometer). Zweiter wurde Benny Endres, Dritter Joachim Grauer. Davor schieden die Favoriten reihenweise aus. Armin Baier (Startplatz 2) stellte sei Fahrzeug in Führung liegend mit einem Defekt in der 67. Runde ab.  Torsten Müller (Startplatz 1) übernahm wieder die Spitze. Zuvor war schon Martin Eisele (Startplatz 3) in der 38. Runde ausgeschieden. In der 88. Runde traf es mit Torsten Müller wieder einen Führenden. Joachim Grauer, von Startplatz 4 ins Rennen gegangen, übernahm die Führung. Doch dann hatte auch er Probleme mit seinem Fahrzeug und fiel auf Platz 3 zurück. Joachim Grauer war der auf Platz 1 liegend Probleme bekam und auf Platz drei zurückfiel.

Start des Finales Nitro 1:8S

13. Meldung: Sonntag 11:00 Uhr

Klaus Lechner gewinnt Finale 10S

Der strahlende Sieger Klaus Lechner

Klaus Lechner hat das Finale Nitro 10S gewonnen. Er fuhr 105 Runden in 30 Minuten und legte dabei 26,04 Kilometer zurück. Jan Fuß hatte als Zweiter zwei Runden Rückstand. Dritter wurde Dennis Behr mit 88 gefahrenen Runden.

Während des Rennens haben die Helfer fünf Mal nachgetankt und einmal die Reifen gewechselt.


Zwöfte Meldung: Sonntag 10:30 Uhr

Erstes Finale gestartet


Rennleiter Fredy Diedrich startet das erste Finale. Auf der Pole steht das Fahrzeug von Klaus Lechner

Elfte Meldung: Sonntag 9:30 Uhr

Der Finaltag hat begonnen

Guten Morgen vom Scharzwihrbergring in Rötz. Derzeit läuft noch ein Training. Danach startet Rennleiter Fredy Diedrich das Finale der Klasse Nitro 10S. Zum Einstieg des heutigen Tages noch eine kleine Galerie von unterschiedlichen Bildern von gestern.

Das erste Finale ist das Finale Nitro 1:10S. Es geht über 30 Minuten.



Zehnte Meldung: Samstag 18:20 Uhr

Die Finale stehen fest

Die Vorläufe sind gefahren. Die Einteilung für die Finale steht fest. Von der Pole gehen Toni Gruber (Nitro 1:10 Scale), Torsten Müller (Nitro 1:8S) und Klaus Lechner (Nitro 1:10S) in die jeweils 45-minütigen Finale.

Toni Gruber
Torsten Müller
Klaus Lechner

Das war es für heute.


Neunte Meldung: Samstag 16:30 Uhr

In jeder Klasse gibt es ein, zwei Fahrer, die den Rest dominieren. Das ist ein eindeutiges Fazit der bisherigen drei Vorläufe. In 1:10 Scale sind das Toni Gruber und Melvin Diekmann, in 1:10S ist es Klaus Lechner du in 1:8S Torsten Müller.

Jetzt im dritten Vorlauf haben über die Hälfte der Starter ihr bestes Ergebnis bisher gefahren. Die Teilnehmer haben sich mehr auf die Strecke „eingeschossen“. Die Strecke hatte jetzt den bisher besten Griff.


Achte Meldung: Samstag 15:40 Uhr

Die S-Klassen

In den Sportklassen der beiden Nitroklassen 1:8 und 1:10 dürfen laut Reglement nur Einheitsmotoren (Motor mit Resorohr-Krümmer-Kombination) eingesetzt werden. Der DMC veröffentlicht auf seiner Homepage eine Liste dieser „zugelassener Einheitsmotoren“. Das Mindestgewicht für die Nitro 1:8S liegt 50 Gramm über dem der Klasse 1:8. Mit den Einheitsmotoren liegen die Rundenzeiten der 10S-Fahrer auf der Strecke in Rötz rund 1,5 Sekunden über denen der schnelleren Klasse 1:10. Für Nitro 1:8 liegen keine Vergleichszahlen vor.

Ein Fahrzeug der Klasse Nitro 1:10S
Ein Bolide 1:8S.

Mitunter sind aber die S-Fahrer gleich schnell oder gar schneller. Unerfahrene Piloten schaffen es oft nicht, die Power der Tuningmotoren auch auf die Strecke bringen.


Siebte Meldung: Samstag 14:40 Uhr

Erster Vorlauf gefahren

Der erste Vorlauf ist beendet. Toni Gruber siegte in Nitro 1:10 Scale mit 1,6 Sekunden Vorsprung vor Melvin Diekmann. Hinter den Beiden werden die Abstände schon deutlich größer. Torsten Müller war in Nitro 1:8S rund eine Runde schneller als der Zweitplatzierte Armin Baier. In Nitro 1:10S setzte sich Klaus Lechner durch.


Sechste Meldung: Samstag 13:45 Uhr

Die Favoriten in Nitro Scale

Melvin Diekmann nach seinem zweiten DM-Sieg hintereinander

Titelverteidiger in Nitro 1:10 Scale ist Melvin Diekmann vom MRG Voerde. Letztes Jahr gewann er in Ettlingen seine zweite Deutsche Meisterschaft hintereinander. An diesem Wochenende könnte er den Hattrick schaffen. Sein stärkster Herausforderer um den DM-Titel ist amtierende Europameister Nitro 1:0 Scale, Toni Gruber vom 1. VMSC Plauen. Er holte sich den Titel Mitte Juni in Sizilien. Es war nach 2017 sein insgesamter zweiter EM-Titel in dieser Klasse.

Toni Gruber (Mitte) setzte sich im Kampf um den EM-Titel in Sizilien gegen den Niederländer Jilles Groskamp (Platz 2) und den Italiener Carmine Raiola (Platz 3) durch

Fünfte Meldung: Samstag 12:00 Uhr

Training beendet

Das Training ist beendet. Nach den Rundenzeiten zu urteilen hat beim Kampf um die DM Nitro Scale Toni Gruber (15.441 Sekunden) die Nase vorn vor Melvin Diekmann (15.687). In der Klasse Nitro 1:10s fährt Klaus Lechner (16.687 Sekunden) die schnellsten Runden. Torsten Müller ist der schnellste Fahrer bisher. In der Klasse 1:8S brauchte er für seine schnellste Runde 14.282 Sekunden. Nach der Mittagspause beginnen die Vorläufe.  

Vierte Meldung: Samstag 12:00 Uhr

Live-Timing

Wer das Rennen aus der Ferne verfolgen will, kann dies tun über RC-Timing. Link: http://rc-timing.de/V74D6/20230831/


Dritte Meldung: Samstag 11:30 Uhr

Das erste Training

Das fehlende Training von gestern macht sich bemerkbar. Für diejenigen, die nicht schon am Donnerstag die Chance zum Training genutzt haben, ist es heute das erste Kennlernen der Strecke.

Die Strecke ist jetzt trocken. Die Rundenzeiten werden in allen Klassen jetzt im zweiten Trainingsdurchgang besser. Die schnellsten Rundenzeiten werden erst heute Nachmittag bei den Vorläufen erwartet. Dann hat auch die Strecke die optimale Temperatur.


Zweite Meldung: Samstag 11:00 Uhr

Dauerregen hat Programm durcheinandergewirbelt

Nachdem zuerst nur wenige auf der noch nicht abgetrockneten Strecke zum Training starteten, war das Feld bei der Vorlaufgruppe 5 (Nitro Scale) komplett

Der Dauerregen gestern hat das Programm der Veranstaltung arg durcheinandergewirbelt. Ein Training war nicht möglich. Und so stehen statt der ursprünglich zwei geplanten gezeiteten Trainingseinheiten heute drei Durchgänge im freien Training an. Danach beginnen dann die Vorläufe. Fünf werden gefahren. Wegen der geringen Teilnehmerzahl sind alle Fahrer direkt für die Finale qualifiziert. In den Vorläufen geht es allein um die Startreihenfolge in den Finalläufen.


Erste Meldung: Samstag 10:00 Uhr

Guten Morgen aus Rötz

Nachdem das freie Training gestern buchstäblich ins Wasser fiel, steht heute Morgen drei Trainingsrunden für die Fahrer auf dem Programm. Sie starten in drei unterschiedlichen Klassen. Die Fahrer der Klasse Nitro Scale küren an diesem Wochenende ihren Deutschen Meister. Die Fahrer der Klassen Nitro 1:10 Sport und Nitro 1:8 Sport messen sich jeweils im Deutschland Cup.


Der Bericht wird vom Deutschen Minicar Club (DMC) gesponsert

Ein Rückblick auf die Deutsche Meisterschaft 2023 in Kirchhain

Greiner und Baldes holen sich die Titel

Dominic Greiner schafft den Hattrick, der 12-jährige Thilo Baldes holt sich den Titel in der Klasse 2. Das sind die Schlagzeilen der Deutschen Meisterschaften 2023 auf der Rennstrecke des MSC Kirchhain.

Die Teilnehmer

Für Dominic Greiner war es die vierte Deutsche Meisterschaft in dieses Klasse. Im Kampf um den Titel galt es vor allem Toni Gruber, Dritter der diesjährigen Europameisterschaft, auf Abstand zu halten. Es war allerdings nicht das Wochenende des Toni Grubers. Nach einem Crash im zweiten freien Training musste sein Mechaniker, Vater Gerrit, ein komplett neues Fahrzeug aufbauen. Die Vorläufe beendete er als Dritter und war so direkt für das Finale qualifiziert. Nach 42 Minuten auf Platz sieben liegend stellte er das Fahrzeug ab.

Siegerehrung Nitro 1:8 Klasse 1: Auf dem Podium (von links): Lars Hoppe (Platz 2), Dominic Greiner (Platz 1) und Merlin Depta (Platz 3)

Unterdessen zog Dominic Greiner an der Spitze im Finale einsam seine Runden. Allein Lars Hoppe, Deutscher Meister 2018, vermochte ihm zweitweise zu folgen. Im Ziel hatte Dominic Greiner (218 Runden in 45:03,412 Minuten) eine Runde Vorsprung auf Lars Hoppe. Dritter wurde Merlin Depta mit vier Runden Rückstand auf den alten und neuen Deutschen Meister

Siegerehrung Nitro 1:8 Klasse 2: Auf dem Podium (von links): Julian Krajuszek (Platz 2), Thilo Baldes (Platz 1) und Sebastian Steck (Platz 3)

Thilo Baldes und Julian Krajuszek fuhren in der Klasse 2 das Rennen ihrer noch jungen Karriere. Lange wechselten sich die beiden Junioren in der Führung immer wieder ab. Doch dann setzte sich Thilo Baldes nach einem Crash seines Konkurrenten Runde für Runde ab. Doch der holte wieder auf. Beim Überqueren der Ziellinie hatte Thilo Baldes knapp fünf Sekunden Vorsprung. Dritter wurde Sebastian Steck.

Starker Nachwuchs

Schon bei der DM vor einem Jahr in Ettlingen überraschten die Junioren in der Klasse 2. Mit Leon Fuhrmann, Julian Krajuszek und Thilo Baldes fuhren da schon drei im Finale mit. Lange kämpften Leon Fuhrmann und Julian Krajuszek um den Sieg mit, mussten letztendlich aber Silvio Piperato den Vortritt lassen. Thilo Baldes wurde Achter. Der erste und zweite Platz zweier Junioren bei der DM in diesem Jahr kommt von daher für Beobachter der Szene nicht so überraschend. Der dritte Junior Phil Mager, der sein Halbfinale gewonnen hatte, belegte im Finale Platz sechs.

Die erfolgreichen vier jungen Nachwuchsfahrer in der Klasse 2 (von links): Phil Mager (Platz 3 Juniorenwertung), Thilo Baldes (Deutscher Meister insgesamt und Deutscher Juniorenmeister), Julian Krajuszek (Vizemeister insgesamt und Vizejuniorenmeister) und Aaliyah Wagner

Wie 2022 überzeugte auch in diesem Jahr wieder die junge Aaliyah Wagner. Im letzten Jahr war das einzige Mädchen im Feld noch Elfte geworden, hatte sie große Chancen, in diesem Jahr den Sprung ins große Finale zu schaffen Doch die jetzt 14-Jährige hatte Pech. Im Halbfinale auf Platz 2 liegend schied sie in der 70. Runde mit einem Motorschaden aus. Ansonsten wäre sie als vierte Juniorin im Finale gestartet.

Leon Fuhrmann startete zum ersten Mal in der Klasse 1. Er wurde Deutscher Juniorenmeister

Leon Fuhrmann startete in diesem Jahr in der Klasse 1. Er fuhr tolle Vorläufe und holte sich den insgesamt sechsten Platz. Im Halbfinale schied er dann leider bereits in der dritten Runde mit einem Defekt am Fahrzeug aus.

Der Verein und seine Rennstrecke

Die Anfänge des MSC Kirchhain reichen zurück bis 1954, als er von einigen Motorsportlern gegründet wurde. RC-Car-Verein wurde er erst Mitte der 80iger Jahre. Seit mehr als 40 Jahre ist der Verein Mitglied im Deutschen Minicar Club.

230 Meter lang ist die Rennstrecke des MSC Kirchhain

Vorsitzender ist seit vier Jahren Tobias Schuch. Davor war es sei Vater Jürgen Schuch. Tobias sitzt heuer in der Zeitnahme, sein Vater ist Rennleiter – und das schon seit 25 Jahren. Der Verein hat rund 50 Mitglieder.

Die Strecke wurde 1980 gebaut. Sie ist rund 230 Meter lang und durchgehend vier Meter breit. Der Fahrerstand fasst bis zu 15 Fahrer. Im überdachten Fahrerlager haben 30 Personen Platz. Bei größeren Rennen baut der Verein ein eigenes Zelt für weitere 30 Personen auf. Der Rundenrekord liegt bei 11,5 Sekunden.

Rennleiter Jürgen Schuch und Emil Kwasny bei der Fahrerbesprechung

Seine letzte Deutsche Meisterschaft Nitro 1:8 richtete der MSC Kirchhain 2013 aus. Deutscher Meister wurde Robert Pietsch, In der Klasse 2 siegte Patrick Gassauer. In diesem Jahr sprang er ganz kurzfristig für den WMC Wiesbaden ein, der den Zuschlag für die Austragung der DM beim Sportbundtag 2022 bekommen hatte. Dem MSC Kirchhain blieben nur wenige Wochen Zeit zur Vorbereitung. Die nutzte er perfekt.

Hartmut Rose – eine Aktion, die ihm gefallen hätte

Hartmut Rose war ein Mann, der immer ein offenes Ohr für die Jugend hatte. Es gab kein Rennen, bei dem er sich nicht um die jungen Fahrinnen und Fahrer kümmerte. Er hat manchem jungen Fahrer auf die Beine geholfen – ob in Kirchhain oder auf seiner Heimatstrecke in Ettlingen.

Wolfgang Hederich (links) und Bertram Kessler (rechts) mit den jungen Nachwuchsfahrern

Als Hartmut Rose Ende 2022 im Alter von 65 Jahre starb, hinterließ er eine große Lücke. Wolfgang Hederich und Bertram Kessler haben jetzt sein RC-Car-Equipment im Auftrag der Witwe verkauft. Die Hälfte des Erlöses geht an junge Nachwuchsfahrer. Bei der DM haben Wolfgang Hederich und Bertram Kessler diesen Anteil an die acht bei dieser DM teilnehmenden jungen Fahrer verteilt. Immerhin 160 Euro hat jeder bekommen.

Hartmut Rose

Es war eine Aktion ganz im Sinne von Hartmut Rose.

Tolle Werbung für den MSC Kirchhain und den DMC

Ein Team des HR-Fernsehens hat heute Morgen auf der Strecke das Training gefilmt. Sie nahmen auch ein Interview im Fahrerlager mit Oliver Mack auf. Auch Lars Hoppe oder Aaliyah Wagner kamen darin zu Wort. Der Bericht war am Abend in der Sendung Maintower im hessischen Fernsehen zu sehen.

Ein Team des HR-Fernsehens beim Interview mit Oliver Mack
  • BRCNEWS berichtete drei Tage lang live von der Rennstercke: Zum RennTicker.

Noch ein paar Bilder . . .

Im RennTicker: Deutsche MeisterschaftEN Nitro 1:8 Beim MSC Kirchhain

25. Meldung: Sonntag 18:00 Uhr

Die Siegerehrung

Siegerehrung Nitro 1:8 Klasse 1: Auf dem Podium (von links): Lars Hoppe (Platz 2), Dominic Greiner (Platz 1) und Merlin Depta (Platz 3)
Siegerehrung Nitro 1:8 Klasse 2: Auf dem Podium (von links): Julian Krajuszek (Platz 2), Thilo Baldes (Platz 1) und Sebastian Steck (Platz 3)
Erfolgreiche Junioren in der Klasse 2 (von links): Phil Mager, Thilo Baldes, Juian Krajuszek und Aaliyah Wagner
Und zum Schluss noch ein Gruppenfoto

24. Meldung: Sonntag 16:20 Uhr

Dominic Greiner schafft den Hattrick

Dominic Greiner (MCC Türkheim) hat es geschafft. Zum dritten Mal hintereinander holte er sich den DM-Titel in Nitro 1:8. Bereits wenige Runde nach dem Start übernahm er die Führung und gab die auch nicht mehr ab. Er fuhr 218 Runden in 45:03.412 Minuten. Zeiter mit einer Runde Rückstand wurde Lars Hoppe (AMC Hildesheim). Den dritten Platz belegte Merlin Depta (2-Speed). Toni Gruber hatte Probleme mit seinem Fahrzeug und beendete das Rennen nach gut 42 Minuten auf Platz 7.


23. Meldung: Sonntag 15:20 Uhr

Thilo Baldes ist neuer Deutscher Meister

Der glückliche Sieger

Thilo Baldes ist neuer Deutscher Meister in Nitro Klasse 2. Der Junior vom MSC Adenau lieferte sich zeit weise ein ganz enges Rennen mit dem zweiten Junior Julian Krajuszek.


22. Meldung: Sonntag 14:30 Uhr

Rennstrecke und Verein

Die Anfänge des MSC Kirchhain reichen zurück bis 1954, als er von einigen Motorsportlern gegründet wurde. RC-Car-Verein wurde erst Mitte der 80iger Jahre. Seit mehr als 40 Jahre ist der Verein Mitglied im Deutschen Minicar Club.

Die Strecke ist 230 Meter lang

Vorsitzender ist seit vier Jahren Tobias Schuch. Davor war es sein Vater Jürgen Schuch. Tobias sitzt heuer in der Zeitnahme, sein Vater ist Rennleiter – und das schon seit 25 Jahren. Der Verein hat heute rund 50 Mitglieder. Die Strecke wurde 1980 gebaut. Sie ist rund 230 Meter lang und durchgehend vier Meter breit. Der Fahrerstand fasst bis zu 15 Fahrer. Das Fahrerlager fasst 30 Personen. Bei größeren Rennen baut der Verein ein eigenes Zelt auf. Der Rundenrekord liegt bei 11,5 Sekunden

Rennleiter Jürgen Schuch im Gespräch mit einer Journalistin des HR-Fernsehens

21. Meldung: Sonntag 14:00 Uhr

Aaliyah Wagner – eine ganz starke Fahrerin

Aaliyah Wagner ist das einzige Mädchen im Feld. Seit gut zwei Jahren fährt die 14-Jährige einen Boliden im Maßstab 1:8. Es ist bereits ihre dritte Deutsche Meisterschaft. In Türkheim war sie 2021 zum ersten Mal dabei und belegte Platz 17. In Ettlingen wurde sie im letzten Jahr Elfte. Sie ist Mitglied im WMC Wiesbaden. Zum RC-Car-Sport kam sie über ihren Vater Tobias. Der fuhr selbst Nitro 1:8. Jetzt ist er für den Capricorn seiner Tochter zuständig. Sich um zwei Autos bei einem Rennen zu kümmern, ist einfach zu viel.

Schnell unterwegs: Aaliyah Wagner

Beim Halbfinale in der Klasse 2 hatte sie großes Pech. Auf Platz 2 liegend fiel sie in Runde 70 mit einem Motorschaden aus.

Aaliyah und ihr Vater und Mechaniker Tobias Wagner

Mittlerweile fährt die junge Dame Rennen in vielen Ländern – vor allem in Italien, wo der Nitrosport eine hohe Stellung hat. Sie liebt die langen große Strecken in Italien. Im Dezember fliegt sie mit ihrem Vater zum Miami Grandprix in den Sunshinestate Florida. Ohne Zweifel der bisherige Höhepunkt im Leben der jungen RC-Car-Fahrerin.


20. Meldung: Sonntag 13:30 Uhr

Maximilian Vogl und Merlin Depta gewinnen Halbfinale Klasse 1

Die Klasse 1 ist deutlich schneller als die Klasse 2. Merlin Depta fuhr im Halbfinale A 144 Runden in 30:09,524 Minuten. Das waren 16 Runden mehr als der schnellste im Halbfinale Klasse 2. Maximilian Vogl war im Halbfinale B der Klasse 1 zwei Runden langsamer.

Die jeweils drei Aufsteiger vervollständigen das Finale.

Markus Friedrich (Startnummer 9) macht dem schnelleren Daniel Toennissen (Startnummer 5) im Halbfinale die Tür auf

Derzeit absolvieren die in beiden Klassen Direktqualifizierten ein Training von zehn Minuten für das nach der Mittagspause anstehende Finale.


19. Meldung: Sonntag 11:40 Uhr

Phil Mager und Sebastian Steck siegten in den beiden Halbfinalen der Klasse 2

Start Halbfinale A Klasse 2

128 Runden fuhr Phil Mager in den 30 Minuten plus Überzeit. (30.11.247 Minuten). Detlef Dickes hatte als Zweiter knapp acht Runden Rückstand. Felix Birke als Dritter überquerte die Ziellinie mit weitern zwei Runden Rückstand, also insgesamt 10 Runden auf den Erstplatzierten.

Sebastian Steck war im zweiten Halbfinale gut drei Sekunden schneller (128 R in 30:08.019 Minuten) als der Sieger des ersten Halbfinales. Auch Henrik Eilers war als Zeiter in diesem Finale noch rund zwei Sekunden schneller. Dritter wurde Joachim Grauer.

Diese sechs Fahrer vervollständigen neben den Direktqualifizierten das Finale der Klasse 2.

Start zur Vorbereitung

Die Halbfinale sind eine erste große Prüfung für die, die es nicht als Direktqualifizierte füfr das Finale geschafft haben. Die Fahrer müssen sich nur 30 Minuten voll konzentrieren, sondern brauchen auch Helfer, die mehrfach ihre Fahrzeuge nachtanken und zumindest einmal die Reifen wechseln.


18. Meldung: Sonntag 10:15 Uhr

Die Aufsteiger ins Halbfinale Klasse 2

Die Viertelfinale in der Klasse 2 sind gefahren. Helmut Hoessler, Sieger im Viertelfinale A, fuhr 62R in 15:06.460 Minuten. Aaliyah Wagner fuhr im Viertelfinale B 62 Runden in 15:08.185.


17. Meldung: Sonntag 9:20 Uhr

Guten Morgen aus Kirchhain

Der Finaltag hat begonnen. Die Viertelfinale Klasse 2 sind die ersten Fahrer, die heute Morgen auf der Strecke sind.

Zum Einstieg noch ein paar Bilder von gestern

Emil Kwasny verteilt die Erinnerunsgtassen des DMC, hier an Aaliyah Wagner
Von links: Opa Gruber, Thilo Diekmann, Emil Kwasny und Dominic Greiner
Fahrerbesprechung
Jugendliche und ihre Begleiter bei der Übergabe des Geldes aus dem Nachlass von Hatmut Rose
Rennleiter Jürgen Schuch und Emil Kwasny vom DMC
Toni Gruber
Dominic Greiner
Wolfgang Hederich und Bertram Kessler

16. Meldung: Freitag 18:00 Uhr

Acht Fahrer sind durch

Die Vorläufe sind gefahren. Die ersten Vier jeder Klasse sind direkt für das Finale qualifiziert. Alle anderen müssen durch die Subfinale. Zum Ende des letzten Vorlaufes kamen ein paar Tropfen Regen runter.

Lars Hoppe startet in der Klasse 1 von der Pole
Alexander Kien setzte sich in der Klasse 2 durch und ghet von der Pole in das Finale

Von der Pole starten in der Klasse 1 Lars Hoppe (AMC Hildesheim), in der Klasse 2 Alexander Kien (MSC Kirchhain).

Das war es für heute aus Kirchhain. Morgen Früh geht es dann weiter mit den Viertelfinalen in der Klasse 2.


Letzter Vorlaufstart

15. Meldung: Freitag 18:00 Uhr

Reifenreglement bringt Chancengleichheit

Für diese DM gibt es einen vorgeschrieben Einheitsreifen von Matrix. Vorne werden Moosgummireifen mit 32 Shore (69 Millimeter breit), hinten mit 35 Shore (76 Millimeter breit) montiert. Die Reifen dürfen nicht bearbeitet werden, insbesondere auch nicht geschliffen werden.

Die Reifen werden vor der Boxengasse montiert

Jeder Fahrer musste mit der Anmeldung zur DM auch fünf Satz Reifen (Pflichtsätze) kaufen, die er ab dem ersten gezeiteten Trainingsdurchgang nutzen muss. Weitere Sätze gibt es für die Halbfinale und das Finale.

Mit einem Bon kann sich der Fahrer/Helfer vor der Boxengasse einen Satz abholen und montieren. Nach dem Lauf montiert der Helfer die Reifen in der technischen Abnahme ab. Beim nächsten Lauf bekommt dann diesen Satz. Er kann aber auch einen neuen abholen.

Die Fahrzeuge werden nach dem Lauf in die Technische Abnahme gebracht. Dort nehmen die Helfer die Reifen wieder ab und verstauen sie in einer Platiktüte.

14. Meldung: Freitag 17:20 Uhr

Vorlauf 4: Klasse 1 wird schneller

In der Klasse 1 sind im vierten Vorlauf einiger Fahrer schneller geworden. So ist Toni Gruber jetzt 21 Runden in 4:09.933, bleibt damit aber auf Platz 3, weil er nicht an die Zeiten von Lars Hoppe und Dominic Greiner aus dem ersten Lauf herangekommen ist. Auf Platz 4 verbesserte sich jetzt Marco Weigerding, der Merlin Depta auf Platz 5 verdrängte, obschon er sich auch auf 21 Runden verbesserte. In Klasse 2 gab es auf den ersten fünf Plätzen keine Veränderungen.

Im fünften Vorlauf entscheidet sich nun, wer sich direkt qualifiziert.


13. Meldung: Freitag 15:30 Uhr

Vorlauf 3: Die Top 5 festigen Plätze

Die Top 5 festigen ihre Plätze. Es gibt keine Änderungen gegenüber Vorlauf 2. Toni Gruber wurde der zweite Vorlauf gestrichen. Das ändert nichts an den Top 5 in der Klasse 1. Und auch Julian Krajuszek wurde der Vorlauf 2 gestrichen. Mit seinem Ergebnis aus Vorlauf 1 bleibt er auf Platz 2.


Zwölfte Meldung: Freitag 15:30 Uhr

Vorlauf 2: Wenig Änderungen

Unter den Top 5 gab es in der Rangfolge nur eine Änderung. In Klasse 2 verdrängte Henrik Eilers Sebastian Steck von Platz 5. In Klasse verbesserte unter den Top 5 lediglich Toni Gruber seine Zeit, blieb aber auf Platz 2.

Vorlaufstart

Elfte Meldung: Freitag 15:00 Uhr

Hartmut Rose: Er war immer für die Jugend da

Hartmut Rose war ein Mann, der immer ein offenes Ohr für die Jugend hatte. Kein Rennen, bei dem er sich nicht um sie kümmerte. Ob auf seiner Heimatstrecke in Eppelheim oder auch hier in Kirchhain hat er manchem jungen Fahrer auf die Beine geholfen.

Wolfgang Hederich (links) und Bertram Kessler überreichten den acht Jugendlichen und Junioren je 160 Euro aus dem Nachlass von Hartmut Rose

Ende letzten Jahres ist Hartmut Rose im Alter von 65 Jahre gestorben. Wolfgang Hederich und Bertram Kessler haben jetzt sein RC-Car-Equipment verkauft. Die Hälfte des Erlöses haben die Beiden heute an die sieben bei dieser DM teilnehmenden jungen Fahrer und eine junge Fahrerin verteilt. Immerhin 160 Euro hat jeder bekommen.

Hartmut Rose

Eine Aktion ganz im Sinne von Hartmut Rose.


Zehnte Meldung: Freitag 14:20 Uhr

Die Spannung steigt

Die Spannung wird jetzt von Lauf zu steigen. Die vier Schnellsten sind direkt für das Finale qualifiziert. Die anderen sechs Finalisten qualifizieren sich über die Subfinale.

Nach dem ersten Vorlauf führen in der Klasse 2 Alexander Kien mit 20 Runden in 4:06.184 Minuten vor Julian Krajuszek und Thilo Baldes. In der Klasse 1 war Lars Hoppe mit 21 Runden in 4:06.251 Minuten schnellster Fahrer vor Dominic Greiner und Toni Gruber.


Neunte Meldung: Freitag 12:30 Uhr

Das kontrollierte Training ist beendet

Das kontrollierte Training ist beendet. Die Vorlaufgruppen sind nach dem Ergebnis der Trainingsdurchgänge eingeteilt. Mit den neuen Einheitsreifen sind die Rundenzeiten langsamer geworden.

In der Klasse 2 ist Tyries Lagerin die Bestzeit (schnellste drei zusammenhängenden Runden) gefahren. In der Klasse 1 war Toni Gruber der Schnellste. Dessen Vater Gerrit hatte gestern zum letzten gezeiteten Training ein neues Fahrzeug zusammengebaut.

Noch schnell nachgetankt, ehe es auf die Jagd nach der Bestzeit losgeht

Der erste Vorlauf startet nach der Mittagspause gegen 13:15 Uhr.


Achte Meldung: Freitag 10:39 Uhr

Die Qualiläufe stehen an

Nach einem neunten freien Trainingsdurchgang begann gegen 10:30 das gezeitete Training. Nach dem Ergebnis dieses Trainings – wie gestern werden die drei schnellsten zusammenhängenden Runden gewertet – werden die Vorlaufgruppen eingeteilt. Jetzt müssen die markierten Reifen gefahren werden.

Rennleiter Jürgen Schuch und der DMC-Offizielle Emil Kwasny erklären kurz vor dem gezeiteten Training das Reifenreglement

Im freien Training, dem neunten Durchgang insgesamt, war keiner der bisher Fünfbestplatzierten schneller als gestern. Kein Wunder: Die Strecke hat noch nicht die ideale Temperatur.


Siebte Meldung: Freitag 18:15 Uhr

Der letzte Trainingslauf ist durch

Der letzte Durchgang, der achte, ist durch. Von Durchgang zu Durchgang sind die Fahrer schneller geworden, haben die Strecke besser in den Griff bekommen. Julian Krajuszek fuhr im achten und letzten Lauf mit 36.027 Sekunden für die schnellsten drei zusammenhängenden Runden eine neue Bestzeit für die Klasse 2.

In der Klasse 1 fuhren die drei Erstplatzierten ihren schnellsten Lauf.Dominic Greiner übernahm dabei die Führung.

Das war es für heute aus Kirchhain. Morgen geht es mit einem weiteren freien Trainingslauf weiter. Direkt darauf folgen zwei gezeitete Trainings.


Sechste Meldung: Freitag 15:15 Uhr

Freies Training: Schneller fünfter Durchgang

Die meisten Fahrer haben sich im fünften Trainingsdurchgang zum Teil deutlich verbessert. Dominic Greiner kam mit einer Bestzeit von 35.295 Sekunden auf knapp dreihundertstel Sekunden an Toni Gruber heran, der diese Zeit bereits im zweiten Durchgang heute Morgen gefahren ist. Toni ist danach aber auch kein Lauf mehr zu Ende gefahren. Im dritten Durchgang krachte er in eine Bande. Seit der Mittagspause bauen er und sein Vater Gerrit ein neues Auto auf.

Julian Krajuszek fuhr als Führender in der Klasse 2 i fünften Durchgang erneut schneller. Seine Bestzeit verbesserte er gegenüber dem zweiten Durchgang um 0,7 Zehntelsekunden. Dier ersten Drei liegen knapp eine Zehntelsekunde auseinander. Das spricht für interessante und spannende Vorläufe.


Fünfte Meldung: Freitag 13:15 Uhr

Die Titelverteidiger

Titelverteidiger in Nitro 1:8 ist Dominic Greiner. Er siegte nach einem spannenden Zweikampf mit Toni Gruber. Titelverteidiger in Nitro Klasse 2 ist Silvio Piperato. Er fuhr 2022 seine erste DM in dieser Klasse, nimmt in diesem Jahr aber nicht teil.

Die Siegerehrung Klasse 1 bei der DM in Ettlingen.
Siegerehrung Klasse 2 bei der DM in Ettlinen. Dabei: Viele erfolgreiche Junioren

Vierte Meldung: Freitag 11:00 Uhr

Die Zeiten werden im zweiten Durchgang schneller

Der Grip auf der Strecke steigt. Die Rundenzeiten werden schneller. In der Klasse 1 fuhr Toni Gruber seine schnellsten drei zusammenhängenden Runden in 35.269 Sekunden. In Klasse 2 war Julian Krajuszek schnellster Fahrer. Der war knall zwei Sekunden langsamer als Toni Gruber in der Klasse 2

Traingslauf: Gleich geht es los

Dritte Meldung: Freitag 11:00 Uhr

HR-Fernsehen vor Ort

Ein Team des HR-Fernsehens hat heute Morgen auf der Strecke das Training gefilmt. Sie nahmen auch ein Interview im Fahrerlager mit Oliver Mack auf.

Oliver Mack im Interview mit einer Reporterin von Maintower

Der Bericht ist heute Abend im der Sendung maintower ab 18:00  (hr-fernsehen.de) zu sehen. Maintower zeigt täglich ab 18:00 Uhr, was in Hessen passiert ist. Danach gibt es den Bericht in der ARD-Mediathek.

Das HR-Team auf der Rennstrecke

Zweite Meldung: Freitag 9:40 Uhr

Freies Training in Gruppen

Guten Morgen! Seit 9:15 läuft das freie Training in Gruppen. Derzeit sind die Fahrer Nitro 1:8 Klasse 2 auf der Strecke. Acht Trainingseinheiten sind für heute insgesamt geplant. Die Strecke ist noch kalt und hat noch wenig Griff. Später soll es allerdings sehr warm werden – bis zu 30 Grad.


Erste Meldung: Donnerstag 18:00 Uhr

Morgen geht es los

An diesem Wochenende finden auf der Rennstrecke des MSC Kirchhain die Deutschen Meisterschaften Nitro 1:8 statt. Die gut 50 Starter sind in die Klasse 1 Nitro 1:8 und die Klasse 2 Nitro 1:8 aufgeteilt.

Die meisten Fahrer trainieren heute schon auf der rund 230 Meter langen Strecke. Morgen ist freies Training in Gruppen angesagt. Samstag geht es weiter mit dem gezeiteten Training. Danach beginnen dann die Vorläufe.

Die Finale finden am Sonntag statt.

BRCNews berichtet bis Sonntagabend im RennTicker.


Der Bericht wird gesponsert vom Deutschen Minicar Club (DMC).

Im RennTicker: DM EG8GT3 und Deutschlandcup EG8GT und VG8GT in Hamm

19. Meldung: Sonntag 18. September, 16:00 Uhr

Die Siegerehrung

Siegerehrung Deutscher Meisterschaft EG8GT3. Die Top 3 (von links): Thomas Felke (Platz 2), Matthias Drummer (Platz 1) und Lukas Kollmann (Platz 3 und Deutscher Juniorenmeister
Siegerehrung Deutschlandcup EG8GT. Die Top 3 (von links): Armin Schütz (Platz 2), Uli Westenfelder (Platz 1) und Mirko Engert (Platz 3)
Siegerehrung Deutschlandcup VG8GT. Die Top 3 (von links): Stefan Augustin (Platz 2), Uli Westenfelder (Platz 1) und Alexander Timm (Platz 3)
Siegerehrung Gastklasse EG8 Truck. Die Top 3 (von links): Uli Westenfelder (Platz 2), Thorsten Düring (Platz 1) und Pasquale Kögel (Platz 3)
Siegerehrung B-Finale EG8GT3. Die Top 3 (von links): Pasquale Kögel (Platz 12), Thomas Poller (Platz 11) und Ralf Putzlocher (Platz 13)

18. Meldung: Sonntag 18. September, 14:35 Uhr

Rennen abgebrochen

Das Wasser auf der Strecke steigt. Sie ist nicht mehr befahrbar, entschied die Rennkommission und brach das Rennen ab. Damit steht auch der Sieger in EG8 Truck fest. Thorsten Dürimgwar bei seinem Laufsieg schneller als Uli Westenfelder.


17. Meldung: Sonntag 18. September, 14:30 Uhr

Matthias Drummer ist Deutscher Meister EG8GT3

Der Deutscher Meister EG8GT Matthias Drummer

Matthias Drummer hat die erste Deutsche Meisterschaft in der Klasse EG8GT3 gewonnen. Er setzte sich auch im zweiten Finale mit deutlichem Vorsprung vor seinen Konkurrenten ab.

Mit dem zweiten Sieg im zweiten A-Finale hat Uli Westenfelder nach der Klasse VG8GT heute auch den Deutschlandcup in EG8GT gewonnen. Armin Schütz leistete sich wie im ersten A-Finale einige Fehler.

Enger Zweikampf zwischen Uli Westenfelder (vorne) und Thorsten Düring

Die Entscheidung über den Sieg in der Klasse EG8 Truck fällt erst im dritten Finale. Im zweiten Finale lieferten sich Thorsten Düring, der den ersten Finallauf gewann, und dem späteren Sieger Uli Westenfelder. Derzeit liegt Thorsten Düring mit einem Sieg und einem zweiten Platz vorn.


16. Meldung: Sonntag 18. September, 13:40 Uhr

DM-Klasse EG8GT3

Die Klasse GT3 ist die einzige DM-Klasse an diesem Wochenende. Sie wurde 2019 offizielle DMC-Klasse eingeführt. Die DM 2022 ist die erste nationale Meisterschaft in dieser Klasse. Zuvor gab es zwei Deutschlandcups.

Die neueste Version des Hong Nor, X3GT.E

Das Reglement macht deutliche Vorgaben. Erlaubt sind nur sogenannte die Baukastenfahrzeuge GT 1:8 verschiedener Hersteller mit mindestens 5 Grad Kickup. Die Chassisplatte muss aus Aluminium bestehen. Motor und Regler sind limitiert. Bei dieser DM hat der Deutsche Minicar Club (DMC) Motoren von Hobbywing mit 2000 kv ausgegeben. Der Regler ist freigestellt, muss aber im Null-Boost-Modus gefahren werden. Kardanantrieb ist vorgeschrieben. Die maximale zulässige Untersetzung beträgt 1:8,0. Die Kraft kommt aus einem 4S-Akku. Das Mindestgewicht ist mit 4000 Gramm vorgegeben. Die zulässigen Karosserien sind in einer Homologationsliste aufgeführt.

Der erlaubte Komplettreifen GTK03-XM4. Der muss jetzt auch im Regen gefahren werden

Für die DM ist ein Komplettrad vorgeschrieben – der Profilreifen GTK03-XM4. Für die Vorläufe und die Finale sind insgesamt nur zwei markierte Sätze erlaubt. Die Reifen müssen beim Veranstalter gekauft werden. Sie dürfen geheizt und angeschliffen, aber nicht mit Haftmitteln behandelt werden.


15. Meldung: Sonntag 18. September, 13:15 Uhr

Die zwei jüngsten im Feld

Maurice Hennig

Maurice Hennig (11 Jahre) ist der jüngste Fahrer im Feld. Er fährt einen Serpent 811 Cobra und liegt nach den Vorläufen in der Klasse EG8GT3 auf Platz 21. Seit gut zwei Jahren ist er in der Rennszene zu Hause. Im letzten Jahr fuhr er in dieser Klasse im Deutschlandcup in Leipzig mit. Er war bester Junior. Sein Vater Florian (45 Jahre) startet an diesem Wochenende ebenfalls bei dieser DM. Beide kommen vom MAC Hamburg und sind etwa gleichzeitig in das Hobby eingestiegen.

Lukas Kollmann

Lukas Kollmann (14 Jahre) startet ebenfalls in der Klasse EG8GT3. Er fährt einen Serpent SRX. Nach den Vorläufen belegte er den sechsten Platz und ist damit als erster Deutscher Juniorenmeister in der Klasse EG8GT3 gesetzt. Lukas Kollmann ist vor rund fünf Jahren in das Hobby eingestiegen. Wie Maurice Hennig ist er im letzten Jahr beim Deutschlandcup in Leipzig gestartet. Er ist Mitglied im ORF Hassfurt. Vater Marco (41 Jahre) begleitet ihn als Mechaniker.


14. Meldung: Sonntag 18. September, 12:30 Uhr

A-Finale im Regen

Matthias Drummer hat das erste A-Finale in der Klasse EG8GT3 gewonnen. Er siegte vor Thomas Feke und Lukas Kollmann.

Start A-Finale Truck. Vorne weg der Truck von Uli Westehagen

Im A-Finale EG8GT siegte Uli Westenfelder, der gestern bereits den Deutschlandcup in VG8GT gewann, vor Armin Schütz, der von der Pole ins Rennen gegangen war. Mirko Engert belegte Platz 3.

Thorsten Döring gewann das A-Finale EG8 Truck. Die Plätze zwei und drei belegten Pasquale Kögel und Uli Westenfelder. Truck wird als Gastklasse gefahren.


13. Meldung: Sonntag 18. September, 11:00 Uhr

Matthias Drummer

Pole in EG8GT3 geht an Matthias Drummer

Matthias Drummer startet in der Klasse EG8GT3 von der Pole. Zwei Siege und ein zweiter Platz in den Vorläufen reichten aus. Mit seinem zweiten Sieg im fünften Vorlauf holte sich Thomas Felke Startplatz 2. Er hat ebenfalls zwei Vorlaufsiege auf seinem Konto, aber nur einen dritten Platz im dritten für ihn gewerteten Lauf


Zwölfte Meldung: Sonntag 18. September, 10:30 Uhr

Uli Westenfelder holt Poleposition in EG8 Truck

Die Klasse EG8T Truck hat mit dem vierten Vorlauf ihre Qualifikation beendet. Uli Westenfelder holte den dritten Sieg und startet von der Pole.


Elfte Meldung: Sonntag 18. September, 10:10 Uhr

Armin Schütz startet in EG8GT von der Pole

Achim Schütz

Armin Schütz hat im vierten Vorlauf seinen dritten Vorlaufsieg geschafft. Er startet damit in dieser Klasse von der Pole. Den vierten Vorlauf in EG8GT3 hat Matthias Drummer gewonnen. Es ist sein zweiter Vorlaufsieg.


Zehnte Meldung: Sonntag 18. September, 9:30 Uhr

Der zweite Renntag läuft

Rennleiter Rainer Wieswg (im Vordergrund links) gibt letze Hinweise zur Renndurchführung in der Fahrerbesprechung

Guten Morgen aus Hamm! Der zweite und letzte Renntag hat begonnen. Die erste Gruppe hat ihren vierten Vorlauf beendet.

Die Strecke ist nass. Die Fahrer haben ihre Fahrzeuge abgedichtet. Regenreifen dürfen sie in der Klasse EG8GT3 nicht einsetzen. Sie müssen die markierten Reifen weiter nutzen.

Die erste Gruppe EG8GT3 wartet auf die Startfreigabe zum vierten Vorlauf

Für heute Morgen sind noch zwei Vorlaufdurchgänge geplant. Danach beginnen dann die Finalläufe.


Neunte Meldung: Samstag 17. September, 18:40 Uhr

Uli Westenfelder gewinnt Deutschlandcup VR8GT

Vollkonzentriert: Uli Westenfelder im Finale

Uli Westenfelder hat den Deutschlandcup in der Klasse VR8GT gewonnen. Er fuhr 72 Runden in 30:06,350 Minuten und setzte sich Runde für Runde weiter von seinen Verfolgern ab. Im Ziel hatte er knapp neun Runden Vorsprung auf den Zweitplatzierten Stefan Augustin. Alexander Timm wurde Dritter. Toni Gruber verzichtete mangels geeigneter Regenreifen auf einen Start.

Der Hang Nor von Uli Westenfelder auf der Gegengeraden

Achte Meldung: Samstag 17. September, 17:50 Uhr

Der dritte Qualilauf

In EG8GT3 gab es im dritten Qualilauf den dritten Sieger. Schnellster war in diesem Lauf Matthias Drummer. Er fuhr 11 Runden in 5:06.271 Minuten. Armin Schütz holte sich in EG8GT den zweiten Sieg. In EG8 Truck gewann mit Uli Westenfelder ebenfalls ein Fahrer den zweiten Qualilauf. Beide haben damit gute Chancen morgen von der Poleposition in die Finale zu gehen.

In wenigen Minuten wird das Finale VG8GT gestartet


Siebte Meldung: Samstag 17. September, 17:40 Uhr

Der AMC Hamm

Rund 310 Meter lang Strecke des AMC Hamm

Die Geschichte des AMC Hamm reicht bis in die frühen 80iger Jahre zurück. Damals befand sich das Vereinsgelände in Ahlen. Der Verein nannte sich MCC Ahlen. Später erfolgte eine Umbenennung in AMC Beckum. Die Rennstrecke Auf dem Südfelde gibt es seit nun gut 30 Jahren. Mit dem Bau der Strecke ging eine erneute Namensänderung einher. Sie entstand auf einem Parkplatz der Firma Dupont in Hamm-Uentrop.

Emil Kwasny, Vorsitzender seit 2017 Vorsitzender des AMC Hamm, begrüßte heute Morgen die Teilnehmer der DM und des Deutschlandcups

Der heutige Rennstrecke wurde 2009/2010 gebaut. Sie ist knapp 310 Meter lang. Die Strecke ist geeignet für Fahrzeuge im Maßstab 1:8 und 1:10 – sowohl Nitro als auch Elektro.

Der Verein hat große Erfahrung in der Durchführung von größeren Veranstaltungen. 2007 trafen sich die Nitrofahrer Scale 1:10 hier zur Deutschen Meisterschaft, ein Jahr später kürten die Verbrennerfahrer 1:8 ihren Deutschen Meister in Hamm. 2013 fand der Finallauf der LRP-HPI-Challenge hier statt. 2015 war der AMC Hamm Gastgeber der DM Tourenwagen 1:10. 2016 war die Euro 40+ VG10 und VG8 zu Gast. 2018 fuhren die Fahrer der Klasse VG10 Scale ihren Meister hier aus.

Vorsitzender ist seit 2017 Emil Kwasny, der auch Vorsitzender des DMC-Sportkreises West ist. Als sein Stellvertreter fungiert Michael Wolf. Der AMC Hamm hat 56 Mitglieder.


Sechste Meldung: Samstag 17. September, 17:00 Uhr

Mal Sonne, mal Regen – es bleibt nass bei dieser Quali

Auch der zweite Vorlauf ging auf nasser Fahrbahn zu Ende. Schnellste Fahrer waren dieses Mal Jan Möhlmann in EG8GT3 (13 Runden in 5:19.602 Minuten), Mirko Morgenstern in EG8GT (21 Runden in 7:24.170 Minuten) und Pasquale Kögel in EG8 Truck (12 Runden in 5:11,188 Minuten).

Von den vier Fahrern der Klasse VG8GT ist in den beiden Vorläufen jeweils nur ein Fahrer gestartet. Im Anschluss an die Vorläufe wird heute Abend noch das 30-minütige Finale gefahren.


Fünfte Meldung: Samstag 17. September, 15:30 Uhr

Erster Qualilauf auf nasser Strecke

Enger Zweikampf – trotz Regen und Qualifikation

Der erste Qualifikationsdurchlauf begann gleich mit einem Nasslauf. Es trocknete zwar wieder etwas ab, aber kurz vor Start der Klasse VG8GT kam der nächste heftige Schauer. In EG8GT3 fuhr Thomas Felke 11 Runden in 5:12.202. Schnellste in EG8GT war Armin Schütz. Er absolvierte im Nassen 18 Runden in 7:24.485 Minuten. In VG8GT war Alexander Timm vorn. Er fuhr 11 Runden in 5:16.374 Minuten. Uli Westenfelder fuhr in EG8 Truck 12 Runden in 5:07.266 Minuten.

Die Elektronik muss schon gut abgedichtet sein, wenn das Wasser so hoch spritzt

Vierte Meldung: Samstag 17. September, 14:30 Uhr

Gezeitetes Training beendet

Nach den zwei noch ausstehenden Trainingsdurchgänge nach der Mittagspause haben die Ranglisten der Top 3 im Training nicht mehr verändert. Im letzten Trainingslauf von EG8 Truck kam dann der große Regenschauer. Trainingsbeste in ihren Klassen waren Jan Möhlmann (EG8GT3). Andreas Schuch (EG8GT), Toni Gruber (VG8GT) und Uli Westenfelder (EG8 Truck).

Beim zweiten Trainingsdurchgang in EG8 Truck regnete es

Dritte Meldung: Samstag 17. September, 12:00 Uhr

Gezeitetes Training läuft

EG8 Trucks fahren in einer Gastklasse

Nach dem ersten gezeiteten Trainingsdurchgang war fuhr in EG8GT3 Jan Möhlmann schnellster Fahrer in EG8GT3. Seine schnellsten drei zusammenhängenden Runden absolvierte er in 1:00.450 Minuten. Mirko Morgenstern war schnellste Pilot in EG8GT. Seine Bestzeit für die drei Runden betrug 56.864 Sekunden. Toni Gruber (VG8GT) schaffte seine drei schnellsten zusammenhängenden Runden in 56.648. Uli Westenfelder war schnellster Fahrer in EG8Truck mit einer Bestzeit von 1:03.195 Minuten.


Zweite Meldung: Samstag 17. September, 10:00 Uhr

Erster Trainingsdurchgang gestartet

Start Trainingsgruppe 2

Um 9:30 Uhr startete Rennleiter Rainer Wiesweg den ersten Trainingslauf des Tages. Die Strecke ist noch feucht. Entsprechend vorsichtig gingen es die sechs gestarteten Fahrer an.

Nach diesem Trainingsdurchgang stehen zwei gezeitete Trainingsrunden auf dem Programm. Gewertet werden die schnellsten drei zusammenhängenden Runden.

Die Wetterprognose verspricht nichts Gutes für dieses Wochenende. Heute Morgen kommt zwar die Sonne durch, aber spätestens ab Mittag ist Dauerregen angesagt.


Erste Meldung: Samstag 17. September, 9:30 Uhr

Guten Morgen

Die obligatorsiche Fahrerbesprechung

Pünktlich um 9:00 Uhr riefen Rennleiter Rainer Wiesweg, AMC-Chef Emil Kwasny, Zeitnehmer Lothar Pfeffer und der DMC-Offizielle Peter Leue die Fahrer zu einer kurzen Besprechung zusammen, in der sie noch einmal kurz und bündig die wesentlichen Vorgaben für den Rennverlauf zusammenfasten.


Dieser Bericht wird gesponsert vom Deutschen Minicar Club (DMC)

DM und Deutschlandcup EG8GT3, EG8GT und VG8GT beim AMC Hamm

An diesem Wochenende 16. bis 18. September finden auf der 310 Meter langen Strecke des AMC Hamm die Deutschen Meisterschaften EG8GT3 statt. 25 Fahrer haben genannt. Zusätzlich kämpfen in den Klassen EG8GT (8 Starter) und VG8GT (4 Starter) um den die Besten im Deutschlandcup. Dazu kommt die Gastklasse EG8Truck mit acht Fahrern.

BRCNews berichtet ab Samstagmorgen live von der Rennstrecke.

Erfolgreich: Junioren bei der DM Nitro in Ettlingen

Das fiel auf! Gleich drei Junioren starteten im A-Finale in Nitron1:8 Klasse 2. Eine 13-Jährige wurde Elfte.

Leon Fuhrmann

Leon Fuhrmann war mit seinen 12 Jahren der älteste im Trio der A-Finalisten. Er fährt seit einigen Jahren RC-Car, Elektro, aber auch Nitro 1:10. Zu Beginn der Außensaison stieg er in die Klasse 1:8 ein. Erfolgreich: Gleich zwei SK-Läufe hat er 2022 bereits gewonnen – in Kirchhain und in Wiesbaden. Bei der DM in Ettlingen wurde er Vizemeister und Juniorenmeister. Leon Fuhrmann, Mitglied im RC-MSC Greuthof, fährt einen Xray, die neueste Version. Zum Hobby kam er über seinen Vater Michael.

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RückblicK: Die deutschen Meisterschaften 2022 in Nitro 1:10 und 1:8

Nach seinen Erfolgen bei den Europameisterschaften Nitro 1:0 und Nitro 1:8 holte sich Dominic Greiner 2 in Ettlingen auch die Deutsche Meisterschaft in Nitro 1:8. In Nitro 1:8 Klasse 2 machten neben dem späteren Sieger und neuen Deutschen Meister Silvio Piperato vor allem die Junioren auf sich aufmerksam. Gleich drei starteten im A-Finale.

RückblicK: Die deutschen Meisterschaften 2022 in Nitro 1:10 und 1:8 weiterlesen

DM Großmodelle 2022 beim MCK Dormagen im RennTicker

21. Meldung: Sonntag 28. August 2022; 17:10 Uhr

Die spritzige Siegerehrung

Siegerehrung Tourenwagen Modified. Auf dem Treppchen (von links): Markus Feldmann (Platz 2), Michael Donovan (Platz 1) und Tom Haacke (Platz 3)
Siegerehrung Tourenwagen Standard/GT. Auf dem Treppchen (von links): Carsten Keller (Platz 2), Markus Oppenhorst (Platz 1) und Dennis Thyssen (Platz 3)
Siegerehrung Formel 1:5. Auf dem Podium (von links): Timo Nau (Platz 2), Silvio Böhmichen (Platz 1) und Alexander Napravnik (Platz 3)

20. Meldung: Sonntag 28. August 2022; 16:10 Uhr

Markus Oppenhorst neuer Deutscher Meister Tourenwagen Standard

In einem äußerst spannenden und vor allem äußerst fairen Rennen setzte sich Markus Oppenhorst durch. Dreimal wechselte die Führung. Günter Honert startete von Platz 1 und konnte die Führung bis 29 Runde gegen Markus Oppenhorst in einem engen Zweikampf behaupten. Nach Fehlern der beiden Führenden übernahm dann Carsten Keller Position 1, Runde für Runde gejagt von Markus Oppenhorst. Ein faires Überholmanöver brachte ihm in der 70. Runde die Führung. Die baute er anschließend bis zum Ziel und gefahrenen 91 Runden aus. Carsten Keller wurde Zweiter, Dennis Thyssen Dritter.


19. Meldung: Sonntag 28. August 2022; 15:30 Uhr

Michael Donovan holt sich den Meistertitel in Modified

Michael Donovan

Michael Donovan ist der neue Deutsche Meister in Tourenwagen Modified. Über 94 Runden lang lieferte er sich einen spannenden Zweikampf mit Rekordmeister Markus Feldmann. Im Ziel hatte er nach 94 Runden 1,4 Sekunden Vorsprung vor seinem Rivalen. Dritter wurde Tomm Haacke. Titelverteidiger Maximilian Hornig belegte Platz 4.  

Der unterlegene Markus Feldmann (rechts) war einer der ersten Gratulanten

18. Meldung: Sonntag 28. August 2022; 14:30 Uhr

Silvio Böhmichen ist neuer Deutscher Meister Formel

Geschaff! Silvio Böhmichen

Silvio Böhmichen ist neuer Deutscher Meister Formel. Im 40-miütigen Finale setzte er sich in einem spannenden Rennen gegen Timo Nau durch, der von der Pole ins Rennen gegangen war. Silvio Böhmichen, der von Startplatzt 4 das Rennen aufnahm, hatte beim Überqueren der Ziellinie nach 116 Runden knapp 5 Sekundenn Vorsprung auf seinen Rivalen. Dritter wurde Bernd Cronert.

In dieser Phase des Rennens lag Silvio Böhmichen noch hinter Timo Nau. Doch es war nur einen Frage der Zeit, wann er überholt

17. Meldung: Sonntag 28. August 2022; 13:40 Uhr

50 Jahre MCK Dormagen

Der MCK Dormagen feiert in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag – zwei Jahre nach dem Jubiläum des Deutschen Minicar Clubs. Der MCK Dormagen ist einer der ältesten Vereine im DMC.

Auf dem Fahrerstand haben zehn Fahrer bequem Platz

Vor gut zwei Jahren gab es im Verein einen großen Umbruch. Eine neue Gruppe übernahm die Verantwortung. Günter Honert (1. Vorsitzender) und Ralf Donovan (2. Vorsitzender) führen den Verein seutdem als Team.

Führen den Verein als Team: Günter Honert (1. Vorsitzender) und . . .
. . . Ralf Donovan (2. Vorsitzender)

Auf dem Gelände hat sich in den letzten beiden Jahren viel getan. Die Cafeteria wurde komplett saniert. Eine neue Küche wurde eingebaut. Eine neue Terrasse entstand. Auf dem Dach der Cafeteria und der Zeitmessung installierte der Verein eine Solaranlage, die die Strecke mit Strom versorgt  Die Streckenbegrenzungen leuchten im neuen Grün. Eine Pullstart-Anlage wurde installiert. Der Verein gewann viele neue Mitglieder. Deren Zahl stieg von 14 auf 43.

Solaranlagen auf dem Dach der Cafeteria liefern Strom für den Streckenbetrieb

Die 1996 neugebaute Rennstrecke ist 273 Meter lang. Die Fahrbahnbreite beträgt 4,5 Meter. Auf dem Fahrerstand haben zehn Fahrer plus zwei Schiedsrichter Platz. Das Fahrerlager fasst zwischen 80 und 100 Fahrer. Die erste Großveranstaltung war die Deutsche Meisterschaft 1998. Ein Jahr später folgte die erste internationale Großveranstaltung – ein EFRA-GrandPrix. Die Strecke ist im Sommer die ganze Woche über offen. Am Wochenende öffnet das Küchenteam die Cafeteria.

Neue Terrasse neben der Cafeteria

16. Meldung: Sonntag 28. August 2022; 12:50 Uhr

Jörn Rögner gewinnt B-Finale in Tourenwagen Standard

Jörn Rögner

Jörn Rögner gewinnt das B-Finale Tourenwagen Standard/GT. Auf Platz zwei liegend, ging in der 85. Runde an dem bis dahin führenden Bernd Cronet vorbei. Der blieb just in dieser Runde liegen und schied aus. Zweiter wurde Jörg Leopold, Dritter Sascha Siegert. Der Sieger fuhr in dem 30 minütigen Finale 88 Runden – das entspricht einer Strecke von gut 24 Kilometern.

Startaufstellung B-Finale Tourenwagen Standard

Bernd Cronert war von Startplatz 1 in das Rennen gegangen, kassierte aber wegen eines Frühstarts eine Zeitstrafe und fiel is auf Rang sechs zurück. Doch in der 14. Runde kämpfte er sich wieder an die Spitze zurück.


15. Meldung: Sonntag 28. August 2022; 11:50 Uhr

Der Unterschied: Standard und Modified

Der Mecatech von Markus Feldmann – ein komplett ausgestatteter Tourenwagen Modified

Die die drei entscheidenden drei Unterschiede sind: Motor, Resorohr und Reifen. In Standard dürfen nur normale Motoren von Zenoah eingesetzt werden. Tuning ist nicht erlaubt. Damit ist die Leistung gegenüber einem Modifiedfahrzeug deutlich eingeschränkt. Das macht sich auch im Preis bemerkbar. Kostet ein normaler Zenoahmotor um die 200 Euro, liegt der Preis bei getunten Motoren bei um die 1000 Euro Euro und höher. Es dürfen außerdem nur Resorohre aus Stahl eingebaut werden. Die Zahl der Reifenpaare ist insgesamt auf sechs begrenzt – vier für Training du Vorläufe und je einen weiteren für Halbfinale und Finale.

Die unterschiedliche Motorisierung und Ausstattung der Fahrzeuge machen sich je nach Strecke und Grippverhältnissen in den Rundenzeiten bemerkbar. Auf der Strecke des MZK Dormagen waren in den Vorläufen die Schnellsten in Modified, Michael Donovan (Bestzeit 18,766 Sekunden) und Markus Feldmann (Bestzeit 18.788 Sekunden) um gut drei Sekunden schneller als die in Standard, Günter Honert (Bestzeit 19:098) Sekunden) und Macus Oppenhorst (Bestzeit 19.111 Sekunden).


14. Meldung: Sonntag 28. August 2022; 11:30 Uhr

Feldmann startet in Modified von der Pole

Im kurzen Training der Finalisten Tourenwagen Modified war Markus Feldmann schnellster Fahrer. Die insgesamt acht Teilnehmer der Klasse starten heute Nachmittag alle im Finale. Auf der Pole steht Markus Feldmann. Auf den Startplätzen dahinter folgen Michael Donovan und Tom Haacke


13. Meldung: Sonntag 28. August 2022; 11:10 Uhr

Finale Tourenwagen Standard/GT steht

Das Finale Tourenwagen Standard/GT steht nach den beiden Halbfinalläufen (Laufdauer 15 Minuten) fest. Jeweils die ersten Fünf sind aufgestiegen. Von Startplatz 1 geht Günter Honert in das Finale. Er fuhr 47 Runden in 15 Minuten. Auf den Plätzen dahinter folgen Marcus Oppenhorst und Carsten Keller.

Spitzkehre vor der Zeitnahme


Zwölfte Meldung: Sonntag 28. August 2022; 10:15 Uhr

Finalisten Formel stehen fest

Die zehn Finalisten der Klasse Formel stehen fest. Aus jedem der 20-minütigen Halbfinale setzten sich jeweils fünf Fahrer durch. Von der Pole startet Timo Nau. Er fuhr im Halbfinale 59 Runden in 20:14.448 Minuten. Das entspricht im Übrigen einer Gesamtstrecke von 16 KilometernDahinter folgen Jörg Fehling und Alexander Napravnik.

Letzte Vorbereitungen für den Start Halbfinale A Formel

Elfte Meldung: Sonntag 28. August 2022; 9:30 Uhr

Sechs Aufsteiger aus dem Viertelfinale

Sechs Fahrer sind aus dem Viertelfinale Tourenwagen Standard in die beiden Halbfinale aufgestiegen. Nicht mehr dabei ist der einzige Jugendlicher im Feld, Tim Graf.

Zehnte Meldung: Sonntag 28. August 2022; 9:10 Uhr

Finaltag pünktlich gestartet

Aufmerksame Zuhörer bei der obligatorischen Fahrerbesprechung vor Beginn des ersten Rennlaufes

Die zehn Fahrer des Viertelfinales Tourenwagen Standard sind pünktlich gestartet. Der Lauf geht über 15 Minuten. Insgesamt sechs Fahrer steigen in eins der beiden Halbfinale auf.


Neunte Meldung: Samstag 27. August 2022; 18:20 Uhr

Vorläufe gefahren

Die Vorläufe sind gefahren. In den Ranglisten Top 5 hat sich nicht viel geändert.  Die schnellsten Fahrer sind Markus Feldmann (Tourenwagen Modified), Günter Honert (Tourenwagen Standard) und Timo Nau (Formel). Die schnellste Runde des ages fuhr im vierten Vorlauf Michael Donovan mit 18.766 Sekunden.

Warten auf die Freigabe der Strecke

Morgen geht es weiter mit den Subfinalen.


Achte Meldung: Samstag 27. August 2022; 17:00 Uhr

Führende bleiben vorn

Nach dem dritten von vier Vorläufen bleiben die Führenden vorn. Dabei verbesserte Markus Feldmann in Tourenwagen Modofied seine Vorlaufzeit um gut 3,5 Sekunden. Eine neue Rundenbestzeit legte er jedoch nicht vor. Michael Donovan schaffte es als zweiter Fahrer eine Rundenzeit von unter 19 Sekunden zu fahren. Seine Bestzeit jetzt: 18.856 Sekunden.


Siebte Meldung: Samstag 27. August 2022; 16:45 Uhr

Lumirank – zum ersten Mal auf einer DM 1:5

Die Positionen der beiden Fahrzeuge in einem Vorlauf sind auf der Frontscheibe gut zu erkennen.

Zum ersten Mal wird das professionelle Positionsanzeigesystem Lumirank auf einer Deutschen Meisterschaft des DMC eingesetzt. Motorsportfans kennen es bereits aus diversen Rennserien. Das von SAS entwickelte System von SAS zeigt etwa bei Langstereckenrennen in der Seitenscheibe die Position es Fahrzeuges im Rennen an. So sind die Zuschauer immer gut informiert.

Dieses kleine Gerät wird an die Frontscheibe montiert und zeigt dann die Position des Fahrzeuges an.
Mit leuchtender Anzeige

Diesen Service gibt es seit Beginn dieser Saison auch für Modellrennen im Maßstab 1:5. SAS hat In Zusammenarbeit mit SCS M2 eine passende kleinere Version entwickelt. Die Software ist identisch mit der im Motorsport, wenn auch ein wenig abgespeckt. Das Gerät wird in den Tourenwagen 1:5 an der Frontscheibe befestigt. Die Lumirank Software zeigt immer die von der offiziellen Zeitnahme (hier RC-Timing) ermittelten und bestätigten Platzierungen an.  Die Geräte werden vor jedem Lauf an die Fahrer ausgegeben. Danach kommen sie zurück.

Die Race Car Series nutzt das System seit Anfang dieser Saison mit großem Erfolg. Nicht nur für Zuschauer. Die Fahrer sehen in Echtzeit ihre jeweilige Position. Gleichzeitig erkennen sie, ob ein von hinten auflaufendes Fahrzeug ein überrundendes ist, oder von einem Fahrer gesteuert wird, der zum Überholen ansetzen will.


Sechste Meldung: Samstag 27. August 2022; 16:00 Uhr

Führungswechsel in TW Standard und Formel

Führungswechsel nach zwei VorläufenSowohl in Tourenwagen Standard als auch in Formel gab es nach dem zweiten Vorlauf jeweils einen Führungswechsel. In Formel verbesserte Timo Nau dabei die Rundenzeit auf 20.022 Sekunden und die Mediumzeit auf 20.228 Sekunden. In Tourenwagen Standard/GT führt jetzt Günter Honert. Seine beste Rundenzeit betrug 19.098 Sekunden, seine Mediumzeit 19.417 Sekunden. Markus Feldmann, der nach knapp neun Minuten Fahrzeit in diesem Lauf ausschied, führt weiter die Rangliste an. Bis dahin hatte er seine die beste Rundenzeit auf 18.788 Sekunden verbessert.

Hart über den Curb

Fünfte Meldung: Samstag 27. August 2022; 15:00 Uhr

Die Titelverteidiger

Titelverteidiger in Tourenwagen Modified ist Maximilian Hornig vom TC Minicar Heuchelheim. Gastgeber er DM 2021 war der AMC Mühlau. Maximilian Hornig startet an diesem Wochenende in Dormagen. Die amtierenden Meister in Tourenwagen Standard/GT, Christian Weber vom MSC Polizei Braunschweig, und Formel 1, Rene Genuit vom MRC Leipzig, starten bei dieser DM nicht.

Maximilian Hornig

Die amtierenden Meister in den einzelnen Jahrgangsklassen sind in Tourenwagen Modified Daniel Schiller (40 plus) und Mario Mischke (55 plus), in Tourenwagen Standard sind es Niklas Klass (Jugend), Tim Graf (Junior), Jörg Leopold (40 plus) und Stefan Israel (55 plus). Holger Plähn ist amtierender Meister 40 plus Formel und Eckard Schulz Meister 55 plus Formel.

Tim Graf

Der amtierende Juniorenmeister Tim Graf startet in diesem Jahr in der Altersgruppe Jugend. Er ist der einzige Jugendliche in diesem Jahr bei der DM.


Vierte Meldung: Samstag 27. August 2022; 13:30 Uhr

Erster Vorlauf gefahren

Der erste Vorlauf ist gefahren. Eine erste Einschätzung über seinen Leistungsstand ist jetzt jedem Fahrer möglich. Aber noch sind drei weitere Vorläufe zu absolvieren.

Interessant auch, wie unterschiedlich die Rundenzeiten in den einzelnen Klassen sind. Markus Feldmann (TW Modified) fuhr seine schnellste Runde in 18.883 Sekunden, seine Mediumzeit pro Runde lag bei 19.243 Sekunden. Marcus Oppenhorst absolvierte seine schnellste Runde in 19.432 Sekunden (Mediumzeit: 19.737 Sekunden). 20.262 Sekunden brauchte Alexander Napravnik für seine schnellste Runde 20.262 Sekunden (Mediumzeit: 20.839).


Dritte Meldung: Samstag 27. August 2022; 11:00 Uhr

Längere Pause

Ausmessen der Tanks: Maximal darf er 700 Milliliter fassen

Zwischen den beiden Trainingsdurchgängen, die nur wenige Fahrer nutzten, und dem Start des ersten Qualilaufs gibt es eine längere Pause. Die Strecke soll völlig abtrocken, damit alle Fahrer die gleichen Bedingungen haben. Start des ersten Vorlaufs ist um 12:15 Uhr.


Zweite Meldung: Samstag 27. August 2022; 10:00 Uhr

Erster Trainingsdurchgang beendet

Die Männer in der technischen Abnahme haben schon alle Hände voll zu tun. Vor den Qualiläufen lassen die Fahrer noch einmal ihre Fahrzeuge prüfen.

Der erste Trainingsdurchgang ist beendet. Nur wenige Fahrer traten auf der feuchten Strecke zum Training an. Sieben in Tourenwagen Standard/GT und drei in Formel. Gleich beginnt der zweite und letzte Trainingslauf. Die Streckenbedingungen haben sich nicht verbessert.

Nach diesem Durchgang beginnen die Vorläufe. Vier sind vorgesehen. Die Laufdauer beträgt sieben Minuten in den Tourenwagenklassen Standard und je zehn Minuten in Formel und Tourenwagen Modified.


Erste Meldung: Samstag 27. August 2022; 9:30 Uhr

Guten Morgen

Der Crash der drei Fahrer war auf der feuchten Strecke nicht zu vermeiden

Es hat heute Morgen ein wenig geregnet, eher genieselt, und die Strecke ist feucht. Die Bedingungen extrem schlecht. Bis 9:15 Uhr war es deshalb noch ruhig auf der Rennstrecke. – trotz des gezeiteten Trainings. Erst in der Gruppe 3 (Tourenwagen Standard/GT) trauten sich drei Fahrer auf die Strecke. Sie fuhren Rundenzeiten zwischen 32 und über 40 Sekunden. Schnellster war Stefan Israel.


Der Bericht witrd gesponsert vom Deutschen Minicar Club (DMC)