21. Meldung: Sonntag 28. August 2022; 17:10 Uhr
Die spritzige Siegerehrung
20. Meldung: Sonntag 28. August 2022; 16:10 Uhr
Markus Oppenhorst neuer Deutscher Meister Tourenwagen Standard
In einem äußerst spannenden und vor allem äußerst fairen Rennen setzte sich Markus Oppenhorst durch. Dreimal wechselte die Führung. Günter Honert startete von Platz 1 und konnte die Führung bis 29 Runde gegen Markus Oppenhorst in einem engen Zweikampf behaupten. Nach Fehlern der beiden Führenden übernahm dann Carsten Keller Position 1, Runde für Runde gejagt von Markus Oppenhorst. Ein faires Überholmanöver brachte ihm in der 70. Runde die Führung. Die baute er anschließend bis zum Ziel und gefahrenen 91 Runden aus. Carsten Keller wurde Zweiter, Dennis Thyssen Dritter.
19. Meldung: Sonntag 28. August 2022; 15:30 Uhr
Michael Donovan holt sich den Meistertitel in Modified
Michael Donovan ist der neue Deutsche Meister in Tourenwagen Modified. Über 94 Runden lang lieferte er sich einen spannenden Zweikampf mit Rekordmeister Markus Feldmann. Im Ziel hatte er nach 94 Runden 1,4 Sekunden Vorsprung vor seinem Rivalen. Dritter wurde Tomm Haacke. Titelverteidiger Maximilian Hornig belegte Platz 4.
18. Meldung: Sonntag 28. August 2022; 14:30 Uhr
Silvio Böhmichen ist neuer Deutscher Meister Formel
Silvio Böhmichen ist neuer Deutscher Meister Formel. Im 40-miütigen Finale setzte er sich in einem spannenden Rennen gegen Timo Nau durch, der von der Pole ins Rennen gegangen war. Silvio Böhmichen, der von Startplatzt 4 das Rennen aufnahm, hatte beim Überqueren der Ziellinie nach 116 Runden knapp 5 Sekundenn Vorsprung auf seinen Rivalen. Dritter wurde Bernd Cronert.
17. Meldung: Sonntag 28. August 2022; 13:40 Uhr
50 Jahre MCK Dormagen
Der MCK Dormagen feiert in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag – zwei Jahre nach dem Jubiläum des Deutschen Minicar Clubs. Der MCK Dormagen ist einer der ältesten Vereine im DMC.
Vor gut zwei Jahren gab es im Verein einen großen Umbruch. Eine neue Gruppe übernahm die Verantwortung. Günter Honert (1. Vorsitzender) und Ralf Donovan (2. Vorsitzender) führen den Verein seutdem als Team.
Auf dem Gelände hat sich in den letzten beiden Jahren viel getan. Die Cafeteria wurde komplett saniert. Eine neue Küche wurde eingebaut. Eine neue Terrasse entstand. Auf dem Dach der Cafeteria und der Zeitmessung installierte der Verein eine Solaranlage, die die Strecke mit Strom versorgt Die Streckenbegrenzungen leuchten im neuen Grün. Eine Pullstart-Anlage wurde installiert. Der Verein gewann viele neue Mitglieder. Deren Zahl stieg von 14 auf 43.
Die 1996 neugebaute Rennstrecke ist 273 Meter lang. Die Fahrbahnbreite beträgt 4,5 Meter. Auf dem Fahrerstand haben zehn Fahrer plus zwei Schiedsrichter Platz. Das Fahrerlager fasst zwischen 80 und 100 Fahrer. Die erste Großveranstaltung war die Deutsche Meisterschaft 1998. Ein Jahr später folgte die erste internationale Großveranstaltung – ein EFRA-GrandPrix. Die Strecke ist im Sommer die ganze Woche über offen. Am Wochenende öffnet das Küchenteam die Cafeteria.
16. Meldung: Sonntag 28. August 2022; 12:50 Uhr
Jörn Rögner gewinnt B-Finale in Tourenwagen Standard
Jörn Rögner gewinnt das B-Finale Tourenwagen Standard/GT. Auf Platz zwei liegend, ging in der 85. Runde an dem bis dahin führenden Bernd Cronet vorbei. Der blieb just in dieser Runde liegen und schied aus. Zweiter wurde Jörg Leopold, Dritter Sascha Siegert. Der Sieger fuhr in dem 30 minütigen Finale 88 Runden – das entspricht einer Strecke von gut 24 Kilometern.
Bernd Cronert war von Startplatz 1 in das Rennen gegangen, kassierte aber wegen eines Frühstarts eine Zeitstrafe und fiel is auf Rang sechs zurück. Doch in der 14. Runde kämpfte er sich wieder an die Spitze zurück.
15. Meldung: Sonntag 28. August 2022; 11:50 Uhr
Der Unterschied: Standard und Modified
Die die drei entscheidenden drei Unterschiede sind: Motor, Resorohr und Reifen. In Standard dürfen nur normale Motoren von Zenoah eingesetzt werden. Tuning ist nicht erlaubt. Damit ist die Leistung gegenüber einem Modifiedfahrzeug deutlich eingeschränkt. Das macht sich auch im Preis bemerkbar. Kostet ein normaler Zenoahmotor um die 200 Euro, liegt der Preis bei getunten Motoren bei um die 1000 Euro Euro und höher. Es dürfen außerdem nur Resorohre aus Stahl eingebaut werden. Die Zahl der Reifenpaare ist insgesamt auf sechs begrenzt – vier für Training du Vorläufe und je einen weiteren für Halbfinale und Finale.
Die unterschiedliche Motorisierung und Ausstattung der Fahrzeuge machen sich je nach Strecke und Grippverhältnissen in den Rundenzeiten bemerkbar. Auf der Strecke des MZK Dormagen waren in den Vorläufen die Schnellsten in Modified, Michael Donovan (Bestzeit 18,766 Sekunden) und Markus Feldmann (Bestzeit 18.788 Sekunden) um gut drei Sekunden schneller als die in Standard, Günter Honert (Bestzeit 19:098) Sekunden) und Macus Oppenhorst (Bestzeit 19.111 Sekunden).
14. Meldung: Sonntag 28. August 2022; 11:30 Uhr
Feldmann startet in Modified von der Pole
Im kurzen Training der Finalisten Tourenwagen Modified war Markus Feldmann schnellster Fahrer. Die insgesamt acht Teilnehmer der Klasse starten heute Nachmittag alle im Finale. Auf der Pole steht Markus Feldmann. Auf den Startplätzen dahinter folgen Michael Donovan und Tom Haacke
13. Meldung: Sonntag 28. August 2022; 11:10 Uhr
Finale Tourenwagen Standard/GT steht
Das Finale Tourenwagen Standard/GT steht nach den beiden Halbfinalläufen (Laufdauer 15 Minuten) fest. Jeweils die ersten Fünf sind aufgestiegen. Von Startplatz 1 geht Günter Honert in das Finale. Er fuhr 47 Runden in 15 Minuten. Auf den Plätzen dahinter folgen Marcus Oppenhorst und Carsten Keller.
Zwölfte Meldung: Sonntag 28. August 2022; 10:15 Uhr
Finalisten Formel stehen fest
Die zehn Finalisten der Klasse Formel stehen fest. Aus jedem der 20-minütigen Halbfinale setzten sich jeweils fünf Fahrer durch. Von der Pole startet Timo Nau. Er fuhr im Halbfinale 59 Runden in 20:14.448 Minuten. Das entspricht im Übrigen einer Gesamtstrecke von 16 KilometernDahinter folgen Jörg Fehling und Alexander Napravnik.
Elfte Meldung: Sonntag 28. August 2022; 9:30 Uhr
Sechs Aufsteiger aus dem Viertelfinale
Sechs Fahrer sind aus dem Viertelfinale Tourenwagen Standard in die beiden Halbfinale aufgestiegen. Nicht mehr dabei ist der einzige Jugendlicher im Feld, Tim Graf.
Zehnte Meldung: Sonntag 28. August 2022; 9:10 Uhr
Finaltag pünktlich gestartet
Die zehn Fahrer des Viertelfinales Tourenwagen Standard sind pünktlich gestartet. Der Lauf geht über 15 Minuten. Insgesamt sechs Fahrer steigen in eins der beiden Halbfinale auf.
Neunte Meldung: Samstag 27. August 2022; 18:20 Uhr
Vorläufe gefahren
Die Vorläufe sind gefahren. In den Ranglisten Top 5 hat sich nicht viel geändert. Die schnellsten Fahrer sind Markus Feldmann (Tourenwagen Modified), Günter Honert (Tourenwagen Standard) und Timo Nau (Formel). Die schnellste Runde des ages fuhr im vierten Vorlauf Michael Donovan mit 18.766 Sekunden.
Morgen geht es weiter mit den Subfinalen.
Achte Meldung: Samstag 27. August 2022; 17:00 Uhr
Führende bleiben vorn
Nach dem dritten von vier Vorläufen bleiben die Führenden vorn. Dabei verbesserte Markus Feldmann in Tourenwagen Modofied seine Vorlaufzeit um gut 3,5 Sekunden. Eine neue Rundenbestzeit legte er jedoch nicht vor. Michael Donovan schaffte es als zweiter Fahrer eine Rundenzeit von unter 19 Sekunden zu fahren. Seine Bestzeit jetzt: 18.856 Sekunden.
Siebte Meldung: Samstag 27. August 2022; 16:45 Uhr
Lumirank – zum ersten Mal auf einer DM 1:5
Zum ersten Mal wird das professionelle Positionsanzeigesystem Lumirank auf einer Deutschen Meisterschaft des DMC eingesetzt. Motorsportfans kennen es bereits aus diversen Rennserien. Das von SAS entwickelte System von SAS zeigt etwa bei Langstereckenrennen in der Seitenscheibe die Position es Fahrzeuges im Rennen an. So sind die Zuschauer immer gut informiert.
Diesen Service gibt es seit Beginn dieser Saison auch für Modellrennen im Maßstab 1:5. SAS hat In Zusammenarbeit mit SCS M2 eine passende kleinere Version entwickelt. Die Software ist identisch mit der im Motorsport, wenn auch ein wenig abgespeckt. Das Gerät wird in den Tourenwagen 1:5 an der Frontscheibe befestigt. Die Lumirank Software zeigt immer die von der offiziellen Zeitnahme (hier RC-Timing) ermittelten und bestätigten Platzierungen an. Die Geräte werden vor jedem Lauf an die Fahrer ausgegeben. Danach kommen sie zurück.
Die Race Car Series nutzt das System seit Anfang dieser Saison mit großem Erfolg. Nicht nur für Zuschauer. Die Fahrer sehen in Echtzeit ihre jeweilige Position. Gleichzeitig erkennen sie, ob ein von hinten auflaufendes Fahrzeug ein überrundendes ist, oder von einem Fahrer gesteuert wird, der zum Überholen ansetzen will.
Sechste Meldung: Samstag 27. August 2022; 16:00 Uhr
Führungswechsel in TW Standard und Formel
Führungswechsel nach zwei VorläufenSowohl in Tourenwagen Standard als auch in Formel gab es nach dem zweiten Vorlauf jeweils einen Führungswechsel. In Formel verbesserte Timo Nau dabei die Rundenzeit auf 20.022 Sekunden und die Mediumzeit auf 20.228 Sekunden. In Tourenwagen Standard/GT führt jetzt Günter Honert. Seine beste Rundenzeit betrug 19.098 Sekunden, seine Mediumzeit 19.417 Sekunden. Markus Feldmann, der nach knapp neun Minuten Fahrzeit in diesem Lauf ausschied, führt weiter die Rangliste an. Bis dahin hatte er seine die beste Rundenzeit auf 18.788 Sekunden verbessert.
Fünfte Meldung: Samstag 27. August 2022; 15:00 Uhr
Die Titelverteidiger
Titelverteidiger in Tourenwagen Modified ist Maximilian Hornig vom TC Minicar Heuchelheim. Gastgeber er DM 2021 war der AMC Mühlau. Maximilian Hornig startet an diesem Wochenende in Dormagen. Die amtierenden Meister in Tourenwagen Standard/GT, Christian Weber vom MSC Polizei Braunschweig, und Formel 1, Rene Genuit vom MRC Leipzig, starten bei dieser DM nicht.
Die amtierenden Meister in den einzelnen Jahrgangsklassen sind in Tourenwagen Modified Daniel Schiller (40 plus) und Mario Mischke (55 plus), in Tourenwagen Standard sind es Niklas Klass (Jugend), Tim Graf (Junior), Jörg Leopold (40 plus) und Stefan Israel (55 plus). Holger Plähn ist amtierender Meister 40 plus Formel und Eckard Schulz Meister 55 plus Formel.
Der amtierende Juniorenmeister Tim Graf startet in diesem Jahr in der Altersgruppe Jugend. Er ist der einzige Jugendliche in diesem Jahr bei der DM.
Vierte Meldung: Samstag 27. August 2022; 13:30 Uhr
Erster Vorlauf gefahren
Der erste Vorlauf ist gefahren. Eine erste Einschätzung über seinen Leistungsstand ist jetzt jedem Fahrer möglich. Aber noch sind drei weitere Vorläufe zu absolvieren.
Interessant auch, wie unterschiedlich die Rundenzeiten in den einzelnen Klassen sind. Markus Feldmann (TW Modified) fuhr seine schnellste Runde in 18.883 Sekunden, seine Mediumzeit pro Runde lag bei 19.243 Sekunden. Marcus Oppenhorst absolvierte seine schnellste Runde in 19.432 Sekunden (Mediumzeit: 19.737 Sekunden). 20.262 Sekunden brauchte Alexander Napravnik für seine schnellste Runde 20.262 Sekunden (Mediumzeit: 20.839).
Dritte Meldung: Samstag 27. August 2022; 11:00 Uhr
Längere Pause
Zwischen den beiden Trainingsdurchgängen, die nur wenige Fahrer nutzten, und dem Start des ersten Qualilaufs gibt es eine längere Pause. Die Strecke soll völlig abtrocken, damit alle Fahrer die gleichen Bedingungen haben. Start des ersten Vorlaufs ist um 12:15 Uhr.
Zweite Meldung: Samstag 27. August 2022; 10:00 Uhr
Erster Trainingsdurchgang beendet
Der erste Trainingsdurchgang ist beendet. Nur wenige Fahrer traten auf der feuchten Strecke zum Training an. Sieben in Tourenwagen Standard/GT und drei in Formel. Gleich beginnt der zweite und letzte Trainingslauf. Die Streckenbedingungen haben sich nicht verbessert.
Nach diesem Durchgang beginnen die Vorläufe. Vier sind vorgesehen. Die Laufdauer beträgt sieben Minuten in den Tourenwagenklassen Standard und je zehn Minuten in Formel und Tourenwagen Modified.
Erste Meldung: Samstag 27. August 2022; 9:30 Uhr
Guten Morgen
Es hat heute Morgen ein wenig geregnet, eher genieselt, und die Strecke ist feucht. Die Bedingungen extrem schlecht. Bis 9:15 Uhr war es deshalb noch ruhig auf der Rennstrecke. – trotz des gezeiteten Trainings. Erst in der Gruppe 3 (Tourenwagen Standard/GT) trauten sich drei Fahrer auf die Strecke. Sie fuhren Rundenzeiten zwischen 32 und über 40 Sekunden. Schnellster war Stefan Israel.
Der Bericht witrd gesponsert vom Deutschen Minicar Club (DMC)