28. Meldung Sonntag 16:20 Uhr
Die Siegerehrung
Das war es von den Deutschen Meisterschaften beim MCC Rhein-Ahr.
27. Meldung Sonntag 15:35 Uhr
Die Top 10
26. Meldung Sonntag 15:15 Uhr
Günter Honert setzt sich in Expert durch
Günter Honert ist neuer Deutscher Meister Tourenwagen Expert. 64 Runden fuhr er im 30-minütigen Finale und hatte am Schluss fast eine Runde Vorsprung auf den Zweitplatzierten Michael Donovan. Tobias Schmidt begleitet die Beiden als Dritter auf das Podium. Für Günter Honert ist es der zweite DM-Titel in dieser Klasse.
25. Meldung Sonntag 14:20 Uhr
Robert Franicevic ist Deutscher Meister
Robert Franicevic ist neuer Deutscher Meister Standard. Nach 30 Minuten und 62 Runden überquerte er als Erster die Ziellinie vor Silvio Böhmischen und Marcus Oppenhorst. Uwe Pauly wurde Vierter und Heiko Kulik Fünfter. Thomas Staab, der von der Pole gestartet war, fiel in der 33 Runde aus. Miles Treutler musste in der 26. Runde aussteigen. Torsten Förster startete nicht.
24. Meldung Sonntag 13:00 Uhr
Die Startaufstellung für die Finale
in Expert startet Michael Donovan von der Pole, in Standard Thomas Staab. Die Finale werden über 30 Minuten gefahren. Tankstopps sind nicht erlaubt.
23. Meldung Sonntag 12:40 Uhr
Heftiger Schauer beim Halbfinale B Expert
Die Startvorbereitungen für das erste Halbfinale Expert liefen, da kam ein kräftiger Schauer runter. Die Strecke stand nach kürzester Zeit unter Wasser. Nur eine Handvoll Fahrer nahm den Kampf mit dem Regen auf. Zeitweise war nur ein Fahrer auf der Strecke. 13 Runden drehte Michael Mielke bis zur sechsten Minute, da stieg auch er aus. René Akangbou drehte lediglich vier Runden und war somit als Fünfter für das Finale qualifiziert. Marco Weigerding, einer der Favoriten auf denTitel, verzichtete auf einen Start.
Das Halbfinale A gewann Michael Donovan (Mecatech) vor Günter Honert (FG) und Emmanuelle Vanhaesendonck (Harm). Zum Start dieses Finales gehörte der Regen auf. Doch das Wasser stand weiter auf der Strecke.
22. Meldung Sonntag 11:40 Uhr
Finale Standard steht
Die fünf Aufsteiger aus den Halbfinalen Standard stehen fest. Das Finale Standard steht. Die Strecke war noch nass, aber es regnete nicht. Schnellster war Thomas Staab, der mit seinem zum Regenauto umgebauten FG Sportsline (Kurzversion) 40 Runden in 20 Minuten plus Überzeit fuhr und so das Halbfinale A mit deutlichem Vorsprung gewann. Im Halbfinale B setzte sich Robert Franicevic durch. Er führ neun Runden.
21. Meldung Sonntag 11:20 Uhr
Die Favoriten in Expert
Gleich fünf Fahrer zählen zum engsten Favoritenkreis in Expert. Etwa Michael Donovan (Mecatech) vom MCC Dormagen. Der Mecatech-Pilot belegt seit Jahren immer wieder vordere Plätze und ist gestern die schnellste Vorlaufzeit gefahren. Sein Teamkollege Maximilian Hornig war schnellster Training und Dritter in den Vorläufen. Marco Weigerding (RS5) vom MRT Rosenheim hat schon gezeigt, dass er eine Deutsche Meisterschaft gewinnen kann. 2015 und 2017 holte er sich den begehrten Meistertitel. Günter Honert und Michael Mielke sind zwei Großmodellspezialisten, die seit Jahrzehnten dabei sind. Günter Honert holte sich den Titel 2016 in Braunschweig, Michael Mielke war 1995 Deutscher Meister. Er fuhr gestern den zweitschnellsten Vorlauf. 2001 war er Europameister.
20. Meldung Sonntag 10:50 Uhr
Die Favoriten in Standard
Das bisherige Renngeschehen weist in Standard zwei Favoriten aus. Uwe Pauly vom MCC Rhein-Ahr und Marcus Oppenhorst vom RC Chaoten Club Köln. Sie waren in den letzen beiden Tagen sowohl im Training als auch in den Vorläufen die schnellsten Fahrer. Dabei hatte Uwe Pauly (Mecatech) am Schluss immer wieder knapp die Nase vorn. Beide sind erfahrene Großmodell-Piloten.
Uwe Pauly ist seit knapp zwei Jahrzehnten fest in der Szene verwurzelt. Marcus Oppenhorst (RS5) ist nach einer achtjähigen Pause im letzten Jahr wieder in die Szene eingestiegen. Davor war er gut sechs Jahre dabei.
Im Regen zählt Erfahrung. Die hat vor allem auch Silvio Böhmichen vom Hobbythek Racing Team, der 2016 in Braunschweig in einem Regenrennen Deutscher Meister wurde, und gestern nach den Vorläufen Platz vier belegte. Gut unterwegs ist auch Thomas Staab vom MCC Rhein-Ahr.
Bis zum Finale müssen aber auch die Favoriten noch durch die 20-minütigen Halbfinale, in denen jeweils die ersten Fünf in Hauptfinale aufsteigen.
19. Meldung Sonntag 10:20 Uhr
Nasse Viertelfinale Standard
Die Viertelfinale sind gefahren. Die jeweils ersten Drei sind ins Halbfinale aufgestiegen.
Die Strecke ist nass. Die Rundenzeiten waren – wie schon gestern auf nasser Strecke – wieder im Keller. Robert Francevic fuhr bei seinem Sieg im Halbfinale B 25 Runden in 15:06,570 Minuten. Im Schnitt brauchte er 36,235 Sekunden pro Runde. Stefan Israel, der Sieger im Halbfinale A war etwas schneller. Er absolvierte 26 Runden. Seine Mediumzeit betrug 35,420 Sekunden.
18. Meldung Sonntag 9:30 Uhr
Regen!
Starke Regenfälle haben die Strecke heute Morgen unter Wasser gesetzt. Die Fahrer hoffen natürlich, dass die Strecke im Laufe des Tages noch einmal komplett abtrocknet. So zwischen 11:00 und 14:00 Uhr soll es aber trocken bleiben, sagen zumindest die diversen Wetterapps voraus.
Die Rennleitung hat den Start der Viertelfinale in Standard um eine halbe Stunde nach hinten verschoben. Die Strecke wird dann aber immer noch richtig nass sein. Gerade kommt wieder eine starke Schauer runter.
Der Bericht wird gesponsert vom Deutschen Minicar Club (DMC)
17. Meldung Samstag 17:50 Uhr
Die Vorläufe sind gefahren
Die fünf Vorläufe sind gefahren. Gegenüber der Rangfolge nach dem vierten Vorlauf hat sich nichts mehr geändert. Dieser Durchgang war komplett trocken und brachte so die Entscheidung.
Morgen früh geht es weiter mit den Viertelfinalen in Standard (Laufdauer 15 Minuten). Danach geht es in die Halbfinale Standard und Expert (Laufdauer 20 Minuten). Die Hauptfinale à 30 Minuten beginnen gegen 13:00 Uhr.
16. Meldung Samstag 17:00 Uhr
Günter Honert setzt auf perfekte Vorbereitung
Günter Honert, Deutscher Meister Tourenwagen Expert, setzt auf perfekte Vorbereitung und ist so für alle Fälle bestens gerüstet. Er reist mit zwei komplett ausgestatteten Autos an, ein Trocken- und ein Regenauto – beide von FG.
Das Regenauto konnte er heute Morgen abgedichtet und fahrfertig montiert im ersten Qualilauf einsetzen. Allein die Abdichtung der Airbox und der vier wasserempfindlichen Servos lässt erahnen, welche Arbeit dahintersteckt, aber auch, über wie viel Erfahrung Günter Honert in seinem Hobby verfügt. Zur Vorbereitung gehört auch, die möglichst perfekte Abstimmung des Regenautos – von der Kupplung über die Federung bis hin zum Differenzial. Dass das Regenauto weniger stark motorisiert ist, ist selbstverständlich.
Die speziellen Regenreifen gehören mit zur Grundausstattung des Regenautos. Die verfügen über ein entsprechendes Profil und sind wesentlich weicher als die Trockenreifen. Um sie zu fahren muss die Strecke nass sein, ansonsten verschleißen sie schnell. „Auf trockener Strecke sind sie in zehn Minuten hin“, erklärt Günter Honert.
Während seiner Erklärung schraubt er an seinem Trockenauto. Er montiert Intermiediens. Die sind härter, haben aber ebenfalls ein „Regenprofil“. Die halten länger und haben ihre Vorteile auf abtrocknender Fahrbahn.
Der Wetterbericht sagt für morgen wechselndes Wetter mit einzelnen Schauern voraus. Günter Honert ist für alle Fälle dann bestens gerüstet. Übrigens: Diese perfekte Vorbereitung und die große Erfahrung waren die Garanten für den Gewinn der Deutschen Meisterschaft 2016 in Braunschweig. Da hatte er zu guter letzt auch noch die richtige Strategie. Die macht Günter Honert natürlich nicht öffentlich.
15. Meldung Samstag 16:25 Uhr
Es regnet wieder
Kurz vor dem Start der zweiten Gruppe im fünften Qualilauf regnete es wieder. Die Fahrer holten ihre Autos von der Strecke. Niemand startete.
Da die Strecke wohl kaum noch einmal abtrocknet, wird wohl kein Fahrer mehr zu seinem fünften Qualilauf antreten. Schließlich wird für jeden Fahrer nur der schnellste Lauf gewertet.
14. Meldung Samstag 16:10 Uhr
Jetzt hat jede Qualigruppe einen Trockenlauf
Jetzt sind alle DM-Teilnehmer einen Trockenlauf gefahren. Der Qualifikationslauf vier war für alle Fahrer ein Trockenlauf. Damit fallen nun alle Nassläufe aus der Wertung.
Uwe Pauly hat sich mit 32 gefahrenen Runden an die Spitze in Standard gesetzt. Dahinter folgen Marcus Oppenhorst und Thomas Staab, die je 31 Runden absolvierten.
In Expert sind die Zeiten derweil die Zeiten gepurzelt. Michael Donovan (Mecatech) katapultierte sich von Platz 11 mit 33 Runden in 10:05,383 Minuten an die Spitze. Michael Milke fuhr auf Platz zwei vor. Die Top 5 schafften jeweils 33 Runden.
13. Meldung Samstag 14:15 Uhr
Werden die Karten neu gemischt?
Bei der zweiten Qualigruppe Expert war die Strecke wieder komplett trocken, so dass dieser Lauf als Trockenlauf gewertet wurde. Marco Weigerding fuhr 33 Runden in 10:08,872 Minuten. Das waren 13 Runden mehr als die bisherige Bestzeit von Günter Honert.
Da dies der erste Trockenlauf des Tages war, wird es jetzt wieder spannend. Damit der für Expert gewertet werden kann, braucht auch die erste Expertgruppe noch einen Trockenlauf. Und der findet erst gegen 15:30 Uhr statt.
Spannend wird es auch für die Standardfahrer. Wenn es jetzt bis zur letzten Gruppe trocken bleibt, fallen die bisherigen Nassläufe aus der Wertung.
Zwölfte Meldung Samstag 14:15 Uhr
Die Strecke trocknet ab
Die Strecke ist während des dritten Qualilaufes deutlich abgetrocknet. Thomas Staab fuhr in der letzten Gruppe Standard mit 22 Runden plus Überzeit eine neue Bestzeit. Auch die anderen Fahrer unter den Top 5 haben sich verbessert. Für Uwe Pauly, den Trainingsschnellsten, war es der erste Qualilauf. Er schaffte den Sprung auf Platz fünf.
Elfte Meldung Samstag 13:10 Uhr
Die Rennstrecke – eine kurz Beschreibung
Exakt 254 Meter lang ist die Rennstrecke des MCC Rhein-Ahr im Industriegebiet Goldene Meile in Bad Breisig. Die Breite beträgt zwischen vier und viereinhalb Meter. Die Größe und die Lage in einem Industriegebiet machen sie ideal für RC-Car-Sport mit Verbrennerfahrzeugen, vor allem auch für Großmodelle im Maßstab 1:5. Lärm ist hier kein Problem. Aber auch Elektrofahrer kommen hier auf ihre Kosten.
Gebaut wurde die Strecke im Jahr 2004. Ihr heutiges Aussehen erhielt sie im Jahr 2009. Viel Arbeit und viel Geld haben die Mitglieder auch in den Ausbau des Vereinsheims gesteckt.
Die Strecke ist technisch anspruchsvoll. Sie hat sechs Linkskurven und fünf Rechtskurven. Die Bahn hat kaum harte Begrenzungen. Sie gilt deshalb als „materialschonend“.
Mehr zur Strecke und zum Verein: https://mcc-rhein-ahr.de.
Zehnte Meldung Samstag 12:10 Uhr
Es bleibt nass
Unverändert nass und feucht blieb es auch bei diesem Zweiten Qualilauf. Dennoch gelang es Robert Franicevic in Standard eine neue Bestzeit zu fahren. Er schaffte in den zehn Minuten plus Überzeit 20 Runden. Jetzt haben sich bereits 29, der insgesamt 32 Starter für die Finalläufe qualifiziert.
In Expert hat die Bestzeit von Günter Honert auch nach dem zweiten Lauf noch Bestand. Markus Mochelberger, der sich Mitte August im Saarland den DM-Titel in Formel 1:5 sicherte, gelang mit ebenfalls gefahrenen 20 Runden der Sprung auf Platz zwei. In dieser Klasse haben jetzt 14 von 18 Fahrern in den Halbfinalen starten.
Neunte Meldung Samstag 10:50 Uhr
Auf besseres Wetter warten oder jetzt starten?
21 der insgesamt 32 Fahrer in Standard startete im ersten Qualilauf. Schnellster war Marcus Oppenhorst. In Expert waren es elf von 18. Günter Honert holte sich hier Rang 1 nach dem ersten Vorlauf.
Eine Frage, die sic heute den ganzen Tag über jeder stellen wird: Starte ich jetzt oder warte ich auf besseres Wetter. Um morgen in einem der Subfinale antreten zu können, muss eine volle Runde gefahren werden. In Expert bedeutet das einen Startplatz in einem der Halbfinale, in Standard in einem der Viertelfinale. Und so haben dann in Expert einige Fahrer genau die Runde absolviert, um dann morgen im Halbfinale starten zu dürfen. So etwa Marco Weigerding und Michael Mielke.
Achte Meldung Samstag 9:30 Uhr
Vorläufe gestartet
Die ersten Fahrer sind wieder auf der Piste – trotz nasser/feuchter Fahrbahn. Mit Stottergas versuchen die Starter der ersten Vorlaufgruppe ihre Fahrzeuge auf der Strecke zu halten. Sechs der insgesamt neun Fahrer der ersten Qualigruppe nahmen das Rennen auf. Heiko Kulik fuhr 19 Runden in 10:25,609 Minuten. Seine schnellste Runde fuhr er in 31,784 Sekunden. Im Training fuhr er Zeiten von rund 20 Sekunden.
Begonnen hat der Tag heute mit einer kurzen Fahrerbesprechung. Darin stellte Rennleiter Reinhard Treutler klar, dass heute alle Vorläufe nach Zeitplan gefahren werden.
Die Wetterprognose verheißt nichts Gutes. Den ganzen Tag über sind Regenschauer angesagt.
Der Bericht wird vom Deutschen Minicar Club gesponsert
Siebte Meldung Freitag 18:20 Uhr
Das gezeitete Training ist beendet.
Uwe Pauly hat sich im zweiten Trainingsdurchgang wieder an die Spitze in Standard gesetzt. Der Mecatech-Pilot blieb erneut als einziger Fahrer mit seiner Bestzeit unter 1:34 Minuten. Der Zweitplatzierte, Marcus Oppenhorst brauchte rund sechs Zehntelsekunden mehr.
In Expert hat sich Maximilian Hornig wieder auf Platz eins vorgeschoben und Michael Mielke auf Platz zwei verdrängt.
Mit dem zweiten Durchgang geht der Renntag in Bad Breisig zu Ende. BRCNEWS meldet sich morgen früh zurück.
Sechste Meldung 17:00 Uhr
Gezeitetes Training: Die Zeiten werden langsamer
Im ersten gezeiteten Training sind die Bestzeiten gegenüber dem freien Training zurückgegangen. In Expert fuhr Michael Mielke mit 1:30,764 Minuten die schnellste Zeit. In Expert war Marcus Oppenhorst einmal der der Schnellste. Christian Weber, nach dem freien Training auf Platz 12, pilotierte sein Car nun über zwei Sekunden schneller und steht jetzt auf Rang 3.
Fünfte Meldung 15:45 Uhr
Hornig und Pauly schnellste Fahrer im freien Training
Während Maxilmilian Hornig in Expert mit seiner Bestzeit aus dem dritten Durchgang auch nach dem vierten freien Training noch die Rangliste anführt, hat sich in Standard Uwe Pauly auf Rang 1 vorgeschoben. Der Mecatech-Fahrer verbesserte sich noch einmal um 1,3 Sekunden und blieb damit als erster Standardfahrer für seine schnellsten fünf zusammenhängenden Runden unter 1:34 Minuten.
Derzeit läuft der erste gezeitete Trainingsdurchgang. Die Fahrer werden in den zwei letzten Trainingsrunden versuchen, ihre fünf schnellsten zusammenhängende Runden in einer guten Zeit zu absolvieren. Schließlich geht es jetzt auch darum, eine gute Platzierung für die morgen stattfindenden Vorläufe zu erreichen.
Vierte Meldung 15:00 Uhr
Nachgefragt: Der Unterschied zwischen Standard und Expert
Den Unterschied zwischen Standard und Expert wollte BRCNEWS genau wissen und fragte den DMC Referenten für Großmodelle, Peter Leue. Er zählte die drei entscheidenden Komponenten auf: Motor, Resorohr und Airbox (Luftfilter). In Standard dürfen nur ganz normale Motoren von Zenoah eingesetzt werden. Tuning ist nicht erlaubt. Damit ist die Leistung gegenüber einem Expertfahrzeug deutlich eingeschränkt. Das macht sich auch im Preis bemerkbar. Kostet ein normaler Zenoahmotor so um die 200 Euro, liegt der Preis bei getunten Motoren bis zu 800 Euro deutlich höher. Resorohre und Aixboxen sind direkt über den Preis limitiert. Ei Resorohr für die Standardklasse darf maximal 250 Euro kosten, eine Airbox maximal 85 Euro. Die Preise schließen damit ein Resorohr aus Titan oder eine Airbox aus Karbon aus.
In Standard ist im gezeiteten Training und in den Vorläufen die Anzahl der Reifen auf drei Paar für die Hinterachse limitiert.
Die unterschiedliche Motorisierung und Ausstattung der Fahrzeuge macht sich direkt in den Rundenzeiten bemerkbar. Während der Schnellste nach dem dritten Durchgang im freien Training in Expert, Maximilian Hornig, die fünf schnellsten zusammenhängenden Runden in 1:30,418 Minuten fuhr, brauchte der Schnellste in Standard, Marcus Oppenhorst, 1:34,582 Minuten.
Dritte Meldung 14:20 Uhr
Maximilian Hornig legt zu
Maximilian Hornig hat seine Trainingszeit in Expert weiter verbessert. In dritten Durchgang war er 2,7 Zehntelsekunden schneller als bisher. Michael Mielke war um rund fünf Zehntelsekunden schneller und verbesserte sich von Rang 4 auf Rang 2. Schneller war auch Michael Donovan auf Platz 3.
Thomas Staab schob sich in Expert auf Platz drei vor. Er war jetzt knapp eine Sekunde schneller. Um knapp vier Zehntelsekunden verbesserte sich. Er bleibt aber auf Platz zwei.
Zweite Meldung 12:40 Uhr
Hornig und Oppenhorst führen nach zwei Durchgängen
Maximilian Hornig führt nach zwei Durchgängen im freien Training die Rangliste in Expert an. Er fuhr seine schnellsten fünf zusammenhängenden Runden in 1:30,687 Minuten und war damit knapp 1,5 Hundertstelsekunden schneller als der Zweite, Marco Weigerding. Michael Donovan hat als Dritter 2,5 Zehntelsekunden Rückstand auf Maximilian Hornig.
In Standard sind die Abstände zwischen den ersten Drei deutlich größer. Marcus Oppenhorst fuhr Bestzeit in 1:34,582 Minuten. Uwe Pauly als Zweiter war acht Zehntelsekunden langsamer. Milkles Treutler hat einen Rückstand von 2,2 Sekunden auf den Schnellsten in dieser Klasse. Zehntelsekunden schneller als Schnellster nach zwei Durchgängen im freien Training in Expert Maximilian Hornig vor Marco Weigerding und
Erste Meldung 12:00 Uhr
Das freie Training läuft
Mit dem freien Training haben heute Morgen bei strahlendem Sonnenschein die Deutschen Meisterschaften Tourenwagen 1:5 beim MCC Rhein-Ahr offiziell begonnen. Bei dieser 26. Deutschen Meisterschaft werden bis Sonntag 55 Fahrer in den beiden Klasse Expert und Standard um die Meistertitel kämpfen.
Viele Teilnehmer sind seit Mittwoch an der Strecke und haben ihre ersten Trainingsrunden hinter sich. Im freien Training heute werden die Fahrer weiter versuchen, ihre Fahrzeuge optimal auf die Strecke abzustimmen.
BRCNEWS wird bis Sonntagabend live von der Strecke berichten.
Der Bericht wird vom Deutschen Minicar Club (DMC) gesponsert.