DM Buggy Nitro 2018 – Lauf 2 in Osterhofen – Training, Vorläufe & Finale

36. Meldung: Sonntag 18:30 Uhr

Siegerehrung Deutsche Meisterschaft

Die Top 3 (von links): Burak Kilic (Platz 2), Jörn Neumann (Platz 1) und Carsten Keller (Platz 3)

Top 3 Jugend (von links): Micha Widmaier (Platz 2), Max Hesse (Platz 1) und Aaron Rönick (Platz 3)
Top 3 Junioren (von links): Berkan Kilic (Platz 2), Burak Kilic (Platz 1) und Kevin Schwarz (Platz 3)
Top 3 40 plus (von links): Robert Hart (Platz 2), Daniel Reckward (Platz 1) und Holger Ehling (Platz 3)

Die kompletten DM-Ranglisten:

Das war es aus vom Ostbayernring in Osterhofen


35. Meldung: Sonntag 18:10 Uhr

Siegerehrung zweiter DM-Lauf in Osterhofen

Siegerehrung Finallauf. Auf dem Podium (von links): Burak Kilic (Platz 2), Jörn Neumann (Platz 1) und Max Hesse (Platz 3)
Siegerehrung Junioren. Auf dem Podium (von links): Berkan Kilic (Platz 2), Burak Kilic (Platz 1) und Kevin Schwarz (Platz 3)
Siegerehrung Top 3 Jugend (von links): Aaron Rönick (Platz 2), Max Hesse (Platz 1) und Micha Widmaier (Platz 3)
Die Top 3 40 plus (von links): Robert Hart (Platz 3), Daniel Reckward (Platz 1) und Stephan Bauer (Platz 3)

34. Meldung: Sonntag 16:45 Uhr

Jörn Neumann ist Deutscher Meister

Jörn Neumanns Titelsammlung wächst und wächst

Jörn Neumann ist neuer Deutscher Meister Buggy Nitro 1:8. Der Sworkzfahrer setzte sich in einem spannenden Kampf gegen Burak Kilic durch. Beide hatten sich bereits in Bischofsheim rundenlang

Das war immer mal wieder eng auf der Strecke
Enger geht es nicht mehr. Jörn Neumann kurz hinter Burak Kilic

enge und harte Zweikämpfe geliefert. Wie schon in Bischofsheim setzte sich am Ende die längere Erfahrung des Deutschen Meisters durch. Für Jörn Neumann ist es der dritte Meistertitel innerhalb einer Woche. Vorigen Sonntag holte er sich in Andernach die Meistertitel in Buggy 4WD 1:10 und Truggy 2WD 1:10.

Burak Kilic ist Vizemeister. Carsten Keller Dritter. Titelverteidiger Micha Widmaier ist in der Gesamtrangliste Fünfter


33. Meldung: Sonntag 15:45 Uhr

Der Ostbayernring

Fahrerstand und Boxengasse

Die Offroadstrecke ist rund 280 Meter lang. Der Untergrund besteht aus gewalztem Lehm. Die 20 Meter lange Steilkurve fällt dem Besucher als erstes in den Blick. Auch ohne große Sprünge ist die Strecke eine echte Herausforderung für die Fahrer – zumal sie

Die Steilkurve

ziemlich wellig ist. Die Steilkurve und die anschließenden beiden Schikanen sind eine der Schlüsselstellen. Hier kann man viel zeit gutmachen – aber natürlich verlieren. Die Abteilung Modellsport des MSC Osterhofen – sie feiert dieses Jahr ihr 30-jähriges Jubiläum –  baute den Ostbayernring im Jahr 1989. Die aktuelle Streckenführung entstand im April 2017.

Mehr zur Modellsportabteilung des MSC Osterhofen gibt es im Internet unter www.msc-osterhofen.com und bei facebook: www.facebook.com/MSCOsterhofen.


32. Meldung: Sonntag 15:30 Uhr

Daniel Reckward ist Deutscher Meister 40plus

Daniel Reckward

Daniel Reckward, der Rekordchampion dieser Klasse, holt sich nach einem Start-Ziel-Sieg den Titel als deutscher Meister 40plus. Er hatte bereist den ersten Lauf in Bischofsheim gewonnen.

Start Finale 40plus

Wie schon in Bischofsheim dominierte er auch heute wieder das Finale 40plus. Mit 34,959 Sekunden fuhr er die schnellste Rennrunde. Zweiter wurde Robert Hart vor Stephan Bauer.


31. Meldung: Sonntag 15:15 Uhr

Starke junge Fahrer (Teil 5): Max Hesse

Max Hesse

Er kam gestern Morgen zur Rennstrecke, stellte sein Fahrzeug für einen kurzen Trainingslauf auf die Strecke. Das waren seine ersten Runden auf dem Ostbayernring. Im anschließenden Vorlauf fuhr er gleich die viertbeste Zeit. Im Lauf danach sogar die drittbeste. Die Rede ist von Max Hesse. Der 17-jährige fährt einen Hobao von Graupner. Die Kraft kommt aus einem Motor von OS, der etwa 3 PS leistet. Beim ersten DM-Lauf in Bischofsheim wurde er vor 14 Tagen Zehnter. Gleich startet er im Finale.

2017 startete er auch bei den Deutschen Meisterschaften Buggy 4WD in Köngen. Er wurde er Vierter und Vizemeister Jugend.

Max Hesse fährt seit vier Jahren RC-Car. Aber nicht allzu häufig. Sein Herz schlägt für den „richtigen“ Motorsport. In dieser Saison ist er zum ersten Mal im ADAC-TCR Germany gestartet. Er fährt einen Audi RS3 mit 350 PS und ist im Team Prosport Performance. Nach zehn Rennen liegt er in der Gesamtwertung auf Platz 8 und in der Rookiewertung auf Platz 2. Er will Profi werden, sagte er BRCNEWS.


30. Meldung: Sonntag 14:45 Uhr

Burak Kilic ist Deutscher Juniorenmeister

Die Finalisten des Juniorenrennens

Burak Kilic hat seinen Titel als Deutscher Juniorenmeister erfolgreich verteidigt. Nach seinem Sieg im ersten Lauf in Bischofsheim, gewann er jetzt auch das Finale in Osterhofen. Sein Bruder Berkan ist Vizemeister.

Der Agama von Burak Kilic war das schnellste Fahrzeug auf der Strecke. Gleich im Finale ist er wieder dabei

Den Lauf gewann Burak Kilic mit einem klassischen Start-Ziel-Sieg. Sein Bruder Berkan hatte im Ziel einen Rückstand von 6,3 Sekunden. Dritter wurde .


29. Meldung: Sonntag 14:15 Uhr

Starke junge Fahrer (Teil 4): Die Kilic-Brüder

Berkan und Burak Kilic

Burak (13 Jahre) und Berkan Kilic (12 Jahre) zählen zu den erfolgreichsten Nachwuchsfahrern in der Szene. Vor allem der ältere der beiden Brüder hat die Szene immer wieder durch frappierende Erfolge aufgemischt. Burak Kilic ist zweimaliger Deutscher Juniorenmeister. Mit seinem Sieg im Juniorenfinale beim ersten Lauf in Bischofsheim hat er den Grundstock für eine erneute erfolgreiche Titelverteidigung gelegt.

Burak Kilic stellt an sich selbst den Anspruch, ganz vorne mitfahren zu wollen. 2016 gewann er seinen ersten Meisterschaftslauf in Meinigen. In Bischofsheim wurde er Zweiter im Finale – hinter Jörn Neumann. Das ist sicher kein schlechter Ausgangspunkt, um sich mit einem besonderen Coup heute den Meistertitel zu schnappen.

Berkan Kilic steht – auch aufgrund seines Alters – immer ein wenig im Schatten seines älteren Bruders. Dabei wird übersehen, dass auch er in Bischofsheim im Finale fuhr und einen guten fünften Platz errang. Wie sein Bruder startet er heute Nachmittag zunächst im Juniorenfinale und dann im Finale. Im Finale startet Berkan von Platz fünf, sein älterer Bruder von Platz sieben. Chancen hat Berkan  auch noch, Deutscher Juniorenmeister zu werden.

Mechaniker der Brüder ist ihr Vater Abdullah Kilic. Er sorgt dafür, dass die beiden Agama-Buggys und die Bullitt-Motoren immer bestens präpariert sind.


28. Meldung: Sonntag 14:00 Uhr

Das Finale steht

Der Mugen von Carsten Keller

Die Finalteilnehmer stehen fest. Jörn Neumann gewann das Halbfinale B mit 34 Runden in 20:09,386 Minuten. Max Hesse wurde Zweiter. Sein Rückstand auf den Sieger: acht Zehntelsekunden. Platz drei belegte Berkan Kilic. Er war nur gut sechs Zehntelsekunden langsamer der Zweitplatzierte.

Micha Widmaier setzte sich im Halbfinale B durch. Er fuhr 35 Runden in 20:34,869 Minuten. Carsten Keller als Zweiter fuhr ebenfalls noch35 Runden. Er war 3,6 Sekunden langsamer als Widmaier. Dahinter folgte Maik Wiesweg.


27. Meldung: Sonntag 13:00 Uhr

Starke junge Fahrer (Teil 3): Aaron Münster

Aaron Münster

Aaron Münster fährt national seit einigen Jahren in der Spitzengruppe mit. Er ist 18 Jahre alt und ist so knapp aus der Jugendwertung raus. Seit zehn Jahren fährt er RC-Car, seit 2009 startet er regelmäßig zunächst bei nationalen Rennen und später dann auch international. Von Anfang galt seine Vorliebe dem Buggyrennsport in der Klasse Nitro 1:8. seine erste Deutsche Meisterschaft fuhr er im Jahr 2013. Im letzten Jahr wurde er Vizemeister hinter seinen Teamkollegen Micha Widmaier. Mehrfach startete er auch bei Europameisterschaften.

Er fährt auch Buggy 1:10 Elektro. Sowohl 2WD als auch 4WD. Bei der DM Buggy 4WD am vergangenen Wochenende in der Arena 33 in Andernach wurde er mit einem Yokomo-Buggy Fünfter. Auch bei der Buggy DM 2WD will er dieses Jahr in Hellenthal starten.

Aktuell fährt er in Buggy Nitro einen Hot Bodies D817 V2 in den ein Motor von OS eingebaut ist. Davor nannte er fünf Jahre lang einen Kyosho sein Eigen.


26. Meldung: Sonntag 12:10 Uhr

Die Aufsteiger ins Halbfinale stehen fest

Start Viertelfinale A. Von Startplatz eins geht Marcel Guske ins Rennen. Er hält diesen Platz bis zur Zieldurchfahrt

Die beiden Halbfinale sind komplett. Die acht Aufsteiger in die beiden Läufe stehen fest. Für die 24 Starter in den Halbfinalen geht es nun um den Aufstieg in das Finale. Die jeweils ersten sechs Fahrer steigen auf. Die Halbfinale laufen über 20 Minuten. Zweimal müssen die Buggys nun zum Nachtanken in die Boxengasse fahren.

Das Halbfinale B beginnt um 13:00 Uhr.


25. Meldung: Sonntag 11:00 Uhr

Eine von drei kam durch

Gleich drei junge Frauen waren jetzt in den beiden 1/8 Finalen dabei: Kim Winona Einert, Sophie Müller (beide aufgestiegen aus den 1/16 Finalen und Vanessa Wende. Kim Winona Einert schied als Fünfte im

Kim Winona Einert
Sophie Müller
Vanessa Wende

1/8 Finale B aus. Sophie Müller verpasste als Fünfte im 1/8 Finale A ebenfalls den Aufstieg. Vanessa Wende reichte der Vierte Platz zum Aufstieg ins 1/4 Finale A. Sie wiederholt damit ihren Erfolg aus Bischofsheim.


24. Meldung: Sonntag 10:15 Uhr

Schlag auf Schlag

Jetzt geht es Schlag auf Schlag. Die beiden 1/16 Finale sind beendet. Wieder freuen sich acht Fahrer über den Aufstieg. Sascha Förg ist der erste Fahrer, der jetzt schon zwei Mal aufgestiegen ist.

Warten auf die Streckenfreigabe

23. Meldung: Sonntag 10:00 Uhr

Starke junge Fahrer (Teil 2): Aaron Rönick

Aaron Rönick

Aaron Rönick startet für den RC-Racing Club Eisenach (Thüringen). Er fährt einen Mugen MBX 8. Die Kraft kommt aus einem Ninja B04. Der Nachwuchsfahrer ist 17 Jahre alt. Bei den Deutschen Meisterschaften machte er letztes Jahr zum ersten Mal von sich reden, als er beim ersten DM-Lauf in Ober-Mörlen überraschend als Sieger des Halbfinales in das Finale einzog und dort schließlich Fünfter wurde.

Vor 14 Tagen stand er in Bischofsheim beim ersten DM-Lauf ebenfalls wieder im Finale und holte sich den zehnten Platz. Hier in Osterhofen geht er heute von Platz drei ins B-Finale A und hat gute Chancen sich für das Finale zu qualifizieren. Im letzten Jahr hat er den Messecup in Leipzig gewonnen. 2014 wurde er Juniorenmeister in Buggy 1:8 Elektro. Im letzten Jahr gewann er den Messecup Leipzig.

Aaron Rönick fährt seit neun Jahren RC-Car. Zum Hobby ist er über seinen Vater Pierre Keil gekommen, Der ist selbst ein paar Jahre Buggy Nitro 1:8 gefahren. BRCNEWS sagte Pierre Keil, er habe aufgehört, als Aaron schneller wurde als er. Sicher eine Situation, die viele Väter erfolgreicher RC-Car-Söhne haben schneller machen müssen als ihnen lieb war


22. Meldung: Sonntag 9:20 Uhr

Die ersten Aufsteiger stehen fest

Die ersten Aufsteiger in den nächst höheren Finallauf stehen fest. Neben den beiden Laufsiegern, Ivo Buljan (1/32 B Finale) und Sascha Förg (1/32 A Finale) haben jeweils drei weitere Fahrer den Sprung ins 1/16-Finale geschafft.


21. Meldung: Sonntag 8:30 Uhr

Der Finaltag beginnt

Die Helfer bereiten die Buggys für den ersten Finallauf vor

Guten Morgen vom Ostbayernring in Osterhofen. Ab jetzt ist jeder Lauf ein Finale. Den Anfang machen die 1/32-Finale A und B. Die Laufdauer beträgt 15 Minuten. Die beiden Halbfinale gehen über 20 Minuten. Der Finallauf dauert 40 Minuten.

In jedem Finale – bis auf die 1/32-Finale – sind acht Fahrer laut des Vorlaufergebnisses gesetzt. Im 1/32-Finale sind jeweils sieben. Aus den unteren Finalen steigen jeweils die ersten vier Platzierten in das nächst höhere Finale auf. Das Finale setzt sich aus den ersten sechs Platzierten der Halbfinale zusammen. Dafür ist kein Fahrer direktqualifiziert, nicht einmal der TQ.


Dieser Bericht wird vom Deutschen Minicar Club gesponsert

20. Meldung: Samstag 16:50 Uhr

Jörn Neumann gewinnt letzten Vorlauf

Den letzten Vorlauf als Zaungast beobachtet

Jörn Neumann hat den letzten Vorlauf gewonnen. Rechtzeitig vorm Halbfinale morgen scheint er die richtige Abstimmung und den richtigen Reifen für die Strecke gefunden zu haben. Carsten Keller wurde Zweiter. Mit diesem Plätzen schoben die Beiden sich in der Gesamtrangliste auf die Plätze zwei und drei vor. Aaron Münster ist Vierter und Aarom Rönick Fünfter. Micha Widmaier stand schon vorher mit drei Siegen als Vorlaufsieger und TQ fest.

Das war es für heute vom Ostbayernring in Osterhofen. Morgen geht es dann weiter mit den Finalläufen.


19. Meldung: Samstag 16:10 Uhr

Starke junge Fahrer (Teil 1): Micha Widmaier

Micha Widmaier (MCC Nufringen) ist mit Abstand der erfolgreichste aus der jungen Truppe. Im letzten Jahr wurde er mit nur 15 Jahren Deutscher Meister in der Klasse Buggy 1:8 Nitro. In diesem Jahr holte er sich auch den Meistertitel in Buggy 1:8 Elektro. 2017 gewann er die Euro B. Er wurde zwei Mal Jugendmeister und ein Mal Juniorenmeister.

Micha Widmaier ist der erfolgreichste unter den jungen Buggypiloten

Seit 2016 fährt Micha Widmaier für die Firma Sworkz. Der Motor kommt von Picco.

Micha Widmaier fährt auch Buggy 1:10 Elektro. Im letzten Jahr wurde er in Köngen hinter Luca Rau  Vizemeister. Gleichzeitig sicherte er sich den Titel als Jugendmeister.  Letzte Woche wurde er in Andernach bei der DM Buggy 4WD Elektro Sechster.

Nach dem vierten Platz beim ersten Lauf in Bischofsheim wird es für den jungen Fahrer allerdingsschwer, seinen Titel aus dem letzten Jahr zu verteidigen – obwohl er den heutigen Renntag als Vorlaufschnellster beenden wird. Jörn Neumann hat den Lauf in Bischofsheim gewonnen. Bessere Chancen hat Micha Widmaier den Titel als Jugendmeister zu verteidigen. Seine Konkurrenten dabei sind Max Hesse (in Bischofsheim Platz 6) und Aaron Rönick (in Bischofsheim Platz 10).


18. Meldung: Samstag 15:50 Uhr

Harte Kämpfe im fünften Vorlauf erwartet

In der Klasse Buggy Nitro 1:8 gibt es keine Direktqualifizierten für das große Finale. Die ersten Sechzehn nach den Vorläufen sind für die beiden Halbfinale qualifiziert. Der Vorlaufsieger startet im Halbfinale A von Startplatz eins, der Zweite im Halbfinale B. hart ist der Kampf deshalb vor allem um die letzten Plätze in den beiden Halbfinalen.


17. Meldung: Samstag 15:30 Uhr

Zwei junge Fahrer nach vier Vorläufen vorn

Der Sworkz von Micha Widmaier ist derzeit der schnellste Buggy auf der Rennstrecke

Micha Widmaier Platz 1, Aaron Münster Platz 2 – das war der Einlauf des vierten Vorlaufes und das ist auch der Stand auf der Gesamtrangliste nach vier Vorläufen. Jörn Neumann wurde jetzt Dritter.


16. Meldung: Samstag 14:10 Uhr

Micha Widmaier erneut Vorlaufschnellster

Abdullah Kilic hat wieder alle Hände voll zu tun. Seine Söhne Burak und Berkan fahren im gleichen Vorlauf

Sworkzfahrer Micha Widmaier hat auch den zweiten von drei Vorläufen gewonnen. Er war zwar gut sechs Sekunden langsamer als bei seinem Sieg im ersten Vorlauf, aber da alle Fahrer nun langsamer unterwegs waren, reichte es zum Sieg. Sein Kollege vom MVV Nufringen, Aaron Münster, wurde in diesem Vorlauf Zweiter und steht auf Rang drei in der Gesamtwertung nach drei Vorläufen.


15. Meldung: Samstag 12:40 Uhr

Starke junge Fahrer

Nachwuchssorgen hat die Klasse Buggy Nitro 1:8 offensichtlich nicht. Unter den zwölf schnellsten Fahrer nach dem Training haben sich drei Jugendliche und zwei Junioren platziert. Schnellster war Micha Widmaier auf Rang 1. Danach folgten Aaron Rönick (Platz 5), Berkan Kilic (Platz 7), Tim Kraus (Platz 8) und Burak Kilic (Platz 10). Nicht mehr zur Jugend aber dennoch als Jugendliche im normlen Sprachgebrauch gelten Tim Hinderer (Platz 2), Sebastian Winterstein (Platz 6) und Aaron Münster (Platz 11). Max Hesse, gestern im Training nicht dabei, fuhr in den beiden Vorläufen heute Morgen einmal auf Rang vier und einmal auf Rang drei. BRCNEWS wird sich bemühen, sie heute und morgen kurz vorzustellen.


14. Meldung: Samstag 12:00 Uhr

Zweiter Vorlauf geht an Carsten Keller

Blauer Dunst über dem Stand, an dem die Mechaniker die Motoren warmlaufen lassen

Carsten Keller (Mugen/LRP) hat den zweiten Vorlauf gewonnen. Seinezeit: Neun Runden in 5:09,914 Minuten. Er war damit deutlich langsamer als Micha Widmaier bei seinem Sieg im ersten Vorlauf. Er wurde in diesem lauf Sechster. Max Hesse fuhr in diesem Vorlauf sogar die drittbeste Zeit. Die Strecke wird wieder langsamer.


13. Meldung: Samstag 11:00 Uhr

Max Hesse mit tollem Einstand

Max Hesse

Einen ganz tollen Einstand gab Max Hesse (Hobao/OS). Heute Morgen erst angereist, fuhr er zunächst den kurzen Trainingslauf mit, musste dann in der ersten Vorlaufgruppe auf die Strecke und fuhr mit neun Runden in 5:09,906 Minuten die viertschnellste Vorlaufzeit. Eine bemerkenswerte Leistung!


Zwölfte Meldung: Samstag 11:00 Uhr

Micha Widmaier gewinnt ersten Vorlauf

reichlich Zweikämpfe gab es in der schnellsten Gruppe bereits im ersten Vorlauf

Was sich seit gestern schon angedeutet hat, geht heute weiter. Micha Widmaier, der amtierende Deutsche Meister, ist an diesem Wochenende wieder schnell unterwegs. Mit neun Runden in 5:04,321 Minuten fuhr er den schnellsten Vorlauf, gefolgt von Jörn Neumann, der den ersten DM-Lauf in Bischofsheim gewann. Jörn Neumanns Rückstand auf seinen Teamkollegen betrugrund drei Sekunden. Aaron Münster als Dritter büßte gegenüber Jörn Neumann lediglich sieben Hundertstelsekunden ein.


Elfte Meldung: Samstag 9:10 Uhr

Noch einmal Training

Guten Morgen! Der zweite Renntag begann mit einem  weiteren Trainingsdurchgang in den neuen Gruppen.  Für die Fahrer ist es die letzte Chance vor den Qualiläufen, sich mit der Strecke – und auch mit den neuen Mitstreitern – vertraut zu machen.

Die schnellste Trainingszeit (die drei schnellsten zusammenhängenden Runden) ist heute Morgen mit 1:39,376 Minuten Carsten Keller gefahren. Micha Widmaier brauchte als Zweitschnellster 1:40,438 Minuten und Burak Kilic 1:40,877 Minuten. Sie waren damit deutlich schneller als gestern im kontrollierten Training. Die Mitglieder des MSC Osterhofen hatten die Strecke gestern Abend noch neu präpariert.

Die Qualiläufe (Vorläufe) beginnen um 9:30 Uhr.   Nach vielen Absagen und Fahrern, die einfach wegbleiben, gibt es noch sieben Gruppen mit maximal zwölf Startern.


Dieser Bericht wird  vom Deutschen Minicar Club (DMC) gesponsert.


Zehnte Meldung: Freitag 19:40 Uhr

Kontrolliertes Training zu Ende

Tim Hinderer

Das kontrollierte Training ist vorbei. Schnellster Fahrer war Tim Hinderer (Mugen/Ninja) mit 1:40,270 Minuten. Er fuhr sie im zweiten gezeiteten Trainingsdurchgang. Erstaunlich war, dass in diesem zweiten Durchgang auch die Spitzenfahrer immer wieder – auch größere – Fehler machten. Entweder sind sie bewusst bis übers Limit gefahren, um für die Vorteile etwas Neues auszuprobieren, oder sie haben nicht rechtzeitig auf die sich ändernden Streckenbedingungen reagiert.

Nach dem offiziellen Endergebnis, bei dem zunächst nach Punkten gewertet wird und bei Punktgleichheit der Streicher nach Runden und Zeit gewertet wird, steht Micha Widmaier an der Spitze der Rangliste, vor Tim Hinderer und Carsten Keller.

Das war es vom ersten Renntag.


Neunte Meldung: Freitag 18:00 Uhr

Die Strecke ist langsamer geworden

Die Strecke ist langsamer geworden. Darauf deuten jedenfalls die Zeiten im ersten kontrollierten Training hin. Micha Widmaier fuhr als bester des ersten Durchganges seine schnellsten drei zusammenhängenden Runden in 1:41,359 Minuten und damit knapp 1,5 Sekunden langsamer als im freien Training. Aaron Rönick (Mugen/Ninja) war lediglich drei Tausendstelsekunden langsamer. Carsten Keller fuhr die drittbeste Trainingszeit.

Bemerkenswert: zwei Jugendliche fahren bisher die schnellsten Zeiten.


Achte Meldung: Freitag 17:10 Uhr

Teamarbeit

Carsten Keller und Christoph Schikore nachen vor, was Teamarbeit im RC-Car-Sport heißt

Carsten Keller (Mugen/LRP) und sein Mechaniker Christoph Schikore sind ein perfekt Team. Der Mechaniker weiß genau, wie er das Fahrzeug auf Carsten Kellers Fahrstil einstellen muss. Gemeinsam diskutieren die beiden – wie auf dem Foto in der Pause vor der Fahrerbesprechung – auch über die ideale Fahrlinie. RC-Car-Rennen ist vor allem in den Nitroklassen auch Teamarbeit.


Siebte Meldung: Freitag 16:50 Uhr

Ein paar Impressionen aus dem freien Training

Kleine Bildergalerie

Die Fotos zu dieser kleinen Bildergalerie entstanden im dritten Trainingsdurchgang an zwei Streckenpositionen – zum einen kurz hinter der Steilkurve und zum anderen an der Kehre rechts (vom Fahrerstand aus gesehen) von der Zeitnahme.


Sechste Meldung: Freitag 16:10 Uhr

Fahrerbesprechnung

Kurz und knapp erläuterte Rennleiter Florian Schrenk (Mitte) den weiteren Verlauf der Veranstaltung. Referee Andreas Vierheilig (links) und DMC-Referent Ralf Bauer unterstützten ihn

Die Fahrerbesprechung ist fester Bestandteil aller Rennveranstaltungen. Nach der Begrüßung der Fahrer erläutert der

Die Fahrer hören aufmerksam zu

Rennleiter kurz das weitere Prozedere, zum Beispiel, wie die Veranstaltung weiter abläuft oder welche Strafen wann und wie ausgesprochen werden.


Fünfte Meldung: Freitag 15:40 Uhr

Micha Widmaier – Schnellster im freien Training

Der amtierende Deutsche Meister Micha Widmaier ist die schnellste Zeit im freien Training gefahren. Der Sworkz-Pilot fuhr seine schnellsten zusammenhängenden Runden in 1:39,897 Minuten. Aron Rönick war Zweitschnellster und Sebastian Winterstein Drittschnellster.

Um 16:10 Uhr beginnt das kontrollierte Training, nach dessen Ergebnis die Vorlaufgruppen eingeteilt werden


Vierte Meldung: Freitag 13:30 Uhr

Die schnellste Trainingsgruppe gab Gas

Die Strecke ist während des zweiten Trainingsdurchgangs immer mehr abgetrocknet. Nachdem zunächst nur vereinzelt Fahrer zum Training antraten, gingen dann von der schnellsten Trainingsgruppe gleich acht Fahrer auf die Strecke. Und die zeigten dann gleich, was

Hinter der Steilkurve: Micha Widmaierdann doch etwas zu schnell . . .
. . . das Fahrzeug von Jörn Neumann muss hier richtig arbeiten . . .
. . . Aaron Münster gerät auf losen Boden und wirbelt viel Dreck hoch

hier möglich ist. Schnellster Fahrer war Carsten Keller (Mugen/LRP). Er brauchte für seine schnellsten drei zusammenhängenden Runden 1:40, 724 Minuten. Aaron Rönick war 1,5 Sekunden langsamer. Die dritt- und viertbeste Trainingszeiten fuhren Marcel Krüger und Jörn Neumann (Sworkz/Maxima).


Dritte Meldung: Freitag 12:20 Uhr

Noch einer traute sich

Thorsten Förg aus Gruppe sechs nutzte ebenfalls seine Trainingszeit und er brachte auch gleich ein paar Fans von Team Xray mit, die ihn nach jeder Vorbeifahrt mit einer La-Ola-Welle begrüßten.

Thorsten Förg fährt vorbei . . .
. . . und Team Xray macht doe La-Ola-Welle

Von Gruppe sieben ist nun niemand mehr gestartet. Die Streckenposten haben wieder frei.


Zweite Meldung: Freitag 12:00 Uhr

Tom Saul hat sich getraut

So sah Tom Sauls Fahrzeug nach sieben Runden azs

Tom Saul (Trainingsgruppe 3) der einzige Fahrer, der sich nach dem Regenschauer auf die Strecke traute. Seine Rundenzeiten lagen bei 40 Sekunden und damit deutlich über denen bei halbwegs normalen Streckenzuständen. 10 Minuten Fahrspaß hat er gehabt. Nun darf er oder sein Helfer das Fahrzeug säubern.

Tom Saul auf der Strecke
Das Fahrzeug wird schwerer und schwerer

Jetzt wären eigentlich die Fahrer der Gruppe  5 auf der Strecke. Aber außer Tom Saul hat sichbusher  keiner getraut.


Erste Meldung: Freitag 10:00 Uhr

Guten Morgen aus Osterhofen zum zweiten und entscheidenden Lauf zur DM 2018 Buggy Nitro 1:8.

Ein Regenschauer zwingt derzeit zu einer Pause. Die Rennleitung hat den Trainingsdurchgang nach Gruppe sieben abgebrochen. Um 11:00 Uhr geht es dann weiter mit dem zweiten Trainingsdurchgang.

Die ersten Trainingsrunden auf noch nasser Strecke vom Regen in dieser Nacht

Pünktlich um 9:00 Uhr startete Rennleiter Florian Schrenk den ersten Trainingsdurchgang. Nur wenige Fahrer nutzten bis jetzt die Chance, die Strecke und die Streckenverhältnisse kennenzulernen. In der Nacht hatte es geregnet und die Strecke war nass.

Die Strecke nach der kurzen  Regenschauer

Jetzt scheint wieder die Sonne. Das Wasser bleibt aber an vielen Stellen auf der Bahn stehen.


Dieser Bericht wird vom Deutschen Minicar Club (DMC) gesponsert.