DM 2017 Buggy 1:8 Nitro in Ober-Mörlen – Erster Lauf – Training & Vorläufe

18. Meldung: Samstag 19:00 Uhr

Direkt wieder zugepackt

Vorbereitungen für die Finale von morgen

Ein tolles Team: Kaum war das letzte Fahrzeug von der Strecke, packten die Mitglieder des MSC Ober-Mörlen wieder zu. Mehr als ein Dutzend Helfer kehrten die Sägespäne wieder weg und präparierten die Strecke. Andere putzten die Werbebanner.


17. Meldung: Samstag 18:30 Uhr

Die Ranglisten und Finaleinteilungen


16. Meldung: Samstag 17:50 Uhr

Carsten Keller ist TQ

Carsten Keller war der scnellste Fahrer des Tages

Der vierte und letzte Vorlauf ist gefahren. Die Fahrer gaben noch einmal Alles. Schnellster war zum dritten Mal Carsten Keller. Er fuhr neun Runden in 5:31,704 Minuten. Das die schnellste Vorlaufzeit des Tages. Kein anderer Fahrer fuhr heute neun Runden. Zweitschnellster in diesem Vorlauf war Daniel Reckward (Mugen/Reds).

Carsten Keller hat damit souverän die Vorläufe gewonnen. Platz zwei belegte Aaron Münster, Dritter ist Sebastian Winterstein.


15. Meldung: Samstag 17:00 Uhr

Vorgestellt: Marcel Paul

Am vergangenen Wochenende sorgte Marcel Paul noch für Furore bei der Europameisterschaft in Eskilstuna (Schweden) für Furore. Vom 1/64-Finale stieg er vier Mal bis in Halbfinale auf. Dort schied er dann aus, war aber mit Platz 19 bester deutscher Fahrer bei dieser EM.

Marcel Paul

Marcel Paul ist 19 Jahre alt. RC-Car fährt er seit rund zehn Jahren. 2013 wurde er Deutscher Meister in der Klasse Truggy 1:8 Nitro. In dieser Saison startet er nach einer Unterbrechung von rund 1,5 Jahren wieder mit einem Kyosho Inferno. Motorisiert ist das Fahrzeug mit einem O.S.

Sein Ziel an diesem Wochenende: Ein Platz im Hauptfinale. „Alles andere wird sich dann zeigen“, sagte er BRCNEWS.


14. Meldung: Samstag 16:15 Uhr

Dritter Vorlauf geht an Aaron Münster

Der Kyoshofahrer Aaron Münster hat den dritten Vorlauf gewonnen. Mit acht Runden in 5:01, 945 Minuten fuhr er den bisher schnellsten Vorlauf. Zweiter wurde Marcel Krüger (Agama/Bullitt).

Aaron Münster

In der Gesamtrangliste führt weiter Carsten Keller. Aaron Münster festigte mit dem Sieg seinen zweiten Platz. Sebastian Winterstein ist Dritter. 107 Fahrer weist die Gesamtrangliste mittlerweile aus.


13. Meldung: Samstag 15:20 Uhr

Sophie Müller – zum ersten Mal bei einer DM

Sophie Müller (13) startet bei ihrer ersten Deutschen Meisterschaft mit einem Mugen

Für Sophie Müller ist es die erste Deutsche Meisterschaft. Sie ist 13 Jahre jung, kommt aus Dresden  und fährt seit fünf Jahren RC-Car. Letztes Jahr wurde sie Sachsen-Cup-Meisterin. Ihr Vater Harry hat sie zum RC-Car Sport gebracht. Nun ist er als Mechaniker dafür zuständig, dass der Mugen seiner Tochter bestens auf die Streckenverhältnisse abgestimmt ist und zuverlässig seinen Dienst tut. Ein Ultimate sorgt für die notwendige Power. Zum Ziel gesetzt hat sich die junge Buggyfahrerin, morgen im Juniorfinale  einen guten Platz einzufahren. Zu diesem Rennen ist auch ihre Mutter Kathrin mit angereist.


Zwölfte Meldung: Samstag 14:30 Uhr

Carsten Keller bleibt vorn

Die Gruppe 11 – die schnellste Vorlaufgruppe – auf dem Fahrerstand

Carsten Keller (Mugen/LRP) bleibt auch nach dem zweiten Vorlauf vorn. Er gewann auch diesen Lauf mit dem dünnen Vorsprung von gut vier Zehntelsekunden vor Sebastian Winterstein (Mugen/Ninja). Dritter wurde Luca Rau (Kyosho/O.S.), Vierter Aaron Münster (Kyosho/O.S.) und Fünfter Aaron Rönick (Mugen/Ninja).

Zu diesem Lauf traten jetzt weitere Fahrer an. Insgesamt stehen nun 99 Fahrer in der Rangliste. Nach dem ersten Durchgang waren es nur 82.


Zehnte  Meldung: Samstag 13:20 Uhr

Jeder dritte Buggy ist ein Mugen

Von brcnews.net anhand der Nennungen zu diesem Lauf erstellt. Fahrzeugmarken, die weniger als sechs Mal angegeben wurden, sind unter Sonstiges zusammengefasst

Fast jeder dritter bei diesen Deutschen Meisterschaften eingesetzter Buggy ist ein Mugen. 41 genannte Teilnehmer setzten  auf dieses Fahrzeug. Das sind 31,3 Prozent. Auf Platz zwei folgt der aktuelle Buggy von Hot Bodies, der 2014 und 2016 zwei Mal hintereinander Weltmeister wurde. Ty Tessmann holte sich mit D815 V2 den Titel, in Jahr 2014 . 2016 gewann der Schwede David Ronnefalk.

Auf den Plätzen drei und vier folgen die Buggys von Team Associated (11,5 Prozent) und Agama (10,7 Prozent). Kyosho, der einstige Serienweltmeister in dieser Klasse, liegt mit 8,7 Prozent auf Platz fünf.


Neunte  Meldung: Samstag 12:20 Uhr

Carsten Keller setzt sich im ersten Vorlauf durch

So sehen die Buggys aus, wenn sie von der Strecke kommen

Der erste Vorlauf ist durch. Gewonnen hat ihn Carsten Keller (Mugen/LRP). Er fuhr acht Runden in 5:03,807 Minuten. Dahinter folgen Aaron Münster (Kyosho/O.S.), Max Hesse (Hobao/O.S.), Tim Kunz (Xray/FX) und Micha Widmaier (Sworkz/SPower). Carsten Keller fuhr einen Vorsprung von sieben Sekunden vor dem Zweitplatzierten raus.

Bei weitem nicht alle Fahrer sind in diesem ersten Lauf auf die Strecke gegangen. Insgesamt gingen 82 Fahrer von 132 genannten an den Start. Einige warten wohl ab, dass die Streckenverhältnisse besser werden. Einige wenige scheinen auch schon abgereist zu sein.

Die Streckenverhältnisse sind schwierig. Die Kunstrasenteile sind glatt. Im Lehm haben sich zum Teil tiefe Furchen eingegraben. Die Zeiten sind von Gruppe zu Gruppe dennoch besser geworden.

Norbert Brammertz, Mechaniker seiner Tochter Katja, hat alle Hände voll zu tun

Viel Arbeit haben die Fahrer und ihre Mechaniker nach dem Lauf mit der Reinigung der Fahrzeuge. Der Dreck sitzt fest. Bis zu einer halben Stunde dauert es, das Fahrzeug wieder sauber zu bekommen.


Achte  Meldung: Samstag 10:15 Uhr

Sie fahren!

Die Motoren sind gestartet. Gleich beginnt der erste Vorlaufdurchgang

Pünktlich um 10.00 Uhr gingen die Fahrer der Gruppe 1 zu ihrem ersten Vorlauf auf die Strecke. Da kam sogar die Sonne ein  bisschen durch.

Glatt ist es auf den Streckenteilen mit Kunstrasenbelag. Die Poren sind vollgesaugt mit Lehm. Nur langsam und vorsichtig geht es dann um die Kurve

Gewonnen hat diesen Lauf Kerstin Bessler (Associated/LRP). Sie fuhr sieben Runden in 5:15,430 Minuten. Acht von zwölf Fahrer gingen an den Start.


Siebte  Meldung: Samstag 9:45 Uhr

Strecke präpariert

Schon vor der Fahrerbesprechung haben Mitglieder des MSC Obermörlen die Strecke präpariert. Sie haben die nassen Sägespäne zusammengekehrt und von der Strecke runtergeholt. Danach streuten sie die Strecke erneut ab. Der Dauerregen hat den Untergrund vollkommen durchweicht. Der Verein tut wirklich alles, um den Fahrern gute Bedingungen zu bieten.

Die Fahrer haben gerade noch einmal über das weitere Verfahren abgestimmt. Mit Mehrheit haben sie sich dafür entschieden, um 10:00 Uhr mit den Vorläufen zu beginnen.


Sechste  Meldung: Samstag 9:15 Uhr

Das Rennen beginnt

Informierten die Fahrer über das weitere Prozedere (von rechts): DMC-Referent Ralf Bauer, Rennleiter Florian Schrenk und Schiedsrichter Andreas Vierheilig

Um 10:00 Uhr geht es los. In einer Fahrerbesprechung gaben DMC-Referent Ralf Bauer und Rennleiter Florian Schrenk bekannt, dass keine Trainingsdurchgänge gefahren werden, sondern dass es gleich in die Vorläufe geht.

Heute Morgen ist es trocken. Der Dauerregen hat aufgehört. Hoffentlich macht er nicht nur eine Pause.

Bericht wird gesponsert von Deutschen Minicar Club


Fünfte  Meldung: Freitag 13:15 Uhr

Heute läuft nichts mehr!

Der Regen bringt den Zeitplan komplett durcheinander

Die Rennleitung hat für heute alle Trainingsläufe abgesagt. Die Strecke steht unter Wasser. Es regnet und regnet. Der ursprüngliche Zeitplan von Samstag (ein Trainingsdurchgang, fünf Vorläufe) wird dann wohl kaum einzuhalten sein.


Vierte  Meldung: Freitag 13:00 Uhr

Technische Abnahme hat gut zu tun

Jedes Fahrzeug muss vor den Vorläufen in die technische Abnahme
Schlangestehen vor der technischen Abnahme

Die Männer in der technischen Abnahme haben seit heute Morgen gut zu tun. Jürgen Fischer, Stefan Leichner, Zan Buljan und Andreas Rauh überprüfen die Fahrzeuge aller Teilnehmer. Vermessen werden unter anderem der Reifendurchmesser und die –breite sowie die Fahrzeugbreite. Geprüft wird die Zulassung des Resorohrs und das Fassungsvermögen des Tanks (max 125 Millimeter). Der geprüfte Tank und das Fahrzeugchassis werden markiert.

Jeder Tank wird ausgelitert

Zum Wetter gibt es nichts Neues. Es regnet in Strömen. Der Rennbetrieb ruht. Immer fraglicher wird, ob denn nun der dritte Trainingsdurchgang überhaupt gestartet wird.


Dritte  Meldung: Freitag 11:10 Uhr

Regen zwingt zur Pause

Der wieder einsetzende Regen zwingt zur Pause. Der zweite Trainingsdurchgang ist gestrichen. Es geht dann erst mit dem dritten Trainingsdurchgang nach13:30 Uhr weiter.


Zweite Meldung: Freitag 11:00 Uhr

Nur einzelne Fahrer auf der Strecke

Nach wenigen Runden hebt sich das Fahrzeug kaum noch von der Strecke ab

Nur vereinzelt wagen sich die Fahrer auf die Strecke. Der erste Trainingsdurchgang dümpelt einfach vor sich hin.

Geplant sind für heute insgesamt fünf Trainingsdurchgänge. Die ersten drei Durchgänge gehen über je zehn Minuten. Die beiden letzten gehen über einen Zeitraum von fünf Minuten. In diesen fünf Minuten müssen die Fahrer möglichst schnell drei zusammenhängende Runden hinlegen. Danach werden die Gruppen für die Vorläufe neu eingeteilt.


Erste Meldung: Freitag 10:00 Uhr

Das erste Training läuft

Dunkle Wolken liegen über der Strecke, aber es regnet nicht

Pünktlich um 9:00 Uhr startete der Rennleiter den ersten Trainingsdurchgang. Doch nur vereinzelt trauen sich die Fahrer auf die nasse und völlig durchweichte Strecke, die die Vereinsmitglieder heute Morgen mit Sägespänen abgestreut haben. Gestern hat es tagsüber fast ohne Unterbrechung geregnet und auch in der Nacht gingen immer wieder Regenschauer nieder. Das Fahrerlager hat sich mittlerweile gefüllt. Doch richtig Betrieb gibt es noch nicht.