Karsten Bartsch baut Awe-Fronti auf Basis des A800x

Seit rund sechs Jahren steht Karsten Bartsch auf Fahrzeuge der russischen Firma Awesomatix. Da ist es nur folgerichtig, dass er in der Klasse FWD ebenfalls einen Awesomatix fahren will. Allerdings gibt es da keinen von der Stange. Für Karsten Bartsch hieß das: Zurück zum Modellbau!

So sieht der AWE-Fronti fahrfertig aus

Zuerst hat Karsten Bartsch viel mit dem A700 experimentiert.  Jetzt hat er sich an den Umbau eines A800x gemacht. Bernd Wellerdiek (Raceberry) hat ihm das Chassis gefräst. Vorne etwas länger als das normale und auch viel schmaler. Schließlich wollte er bei seinem Umbau den Motor vor der Vorderachse haben, um das Gewicht nach vorne zu verlagern und um so die Traktion zu. verbessern

Der Motorhalter ist, wie viele andere Teile – vom VBC_Fronti

Bei seiner Konstruktion hat er  viele Teile vom VBC-Fronti übernommen: den Motorträger, den Frontrammer, das Riemenrad und den Riemenhalter. Natürlich passt das nicht alles so einfach zusammen. „Es hieß feilen, sägen, bohren und ganz viel dremeln“, so Karsten Bartsch gegenüber BRCNEWS.

Die antriebslose Hinterachse und der davor längst zur Fahrzeugachse eingebaute Akku

Die Mühen haben sich gelohnt. Beim TOS auf der Asphaltstrecke des MAC Meckenheim wurde der Awe-Fronti in der Klasse FWD 13,5T Zweiter.


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