Deutsche Meisterschaft 2017 Offroad 2WD beim MAC Hütschenhausen

25. Meldung: Sonntag 19:40 Uhr

Die Siegerehrung

Siegerehrung Buggy 2WD Modified. Auf dem Podium (von links): Jörn Neumann (Platz 2), Marcel Schneider (Platz 1) und Tom Maquel (Platz 3)

Siegerehrung Buggy 2WD Standard. Auf dem Podium (von links): Lenny Böhres (Platz 2), Jürgen Kropp (Platz 1) und Mirko Morgenstern (Platz 3)
Siegerehrung Short Course 2WD. Auf dem Podium (von links): Paul Svoboda (Platz 2), Jürgen Kropp (Platz 1) und Thorsten Schmitz (Platz 3)
Die Junioren und Jugendlichen bei der DM. Darunter die Deutschen Meister Junior und Jugend

Das war´s von der DM in Hütschenhausen

Zur Gesamtrangliste geht es hier lang:


24. Meldung: Sonntag 18:40 Uhr

Protest abgelehnt – Ergebnis steht

Die Sportkommission hat den verständlichen Protest von Jörn Neumann nach langer kontroverser Diskussion abgelehnt. Das Ergebnis steht.

Jetzt gleich beginnt die Siegerehrung


23. Meldung: Sonntag 18:10 Uhr

Marcel Schneider ist neuer Deutscher Meister

Teamchef Marcus Lübke (links) beglückwunscht den Sieger Marcel Schneider

Marcel Schneider hat den letzten Vorlauf durch ein umstrittenes Überholmanöver kurz vor Ende des Rennens gewonnen. Jörn Neumann lag da noch in Führung. Bis dahin hatten sich die beiden ein hartes Duell über sieben Minuten geliefert. Dritter in diesem Lauf wurde Tom Maquel.  Die Plätze auf dem Podium verteilen sich so: Marcel Schneider (Platz 1), Jörn Neumann (Platz 2) und Tom Maquell (Platz 3)

In Standard begleiten Lenny Böhres und Mirko Morgenstern den neuen deutschen Meister Standard Jürgen Kropp auf das Podium. In Short Course Truck belegen Paul Svoboda und Thorsten Schmitz die Plätze hinter dem Deutschen Meister.


22. Meldung: Sonntag 17:40 Uhr

Die Sieger der unteren Finale

Die unteren Finale sind gefahren. Die Sieger stehen fest.   Es laufen die letzen drei Finalläufe, von denen vor allen das A-Finale Buggy Modified Spannung verspricht, da der Deutsche Meister in dieser Klasse erst danach feststeht.


21. Meldung: Sonntag 17:20 Uhr

Schumacher Buggy 2WD in mehreren Versionen unterwegs

Der Schumacher Cougar KD . . .
. . . verfügt über ein dreiteiliges Getriebe direkt an der Hinterachse

Der Buggy 2WD von Schumacher ist bei diesen Deutschen Meisterschaften in mehreren Versionen unterwegs. Und das sehr erfolgreich. Immerhin vier Schumacher sind im A-Finale. Ralf Missel fährt ihn mit einem dreiteiligen Getriebe direkt an der Hinterachse. Diese Version nennt sich Cougar KD. Das D steht für Dirt. Der Buggy passt also besonders gut auf Strecken mit wenig Gripp.

Der Schumacher Cougar KC ist ein Buggy 2WD . . .
. . . mit Riemenantrieb
Die Motoreinheit lässt sich noch weiter nach vorne vetrschieben

Norbert Baumann setzt die Version mit Riemenantrieb ein. Sie nennt sich Cougar KC. Das C steht für Carpet. Das Fahrzeug hat seine Stärken auf Strecken mit viel Griff. Der Motor lässt sich in dieser Version in Fahrtrichtung nach vorne verschieben, um den Schwerpunkt zu verändern. Jörn Neumann fährt den Motor an diesem Wochenende weiter nach vorne. Im Baukasten sind die dafür notwendigen Halterungen und Riemen enthalten.


20. Meldung: Sonntag 16:50 Uhr

Jürgen Kropp ist Doppelmeister

Kampf um Position in Buggy Standard zwischen Lenny Böhres (Startnummer 4) und Patrick Beltrallo (Startnumer 2)

Jürgen Kropp ist Deutscher Meister in Short Course Truck und Buggy Standard. Er gewann in beiden Klassen jeweils den zweiten Finallauf.

Noch ist Jörn Neumann hinter Marcel Schneider. Wenig später geht er in Führung

Die Entscheidung in Buggy 2WD Modified fällt erst im dritten Finale. Den zweiten Finallauf gewann Jörn Neuman vor Marcek schneider und Tom Maquel.


19. Meldung: Sonntag 16:15 Uhr

Die 27. Deutschen Meisterschaften

Die DM 2017 in Hütschenhausen ist die 27. Deutsche Meisterschaft in der Klasse Buggy 2WD Elektro. Der erste Meisterschaftsendlauf fand 1991 statt. In diesem Jahr wurde auch die erste Deutsche Meisterschaft in der Klasse Buggy 4WD Elektro ausgetragen.

Rekordsieger ist Benjamin Gröschel. Er holte sich den Titel acht Mal. Sein letzter Titelsieg liegt acht Jahre zurück. Sechs DM-Titel hat Jörn Neumann auf seinem Konto. Der erfolgreichste deutsche Offroadfahrer ist hier auf der Strecke des MAC Hütschenhausen Titelverteidiger in Buggy 2WD. Jörn Neumann, derzeit ohne Fahrzeugsponsor, fährt bei diesem Rennen im Übrigen einen Buggy von Schumacher.

In der Klasse Buggy 2WD Standard werden erste seit 2001 Deutsche Meisterschaften ausgefahren. Titelverteidiger ist Michael Rybski, der an diesem Wochenende aber nicht startet.

In der Klasse Short Course Truck wurden bisher sechs Deutsche Meistertitel vergeben. 2012 gewann Kim Sitensky. 2013 Marcus Lübke. Danach siegte drei Mal Sebastian Honscha. Er verteidigt seinen Titel jedoch nicht. Die Rennklasse, die sich in den USA großer Beliebtheit erfreut, hat in Deutschland nie richtig Fuß fassen können. In Hütschenhausen starten nur sechs Fahrer.


18. Meldung: Sonntag 15:40 Uhr

Marcel Schneider gewinnt erstes A-Finale

Startaufstellung Buggy 2WD Modified. Auf der Pole: der Schuhmacher von Ralf Missel

Marcel Schneider, einer von zwei Team C-Fahrer im A-Finale, hat den ersten Finallauf gewonnen. Zweiter wurde sein Teamkollege Tom Maquel. Jörn Neumann, der sich über weite Strecken einen intensiven Zweikampf mit Marcel Schneider lieferte, wurde Dritter. Ralf Missel, der von der Pole gestartet war, wurde Achter.

Der Team C von Marcel Schneiderauf dem weg zum Sieg

Mit über 12 Sekunden Vorsprung gewann Jürgen Kropp den ersten Finallauf der Klasse Buggy Standard. Lenny Böhres, von Startplatz vier in den Lauf gegangen, wurde Zweiter. Mirko Morgenstern schaffte den Sprung von Startplatz sieben auf Rang drei.

Die A-Finalisten der Klasse Buggy Standard beim ersten Finallauf
Kurz nach dem Start sind die ersten vier Short Course Trucks noch eng beieinander

Noch größer war Jürgen Kropps Vorsprung in der Klasse Short Course Truck. Gut 27 Sekunden war er schneller als der Zweitplatzierte Thorsten Schmitz. Dritter wurde Paul Svoboda.


17. Meldung: Sonntag 14:50 Uhr

Vorgestellt: Jens Becker

Jens Becker – erfolgreicher Spätstarter in der Offroadszene

Jens Becker ist 36 Jahre alt. Den Weg in die RC-Car-Szene fand er relativ spät. Mit 29 Jahren fuhr er beim AMC Langenfeld zum ersten Mal ein Rennen in einer Offroadklasse Elektro 1:10. Dass seine Wahl auf Offroad fiel, hat sicher auch etwas damit zu tun, dass er früher Motocross gefahren ist.

Regelmäßig nimmt Jens Becker an den Läufen zur Sportkreismeisterschaft teil. Regelmäßig startet er bei den Deutschen Meisterschaften. Mit Erfolg: Vor einigen Wochen wurde er in Köngen Vizemeister in der Klasse Monster. In Buggy 4WD belegte er den achten Platz. 2014 war er in der Klasse Vizemeister. Angetan hat es ihm auch die  Euro Offroad Series.

An diesem Wochenende hat er einfach Pech. In der schnellsten Vorlaufgruppe Buggy Modified gestartet, machte ihm das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Zwei Mal startete er im Regen, als die Gruppen davor noch von einer trockenen Strecke profitierten. Einmal schied er mit einem technischen Defekt aus. In den letzten beiden Vorläufen belegte er jeweils Platz acht und bestätigte seine guten Zeiten aus dem Training.

Jens Becker, der seit 2015 Fahrzeuge von Xray fährt, hatte von dieser DM mehr erwartet. Zumindest ein Platz im A-Finale. Er nimmt es aber sportlich. Er gibt jetzt eben sein Bestes im B-Finale.


16. Meldung: Sonntag 13:40 Uhr

Die A-Finalisten stehen fest

Der letzte Vorlauf ist gefahren. Die A-Finalisten stehen fest. Spannend war es nur noch in Buggy Modified. Jörn Neumann und Marcel Schneider lieferten sich darin einen harten Zweikampf, der sie letztendlich um den Vorlaufsieg brachte. Den Lauf gewann schließlich Michael Lipuschitz vor Tom Maquel. Auf der Pole steht Ralf Missel vor Marcel Schneider und Jörn Neumann.

In Buggy Standard startet Jürgen Kropp vor Patrick Beltrallo und Nicole Weller. In Short Course Truck gehen hinter Jürgen Kropp die Fahrer Paul Svoboda und Thorsten Schmitz auf den Plätzen zwei und drei.


15. Meldung: Sonntag 12:30 Uhr

In Buggy Modified bleibt es spannend

In Buggy Modified fällt die Entscheidung erst im fünften Vorlauf. Jörn Neumann hat den vierten Vorlauf gewonnen. Er steht jetzt auf Rang fünf. Mit einem Sieg im letzten Vorlauf kann er sich noch auf Startplatz zwei verbessern. Ralf Missel steht weiter auf Platz 1. Lediglich Marcel Schneider kann ihn noch verdrängen, wenn er den letzten Lauf gewinnt. Er hat den besseren „Streicher“, der bei Punktgleichheit zählt.


14. Meldung: Sonntag 12:20 Uhr

Jürgen Kropp startet zwei Mal von der Pole

Jürgen Kropp startet in zwei Klassen von der Pole. Diese gute Ausgangssituation ist ihm nicht mehr zu nehmen. In Buggy Standard gewann er drei der bisherigen vier Vorläufe. In Short Course Truck alle vier.


13. Meldung: Sonntag 12:10 Uhr

Die Strecke des MAC Hütschenhausen

Die Kunstrasenstrecke verfügt über einige knifflige Passagen

Der MAC Hütschenhausen besteht seit 1991. Drei Jahre später bauten die Mitglieder auf einem Gelände neben dem Tennisclub ihre erste Offroadstrecke. Der Belag der Strecke bestand aus einem braunen Sandboden, dem später Betonit beigemengt wurde, um ihn etwas zu festigen.

Kleine Bildergalerie der Rennstrecke

Die heutige Offroadstrecke des MAC Hütschenhausen entstand in den Jahren 2014 und 2015. Sie führt über diverse größere und kleinere Sprunghügel. Der Belag besteht Kunstrasen, der auf einer Sandschicht verlegt wurde. Vor dem DM-Rennen wurde eine Sprungkombination komplett erneuert.


Zwölfte Meldung: Sonntag 11:15 Uhr

Dritter Vorlauf beendet

Die Sieger des dritten Vorlaufes sind Marcel Schneider (Buggy Modified), Patrick Beltrallo (Buggy Standard) und Jürgen Kropp (Short Course Truck). Vorne in der Rangliste stehen nach drei Läufen Ralf Missel in Modified, und Jürgen Kropp in Buggy Standard und Short Course Truck.

Ralf Missel hat in Buggy Modified von dem wechselhaften Wetter profitiert. Er liegt mit zwei Vorlaufsiegen auf Platz 1 der Rangliste. Platz zwei im A-Finale ist schon sicher. Es winkt sogar die Pole. Er habe im Vorfeld der DM mit einem Platz im B-Finale gerechnet, sagte er BRCNEWS

Für die Favoriten in Buggy Modified wird es mittlerweile immer schwerer, sich einen vorderen Platz im A-Finale zu sichern. Jörn Neumann ist im dritten Lauf ausgefallen. Er muss nun in den letzten zwei Vorläufen unbedingt punkten. Wer Ralf Missel (zwei Vorlaufsiege)  noch von Platz eins verdrängen will, braucht mindestens zwei Vorlaufsiege. Und auch der Streicher muss besser sein, als der von Ralf Missel.


Elfte Meldung: Sonntag 10:50 Uhr

Heiße Diskussionen

Das war zu erwarten: Die Regenwertung sorgt für kontroverse Diskussionen. Für Konfusion sorgt auch, wann ein Nasslauf angesagt wird und wann vom Nasslaufmodus wieder in den Trockenmodus gewechselt wird. Und immer wieder kommt die Forderung nach einer Reglementänderung. Wie die denn aussehen soll, darauf gibt es dann aber auch keine konkrete Antwort.

Eine für alle gerechte Wertung bei wechselnden Wetterverhältnissen gibt es nicht. Das Wetter hat ganz entscheidende Auswirkungen auf Rennveranstaltungen im Freien. Die Streckenbedingungen ändern sich im Laufe eines Tages permanent. Das gehört mit zum Rennen dazu. Da wird dann auch Mal ein Fahrer, der nicht in den beiden besten Gruppen startet und bei gleichen Bedingungen rund zwei Sekunden langsamer als die Top fünf fahren im Finale ganz vorne starten.


Zehnte Meldung: Sonntag 9:30 Uhr

Der Rennen läuft wieder

Vorlaufstart Gruppe 1

Das Rennen geht weiter. Die erste Vorlaufgruppe ist gerade gefahren. Die Strecke ist nass. Die Rundenzeiten liegen bei über 45 Sekunden. Die Läufe gelten als Nassläufe. Gewonnen hat diesen ersten Vorlauf Lena Hürtgen. Sie fuhr auf der rutschigen Strecke neun Runden in 7:09,077 Minuten. Ihre durchschnittliche Rundenzeit lag bei 47,519 Sekunden.

Von 8.30 Uhr bis 9:15  Uhr hatten die Fahrer in einem dreiminütigen freien Training Zeit, sich an die Streckenverhältnisse zu gewöhnen. Heute stehen drei Vorläufe und die drei Finalläufe auf dem Terminplan.



Der Bericht wird gesponsert vom Deutschen Minicar Club

Neunte Meldung: Samstag 18:30 Uhr

Der erste Renntag ist zu Ende

Die dritte Vorlaufgruppe hatte noch gute Bedingungen

Der erste Renntag ist mit dem zweiten Vorlauf der Gruppe acht (Klasse Short Course) beendet. In Buggy 2WD Modified hat wieder Ralf Missel den schnellsten Lauf gefahren. Wieder setzte in der Gruppe sechs der Regen ein. Die Rundenzeiten gingen anschließend wieder in den Keller. Und wieder waren die schnellsten Fahrer betroffen. Von den ganz schnellen Fahrern liegt so keiner nach zwei Vorläufenunter den Top 10.

Nicole Weller (Startnummer 8) fuhr in diesem Lauf die zweitschnellste Vorlaufzeit in Buggy Standard

In der Klasse Short Course war es mal trocken und dann regnete es wieder. Spielt in dieser Klasse keine Rolle, weil alle Fahrer in einer Gruppe fahren und damit alle die gleichen guten und schlechten Bedingungen haben. Jürgen Kropp fuhr wieder den schnellsten Lauf. In Buggy Standard, in der nur Trockenläufe gefahren wurden, hat Jürgen Kropp weiter die Nase vorn

Blick durch den Sicherheitszaun auf den Xray von Thorsten Dreiszus

Wie schon so oft in diesem Jahr hat einsetzender Regen den Terminplan erheblich durcheinander gewirbelt. Der für heute geplante dritte Vorlauf wird nun erst morgen früh stattfinden. Drei Vorläufe und drei Finalläufe sind geplant.

Einem eingelegten Protest eingelegten Protest bezüglich der Wertung des Laufes der Gruppe sieben gaben die Sportkommissare nicht statt.


Achte  Meldung: Samstag 16:40 Uhr

Erster Vorlauf beendet

Mit Verzögerungen und Trocken- sowie Nassläufen ist der erste Vorlaufdurchgang gerade zu Ende gegangen. Nur trockene Läufe gab es in Buggy Standard, Dort ist das Ergebnis eindeutig. Jürgen Kropp fuhr den schnellsten Vorlauf. In der Klasse Short Course gab es nur den einen Nasslauf, in der Jürgen Kropp ebenfalls die Nase vorn hat. In der Klasse Buggy 2WD Modified gab es zwei Trocken- und eine Nasslauf. Ralf Missel, der noch auf trockener Fahrbahn fuhr, war schnellster Fahrer. Norbert Baumann aus der gleichen Gruppe war Zweitschnellster.


Siebte Meldung: Samstag 16:20 Uhr

Das Rennen geht weiter

Gruppe sieben ist unterwegs. Die Strecke ist noch nass

Das Rennen läuft wieder. Gerade hat die Gruppe sieben, die schnellste Vorlaufgruppe, ihren ersten Vorlauf absolviert. Die Strecke ist nass und rutschig. Die Rundenzeiten liegen fünf bis sechs Sekunden über denen, die die Fahrer noch im Training auf trockener Strecke gefahren sind. Der Lauf wird als Nasslauf gewertet.


Sechste Meldung: Samstag 15:20 Uhr

Rennen unterbrochen

Vor dem Start setzte heftiger Regen ein

Kurz bevor die sechste Gruppe ihren ersten Vorlauf startete, begann es zu regnen. Der Start erfolgte zwar noch, aber dann wurde der Regen so heftig, dass die Rennleitung den Lauf abbrach.

Steffen Kunz kündigte gerade an, dass um 15:45 Uhr Gruppe sieben startet – auf der jetzt nassen Strecke. Der Lauf der Gruppe sechs wird an den Lauf von Gruppe acht angehängt. Es wird jetzt wohl mit Nassläufen weitergehen.

Lena Hürtgen nimmt mit ihrem Associated B4 den Zweiersprung. Sie fuhr 11 Runden in 7:05,487 Minuten

Der erste Vorlauf der Klasse Buggy Standard konnte noch im Trockenen zu Ende gefahrenb werden. Den schnellsten Vorlauf absolvierte. Er war 13 Runden in 7:07,977 Minuten gefahren.


Fünfte Meldung: Samstag 14:00 Uhr

Letztes Training beendet – Vorlaufeinteilung steht

Der letzte gezeitete Trainingsdurchgang ist gefahren. Jörn Neumann toppte seine Bestzeit aus dem ersten Training noch einmal um über drei Sekunden. Seine besten drei zusammenhängenden Runden absolvierte er in 1:30,518 Minuten. Seine schnellste Runde fuhr er in 30,09 Sekunden. Auf Platz zwei schob sich Marcel Schneider vor.

Jürgen Kropp ist Trainingsschnellster in Buggy Standard und Short Course Truck

Jürgen Kropp bleibt sowohl in Buggy Standard als auch in Short Course vorn. Seine Zeiten sind in etwa gleich geblieben.


Vierte Meldung: Samstag 12:50 Uhr

Die Rundenzeiten werden deutlich besser

Florian Eberhard (Startnummer 5) nimmt die Kurve sehr eng . . .
. . . und hält das Fahrzeug auf der Strecke. Vorneweg Norbert Baumann (Startnummer 1)

Die Rundenzeiten werden deutlich besser. Die Strecke ist abgetrocknet. Schnellster in diesem ersten gezeiteten Trainingsdurchgang war Jörn Neumann. Der Titelverteidiger in Buggy 2WD fuhr seine schnellsten drei zusammenhängenden Runden in 1:33,680 Minuten. Tom Maquel auf Platz zwei war gut 1,6 Sekunden langsamer.

Gleich geht´s für die Short Course Trucks zum ersten gezeiteten Training

In Buggy Standard fuhr Jürgen Kropp wieder fast zehn Sekunden schneller. Seine Bestzeit liegt jetzt bei 1:38,396 Minuten. Er ist rund 2,8 Sekunden als der Zweitplatzierte Patrick Beltrallo. Jürgen Kropp bleibt auch Schnellster in der Klasse Short Course Truck. Seine Bestzeit liegt bei 1:44,568 Minuten für drei zusammenhängende Runden. Thorsten Schmitz ist als Zweitplatzierte über fünf Sekunden langsamer.


Dritte Meldung: Samstag 11:30 Uhr

Die Strecke trocknet ab

Die nächste Gruppe macht sich im Training bereit

Die Strecke ist im Laufe des zweiten Trainingsdurchgangs peu à peu abgetrocknet. Die Rundenzeiten wurden deutlich besser. In Buggy 2WD fuhr Tom Maquel jetzt seine drei schnellsten zusammenhängenden Runden in 1:37,473 Minuten. Seine schnellste Runde fuhr er in 31,702 Sekunden und damit fast sieben Sekunden schneller als im ersten Durchgang. Jürgen Kropp war mit 1:48,444 Minuten in Buggy Standard fast zehn Sekunden schneller als im Lauf davor. Seine Rundenzeit verbesserte er auf 34,892 Sekunden. In Short Course war er 14 Sekunden schneller.

Letzte Infos in der Fahrerbesprechung: Martina Metz-Römer (Moderatorin, Steffen Kunz (Rennleiter) und Robert Gillig (DMC Referent Offroad Elektro)

Als nächstes stehen zwei gezeitete Trainingsdurchgänge an. Danach werden die Vorlaufgruppen eingeteilt.


Zweite Meldung: Samstag 10:30 Uhr

Rundenzeiten noch im Keller

Letzte Vorbereitungen bevor es zum freien Training auf die Stercke geht

Auf feuchter und rutschiger Strecke ging vor wenigen Minuten der erste freie Trainingsdurchgang zu Ende. Die schnellsten Fahrer – gemessen an ihren schnellsten drei zusammenhängenden Runden waren in Buggy 2WD Marcus Lübke (1:55,693 Minuten), Jürgen Kropp in Buggy Standard (1:58,178 Minuten) und in Short Course (2:00,939 Minuten).

Die Rundenzeiten sind noch tief im Keller. Marcus Lübke fuhr seine schnellste Runde in Buggy 2WD in knapp 38 Sekunden. Jürgen Kropp war in Buggy Standard unwesentlich langsamer (rund drei Zehntelsekunden). In der Klasse Short Course brauchte er für seine schnellste Runde 40 Sekunden.


Erste Meldung: Samstag 9:45 Uhr

Der erste freie Trainingsdurchgang läuft

Es nieselt! Das freie Training begann dennoch pünktlich

Pünktlich um 9:00 Uhr startete Steffen Kunz den ersten Trainingsdurchgang. Die Strecke ist nass und rutschig. Es hat heute Morgen geregnet. Jetzt nieselt es. Im Laufe des Tages soll es aber trocken werden. Es gibt dieses Jahr einfach kaum eine Außenveranstaltung, die nicht durch regnerisches Wetter tangiert war.

Mit der DM Buggy 2WD und Short Course Truck 2WD enden die Läufe zu den diversen Deutschen Meisterschaften in den Offroadklassen Elektro.

 

 

Der Bericht wird gesponsert vom Deutschen Minicar Club