Deutsche Meisterschaft Offroad 1:6 beim RC-Club Großheubach

29. Meldung: Sonntag 18:00  Uhr

Die Siegerehrung

Siegerehrung Buggy 2WD. Auf dem Podium (von links): Tobias Doller (Platz 2), Michael Herbers (Platz 1) und Sascha Kousz (Platz 3)
Siegerehrung Buggy 4WD. Auf dem Podium (von links): Melanie Trottmann (Platz 2), Sven Rodewald (Platz 1) und Jan Rönnpagel (Platz 3)
Siegerehrung Short Course Truck 4WD. Auf dem Podium (von links): Jan Scheurer (Platz 2), Heiko Bader (Platz 1) und Daniel Schoellig (Platz 3)

Das war es von der DM Offroad 1:6 beim RC-Club Großheubach.


28. Meldung: Sonntag 16:40 Uhr

Die Top 10

Die komplette Rangliste gibt es hier: http://live.rc-club-grossheubach.de/.


27. Meldung: Sonntag 16:20 Uhr

Michael Herbers ist Deutscher Meister Buggy 2WD

Geschafft! Michael Herbers freut sich über die Glückwünsche

Michael Herbers ist neuer Deutscher Meister Buggy 2WD. Auf rutschiger Strecke mit tiefen Pfützen übernahm er kurz vor Schluss die Führung. Luke van den Berg der bis dahin ein nahezu fehlerfreies Rennen fuhr, musste kurz vor Ende des Rennens wegen eines Defektes an der Lenkung aufgeben. Für Michael Herbers, der einen Hörmann fährt, ist es der erste DM-Titel. Tobias Dollar wurde Zweiter, Sascha Kousz Dritter.


26. Meldung: Sonntag 15:30 Uhr

Sven Rodewald verteidigt seinen Titel in 4WD

Sven Rodewald nach seinem Sieg in Buggy 4WD

Sven Rodewald hat seinen Titel in Buggy 4WD souverän verteidigt. Von Anfang an zog er der Konkurrenz auf und davon. Im Ziel hatte er über eine Runde Vorsprung auf die Zweitplatzierte Melanie Trottmann. Dritte wurde Jan Rönnpagel, der sich im letzten Drittel des Rennens ein spannendes Duell mit der Schweizer Meisterin um Platz zwei lieferte. Für Sven Rodewald ist es der erwartete dritte DM-Titel hintereinander

Sven Rodewald jagt seinen Buggy 4WD über die regennasse Piste

Die Strecke steht mittlerweile unter Wasser. Überall haben sich tiefe Pfützen gebildet.  


25. Meldung: Sonntag 15:00 Uhr

Short Course: Heiko Bader ist Deutscher Meister

Heiko Bader setzte sich im Regenrennen durch

Heiko Bader ist Deutscher Miester in der Klasse Short Course. Er fuhr auf regennasser Fahrbahn 39 Runden in 30:46,378 Minuten. Es ist sein erster Titel in dieser Klasse. Er profitierte bei seinem Sieg vom Ausfall Jan Scheurers kurz vor Schluss des Rennens. Er musste wohl dem Regen Tribut zollen.

Hier hat Jan Scheurer noch einmal die Führung vor Bruno Trottmann übernommen. Spätr fiel er dann aus

Davor hatte es lange Zeit den erwarteten Zweikampf zwischen Jan Scheurer und Bruno Trottmann gegeben. Der Schweizer lag über eine längere Phase des Rennens in Führung und konnte die zeitweise ausbauen. Ein Fahrfehler, der schließlich zum Aus des Schweizers führte, verhalf Jan Scheurer wieder zur Führung. Runde um Runde zog er davon, ehe die Technik ihm einen Strich durch die Rechnung machte. In dem turbulenten Rennen wurde Jan Scheurer schließlich Zeiter. Daniel Schoelig schaffte als Dritter den Sprung auf das Podium


24. Meldung: Sonntag 14:30 Uhr

Neue Strecke – viel Arbeit für den Verein

Die Mitglieder des RC-Clubs Großheubach haben ihre Strecke kurz vor den Deutschen Meisterschaften umgebaut. Die Fläche, auf der die Strecke aufgebaut ist, ist breiter und länger. Gleichzeitig hat der Verein einen neuen Kunstrasenteppich ausgelegt und neue Curbs gebaut. Nachdem Umbau ist die Rennstrecke in der Mitte der Fahrbahn gemessen 345 Meter lang. Eine Messung der Ideallinie ergab 285 Meter. Der neue Fahrerstand wurde im Frühjahr gebaut und bietet Platz für 14 Fahrer sowie die Zeitnahme. Zur Strecke gehören ein großes Fahrerlager und die notwendigen Nebeneinrichtungen.

Ein Dutzend RC-Car-Enthusiasten gründeten den RC Club Großheubach im Jahr 2006.  Heute hat der Verein über 40 Mitglieder.


23. Meldung: Sonntag 14:10 Uhr

Finale Buggy 2WD steht

Im Halbfinale A unterstrich Luke van den Berg seinen Anspruch auf den Titel 2019. Der Titelverteidiger fuhr im Regen auf nassem Kunstrasen 28 Runden in 20:25,740 Minuten. Zweitschnellster war der Sieger des Halbfinale B, Michael Herbers.


22. Meldung: Sonntag 14:00 Uhr

Vorgestellt: Melanie Trottmann

Melanie Trottmann ist die schnellste Frau in Offroad 1:6 Buggy 4WD. Sie ist seit drei Jahren ununterbrochen Schweitzer Meisterin. Ihren letzten Titel holte sie sich am letzten Wochenende in Zürich. Die 24-Jährige, die in Deutschland für den RC-Club Großheubach startet, war zudem schon zwei Mal Deutsche Vizemeisterin. Bei der letzten Europameisterschaft in Bulgarien wurde sie in Buggy 4WD Elfte.

Melanie Trottmann, die mehrfache Schweizer Meisterin Buggy 4WD

Die schnelle Buggypilotin fährt seit rund zehn Jahren RC-Car – immer Offroad und immer 1:6. Zum Rennsport kam sie über ihren Vater Bruno, der ebenfalls ein ambitionierter RC-Car-Fahrer ist. Er startet hier in Großheubach mit einem Short Course Truck W5 Max von MCD. Wie seine Tochter wurde auch er vor einer Woche Schweizer Meister in seiner Klasse. Mit ihrem Vater zusammen führt sie auch einen kleinen Modellautoshop (Trottmann Modellrennsport).

Der MCD Ultimate von Melanie Trottmann

Melanie Trottmann steuert einen MCD RR5 Ultimate – die jüngste Version des erfolgreichen Buggy 4WD der Firma. Die Firma sponsert die junge Fahrerin.


21. Meldung: Sonntag 13:30 Uhr

Die Finalisten Buggy 4WD stehen fest

Melanie Trottmann liegt vorn. Dahinter Robert Berg

Das Finale Buggy 4WD steht. Schnellster Fahrer der Halbfinalisten war Titelverteidiger Sven Rodewald Halbfinale A . Er fuhr 30 Runden in 20:35,147 Minuten. Zweitschnellster war Björn Fetting, ebenfalls im Halbfinale A. Melanie Trottmann, die das Halbfinale B gewann, absolvierte 28 Runden in 20:29,411 Minuten.

Die Streckenbedingungen werden immer schwieriger. Es regnet und es ist kalt.


20. Meldung: Sonntag 12:40 Uhr

Ein kurzer Einblick in die Sparte Offroad 1:6

Die Sparte Offroad 1:6 ist in drei Klassen untergliedert: Buggy 2WD, Buggy 4WD und Short Course Truck 4WD. Die älteste Rennklasse ist Buggy 2WD. Bereits 1993 trug der Deutsche Minicar Club in dieser Klasse die ersten Deutschen Meisterschaften aus. Die Sparte Buggy 4WD ist wesentlich jünger. Erst seit 2009 werden hier Deutsche Meisterschaften vergeben. In Short Course 4WD gibt es erst seit zwei Jahren offizielle Titelkämpfe.

Der Buggy 4WD Ultimate von MCD Racing.
Der Buggy 2WD von Hörmann

Das Angebot auf dem Fahrzeugmarkt ist klein. Die Zahl der Hersteller renntauglicher Boliden lässt sich an einer Hand abzählen. In Buggy 2WD sind das die Firmen Hörmann aus Deutschland und Elcon aus den Niederlanden. Fahrzeuge von FG werden immer seltener gefahren. Das meist gefahrene Fahrzeug in Buggy 4WD ist der Buggy von MCD Racing , einem türkischen Unternehmen. In Short Course ist das Gros der Fahrer ebenfalls mit Trucks von MCD unterwegs. Dazu kommen vereinzelt Fahrzeuge von Losi.

Der Short Course Truck von MCD Racing

Die bis zu 820 Millimeter langen Buggys 2WD bringen rund zehn Kilogramm auf die Waage, die Buggys 4WD starten bei elf Kilogramm. Die Short Course Trucks wiegen deutlich über zwölf Kilogramm. Die Buggys werden von 26 Kubikzentimeter-Motoren angetrieben. In den Short Course Trucks sind Motoren bis 32 Kubikzentimeter erlaubt. Der Tankinhalt ist auf maximal 800 Kubikzentimeter begrenzt. Abgebremst werden sie mit einer Getriebebremse. An der Vorderachse haben viele Fahrer in Buggy 2WD zusätzlich hydraulische Radbremsen montiert. Bei der DM sind im Übrigen Einheitsreifen vorgeschrieben.


19. Meldung: Sonntag 12:00 Uhr

Zehn kommen weiter

Zehn der insgesamt 14 Starter in den beiden Viertelfinalen Buggy 2WD sind ins Halbfinale aufgestiegen. Das Viertelfinale B gewann Sascha Punke. Er fuhr in den 15 Minuten plus Überzeit 20 Runden. Zweiter wurde Uwe Dombrowa mit knapp einer Runde Rückstand.

Sven Krallmann absolvierte bei seinem Sieg im Viertelfinale A 19 Runden. Zweiter mit einem Rückstand von knapp 24 Sekunden Rückstand wurde Daniel Uchtmann.

Es regnet und die Strecke ist rutschig.


18. Meldung: Sonntag 11:30 Uhr

Jan Scheurer – Favorit in Short Course Truck

Jan Scheurer

Nach den Vorläufen ist Jan Scheurer vom MCC Leinfelden-Echterdingen Favorit in der Klasse Short Course Truck. Schnellster im Training und vier Siege hintereinander in den Vorläufen sprechen deutlich zu seinem Gunsten. Er fährt einen W5 Ultimate von MCD Racing. Sein härtester Konkurrent ist der Schweizer Bruno Trottmann, der für den RC-Club Großheubach startet. Jan Scheurer hat die erste offizielle DM in dieser Klasse im Jahr 2017 gewonnen.

In Short Course Truck haben sich alle Fahrer für das Finale qualifiziert. Das wird um 14:00 Uhr gestartet.

Es ist kalt und es regnet. Da kommt die Wärme vom Feuer gerade recht. Die Wettervorhersage verheißt nichts Gutes. Ab jetzt ist Dauerregen angesagt

17. Meldung: Sonntag 10:40 Uhr

Die Titelverteidiger

Sven Rodewald

Die Titelverteidiger in Buggy 2WD und Buggy 4WD haben gute Chancen ihre Titel auch in diesem Jahr zu verteidigen. Sven Rodewald, der amtierende Deutscher Meister in Buggy 4WD liegt nach den vier Vorläufen vorn. Er gewann alle vier Läufe. Für Sven Rodewald wäre es im Übrigen der dritte DM-Titel in Reihenfolge. Sven Rodewald fährt eine MCD. Sein härtester Herausforderer ist Ertugrul Tiryaki.

Luke van den Berg

Luke van den Berg, Titelverteidiger in Buggy 2WD, führt in seiner Klasse ebenfalls nach den Vorläufen. Der Niederländer, der für den Verein RC-Offroad Wesel startet, war in den Vorläufen deutlich schneller als seine Konkurrenten. Luke van den Berg startet mit einem Hörmann HT 4.


16. Meldung: Sonntag 10:20 Uhr

Letzter Vorlauf durch

Der letzte Vorlauf ist durch. Für Jan Scheuer (Short Course) und Sven Rodewald (Buggy 4WD) war es der vierte Sieg im vierten Vorlauf. In Buggy 2WD gewann erneut Like van den Berg.

Von jetzt an ist jeder Lauf ein Finale. Zuerst folgt die Viertelfinale Buggy 2WD. Aus jedem Finale steigen die ersten Fünf auf.


15. Meldung: Sonntag 9:20 Uhr

Der letzte Renntag läuft

Pünktlich ab 9:00 Uhr dröhnten wieder die Motoren. Die Rennleiter Andreas Lamers und Oliver Treffert starteten den vierten und letzten Vorlauf.

Die Short-Course-Piloten mussten als erste auf die Strecke. Jan Scheurer gewann auch diesen vierten Lauf.

Danach geht es weiter mit den Viertelfinalen in der Klasse Buggy 2WD. Die Laufzeit beträgt je 15 Minuten.


Der Bericht wird vom Deutschen Minicar Club (DMC) gesponsert


14. Meldung: Samstag 17:40 Uhr

Fun Cup – Das Finale

Stolz präsentieren die Finalisten des Fun Cups ihre Medaillen

Die Entscheidung im Fun Cup ist gefallen. Daniel Spierling überquerte als Erster nach 19 Runden und 15:03,722 Minuten die Ziellinie. Zweiter wurde Rainer Weller. Platz drei eroberte die junge Nachwuchsfahrerin Katharina Kümmerle. Dahinter folgten Luisa Stich, Jasmin Rodewald und Abigail Berwanger. Fabian Bock, der von Startplatz zwei ins Rennen ging, fiel nach drei Runden mit einem technischen Defekt aus. Jeder Teilnehmer erhielt eine Plakette.

Harter Zweikampf zwischen Katharina Kümmerle (Startnummer 5) und Luisa Stich (Startnummer 4)

Den spannendsten Zweikampf lieferten sich die Katharina Kümmerle (10 Jahre) und Luisa Stich (11). Die jüngere hatte am Schluss die Nase vorn.


13. Meldung: Samstag 16:30 Uhr

Drei Starts – drei Siege

Auf dem Fahrerstand: Die schnellsten Fahrer in Buggy 4WD

Sven Rodewald (Buggy 4WD) und Jan Scheurer (Short Curse Truck) siegen in ihren Klassen weiter. Drei Siege bei drei Starts – so ihre makellose Bilanz nach drei Qualiläufe. In Buggy 2WD ist Luke van den Berg. Der Niederländer gewann jetzt seinen zweiten Qualilauf. Der vierte Vorlauf findet morgen statt.

Die komplette Rangliste gibt es hier: http://live.rc-club-grossheubach.de/


Zwölfte Meldung: Samstag 15:20 Uhr

Trainingsbesten wieder vorn

Die Trainingsschnellsten in den einzelnen Rennklassen führen jetzt auch nach zwei Vorläufen: Sven Rodewald führt in Buggy 4WD, Luke van den Berg in Buggy 2WD und Jan Scheurer in Shirt Course Truck.


Elfte Meldung: Samstag 14:20 Uhr

Der Megacurb

Bei diesem erhöhten Megacurb geht es rund . . .

. . . mal eng – wie Sven Rodewald . . .
. . . mal drüber – wie Robert Berg . . .
. . . weit davon weg – wie Björn Riesebeck . . .
Eng wird es bei Zweikämpfen – wie hier bei Carsten Marke (Startnummer 8) und Jan Rönnpagel (Startnummer 3) . . .
. . . oder hier bei Ertugul Tiryaki (Startnummer 2) und Björn Fetting (Startnummer 5)

Zehnte Meldung: Samstag 13:40 Uhr

Fun Cup – Chance für den Nachwuchs

Im Rahmen dieser Deutschen Meisterschaften hat der RC-Club Großheubach auch einen sogenannten Fun Cup ausgeschrieben. Zugelassen sind alle Offroad Großmodelle – egal ob Buggy oder Truck. Der Cup richtet sich in erster Linie an Einsteiger in die Offroadszene 1:6. Mit Katharina Kümmerle (10), Abigail Berwanger (10) und Luisa Stich (11) sind gleich drei junge Mädchen am Start. Einsteigerin ist auch Jasmin Rodewald.

Abigail Berwanger, Katharina Kümmerle, Jasmin Rodewald und Luisa Stich beim zweiten Vorlauf der Klasse Fun Cup. Äußerst konzentriert gehen sie den Lauf an

Die Teilnehmer fahren heute drei Qualiläufe und am Abend ihr großes Finale mit einer Laufdauer von 20 Minuten.

In der Rangliste führt nach zwei Vorläufen Daniel Schierling vor Rainer Weller und Fabian Bock. Danach folgen Luisa Stich, Jasmin Rodewald, Katharina Kümmerle und Abigail Berwanger.


Neunte Meldung: Samstag 12:40 Uhr

Erster Vorlauf gefahren

Startvorbereitung

Der erste Vorlauf ist gefahren. Jan Scheurer, der Trainingsschnellste in der Klasse Short Course Truck, setzte sich auch im ersten Vorlauf durch. Er fuhr in den sieben Minuten plus Überzeit 10 Runden. Zweiter wurde Ralf Wagner, Dritter Bruno Trottmann.

In Buggy 2WD holte sich Michael Herbers den Sieg vor Luke van den Berg und Tim Athanasios Grigorpulos. Michael Herbers fuhr 10 Runden in 7:36.409 Minuten.

10 Runden fuhr auch Sven Rodewald in Buggy 4WD. Er baruchte dafür allerdings nur 7:04,337 Minuten. Die Zweite, Melanie Trottmann, war gut fünf Sekunden langsamer. Dritter wurde Björn Fetting.


Achte Meldung: Samstag 11:10 Uhr

Fahrerbesprechung

In der obligatorischen Fahrerbesprechung erläuterte Andreas Lamers, der DMC-Offizielle bei dieser Veranstaltung, noch einmal allen wesentlichen Fakten zum Rennverlauf, zur Wertung, zur technischen Abnahme und zu den Aufgaben der Streckenposten.

Aufmerksame Zuhörer

Das Wetter ist gut. Immer wieder zeigt sich die Sonne. Heute soll es trocken bleiben. Gut für die Racer!


Siebte Meldung: Samstag 10:40 Uhr

Der zweite Renntag hat begonnen

Das Team BTT Racing aus Berlin an seinem Schrauberplatz

Das Training ist beendet. Unter den Top 5 hatten sich heute Morgen nichts geändert. Dafür war die Strecke nach den Regenfällen heute Nacht noch zu nass.

Gleich geht es los mit den Qualiläufen. Insgesamt werden vier Vorläufe á sieben Minuten gefahren, davon drei heute. Die besten zwei werden nach Punkten gewertet.


Der Bericht wird vom Deutschen Minicar Club (DMC) gesponsert.


Sechste Meldung: Freitag 18:40 Uhr

Jan Scheurer stürmt an die Spitze

Im fünften und letzten Trainingsdurchgang für heute wurden die Ranglisten noch einmal kräftig durcheinander gewirbelt.

Gleich ist die Strecke frei für die Short Course Trucks 4WD

Mit einer um knapp zehn Sekunden besseren Bestzeit (2:10,183 Minuten) stürmte Jan Scheurer an die Spitze in Short Course Truck. Ralf Wegener blieb aufgrund seiner um rund vier Sekunden schnelleren Trainingszeit Zweiter. Der bisher Führende, Bruno Trottmann, rutschte ab auf Platz drei.

In Buggy 4WD holte sich Sven Rodewald die Führung zurück. Er blieb als Einziger mit seinen drei schnellsten zusammenhängenden Runden unter zwei Minuten. Ertugrul Tiryaki fuhr bei seinem erst zweiten Trainingsstart in Buggy 4WD auf Platz zwei. Schneller waren auch Jan Rönnpagel und Robert Berg. Sie alle zogen ebenfalls an dem bisher Führenden Björn Fetting vorbei, der auf Platz fünf zurückfiel.

In Buggy 2WD verbesserte sich Michael Herbers von Platz sechs auf Platz drei. Neue persönliche Bestzeit fuhr auch Athanasios Tim Grigorpulos. Er liegt jetzt auf Platz fünf.

Morgen steht noch ein sechster Trainingslauf an. Danach werden dann die Vorlaufgruppen eingeteilt.


Fünfte Meldung: Freitag 17:00 Uhr

Keine Änderungen an der Spitze

Auch nach dem vierten Trainingsdurchgang blieben die Führenden in den einzelnen Klassen mit ihren bisherigen Bestzeiten an der Spitze. Auf den Plätzen dahinter gab es dann aber durchaus Bewegung. So fuhren Sven Rodewald, Jan Rönnpagel und Melanie Trottmann in Buggy 4WD neue persönliche Bestzeiten. Jan Rönnpagel verbesserte sich so auf Platz drei. Melanie Trottman kam wieder unter die Top 5. In Short Course Truck gab es neue Bestzeiten für Ralf Wegener, Jan Scheurer und Heiko Bader. Für die Platzierungen unter den Top 5 blieb dies allerdings ohne Konsequenzen.

Bis kurz vor der DM haben die Mitglieder des RC Club Großheubach die Strecke überarbeitet. unter anderem legten sie einen neuen Kunstrasenteppich

Vierte Meldung: Freitag 15:00 Uhr

Björn Fetting fährt schnellste Trainingszeit

Björn Fetting ist im dritten Trainingsdurchgang neue Bestzeit in Buggy 4WD gefahren. Er verbesserte sich noch einmal um gut zwei Sekunden und brauchte für seine schnellsten drei zusammenhängenden Runden 2:03,357 Minuten. Dahinter folgt Sven Rodewald. Robert Berg verbesserte sich auf Platz drei mit 2:06,640 Minuten.

In Buggy 2WD blieb die Rangliste unverändert. Ertugrul Tiryaki und Uli Schwandt fuhren dabei neue persönliche Bestzeiten, ohne dass sich dies auf die Platzierung auswirkte. In Short Course blieb Bruno Trottmann vorn. Jan Scheurer fuhr seinen ersten Trainingslauf und kam mit 2:21,015 auf Platz drei


Dritte Meldung: Freitag 13:00 Uhr

In dr Mittagspause hat der Verein auf seiner Homepage eine Liveauswertung freigeschaltet:

http://live.rc-club-grossheubach.de/


Zweite Meldung: Freitag 12:30 Uhr

Zweiter Trainingsdurchgang gefahren

Der Hörmann Buggy 2WD von Michael Herbers. Er wurde in seinem zweiten Trainingslauf Zweiter in seiner Gruppe

Während des zweiten Trainingsdurchgangs begann es zu regnen. Die Zeiten wurden langsamer.

Luke van den Berg führt weiter in Buggy 2WD. Auf Platz 2 ist Björn Fetting (2:05,680) vorgefahren. Sven Rodewalds Bestzeit in Buggy 4WD steht auch noch. Bruno Trottmann bleibt schnellster in Short Course, verbesserte sich aber um knapp sieben sekunden auf 2:12,614 Minuten.

Warten auf die Streckenfreigabe

Erste Meldung: Freitag 10:30 Uhr

Guten Morgen aus Großheubach

Seit 9:00 Uhr läuft das Training. Sechs Durchgänge werden insgesamt gefahren, davon fünf heute. Zehn Minuten haben die Fahrer Zeit, ihre drei schnellsten zusammenhängenden Runden zu fahren. Die entscheiden nach dem letzten Lauf über die Gruppeneinteilung für die Vorläufe.

Der erste Durchgang ist beendet. In Buggy 2WD führt Luke van den Berg mit 2:09,644 Minuten für die schnellsten drei zusammenhängenden Runden. In Buggy 4WD hat Sven Rodewald Rodewald die Nase vorn. Er brauchte 2:05,113 Minuten. Schnellster in Short Course 4WD ist Bruno Trottmann.


Der Bericht wird vom Deutschen Minicar Club (DMC) gesponsert.