Danny Jakob steckte über 35 Arbeitsstunden in das Styling seiner Karosserie
Danny Jokob ist noch nicht lange in der Drifter-Szene. Wie seine Kumpels vom Drift Team Megadrom begann er vor rund einem halben Jahr mit dem Driften. Er ist jedoch ganz in der Szene angekommen.
Wie alle Drifter legt er großen Wert auf die Individualität seines Karosserie. Die Details sind ihm wichtig: Frontscheinwerfer, Auspuff, Hecklampen, Überrollbügel müssen sein. Eine Fahrerfigur gehört hinter das Lankrad. Zum Lenkrad gehört das gesamte Armaturenbrett. Das hat Instrumente, die leuchten. So ist es beim richtigen Auto, so muss es auch beim Drift-Car sein.
Seinen Mazda RX7 Veilside hat Danny Jakob mit allem liebevoll ausgestattet. Die Lackierung erfolgte im Teamdesign. Rund 35 bis 40 Stunden Arbeit stecken darin. Das hat sich jetzt ausgezahlt. Danny Jakobs Karosserie wurde als Schönste beim Drift-Cup im Megadrom ausgezeichnet.