DM Buggy 1:8 Nitro 2016 zweiter Lauf in Meiningen – Tag 1 Training

Zehnte  Meldung: 19:15

Carsten Keller gewinnt das erste gezeitete Training

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Carsten Keller (links) ist heute der schnellste Buggypilot auf der Strecke in Meiningen. Neben ihm sein Freund und Mitstreiter in der Gemeinschaft Spielzeugautorennfahrer, Christian Hahlen

Carsten Keller (Associated) bleibt schnellster Fahrer im Feld. Er gewann jetzt auch das erste gezeitete Training. Seine schnellsten drei zusammenhängenden Runden wurden mit 1:30,870 Minuten gemessen. Jörn Neumann (Serpent/Maxima) war lediglich 1,1 Zehntelsekunden langsamer. Auf den Plätzen drei bis fünf folgen Philipp Guschl (Mugen/Ninja), Aaron Rönick (Associated/LRP) und Burak Kilic (Agama/Bullit).

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Jede Zehntelsekunde zählt. Da geht´s auch schon mal auf zwei Rädern durch die Kurve – wie hier bei Timo Engelstätter

In diesem ersten gezeiteten Training kämpften die Fahrer um jede Zehntelsekunde. Schließlich werden spätestens morgen die Vorlaufgruppen eingeteilt.

Das war es für heute. Morgen geht es zunächst weiter mit dem letzten Trainingsdurchgang. Danach beginnen die Vorläufe.

Die Rangliste gibt es hier:

 


Neunte  Meldung: 17:40

Freies Training beendet

Mit dem vierten Durchgang endete das freie Training. Schnellster war wieder Carsten Keller. Er fuhr wieder ganz knapp über 1:30 Minuten. Die zweitschnellste Zeit fuhr in diesem Lauf Aaron Münster, die drittschnellste Burak Kilic.

In der Gesamtrangliste des freien Trainings führt Carsten Keller jetzt vor Burak Kilic und Jörn Neumann an. Zur Rangliste geht es hier lang:

Der fünfte Trainingsdurchgang ist jetzt ein gezeiteter Durchgang. Nach diesem und dem sechsten Training morgen früh werden die Vorlaufgruppen eingeteilt. Gewertet werden wieder die drei schnellsten zusammenhängenden Runden.


Achte  Meldung: 16:40

Vorgestellt: Vanessa Wende

Vanessa Wende ist eine der drei jungen Frauen, die regelmäßig an Rennen in der Klasse Buggy 1:8 Nitro teilnehmen. Sie fährt regelmäßig die Läufe zu den Sportkreismeisterschaften und die beiden Läufe zur DM mit. Im Juli startete sie bei der Europameisterschaft in Spanien. Vanessa Wende fährt einen Xray XB8-2016. Die Power kommt aus einem Motor von Orcan, einem RS7MH.

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Vanessa Wende fährt seit sechs jahren einen Buggy 1:8 Nitro

Beim ersten DM-Lauf vor 14 Tagen in Sand am Main belegte sie Platz 71 bei insgesamt 125 Startern.

Zum RC-Car-Fahren kam Vanessa Wende durch ihren Vater Marcus. Mit ihm tourt sie seit rund sechs Jahren zu den unterschiedlichsten Rennveranstaltungen. Neben Buggy 1:8 startet sie gelegentlich in Buggy 4WD Eektro. Im September will sie – wie schon im letzten Jahr – beim EOS auf dem Nürburgring starten. Ihr Fokus liegt aber eindeutig auf der Nitroklasse. Ganz selten pilotiert sie auch mal einen Buggy 1:8 Elektro über die Strecke.


Siebte  Meldung: 16:10

Carsten Keller legt neue schnellste Zeit vor

Der Asso-Pilot Carsten Keller hat im dritten Trainingsdurchgang mit eine neue Bestzeit für die schnellsten drei zusammenhängenden runden vorgelegt. Er brauchte dafür 1:30,220 Minuten und verbesserte damit seine eigene Bestzeit um gut eine Sekunde. Zweitschnellster in diesem Lauf war Stefan Scheuenpflug, Drittschnellster Sebastian Winterstein.

In der Rangliste (Rangliste nach dritten Trainingslauf), in der die beiden besten Ergebnisse nach Punkten gewertet werden, führt Carsten Keller vor Jörn Neumann und Stefan Scheuenpflug.

Im dritten Trainingslauf haben sich alle Fahrer an die Strecke gewöhnt. Die Fehler sind deutlich geringer geworden. Die Arbeiten am geeigneten Setup zahlen sich aus. Auf dem Wok bleiben aber immer noch veiel Fahrer hängen. Jörn Neumann versucht immer erfolgreicher die Dreierkombination in einem Satz zu nehmen.


Sechste  Meldung: 14:45

Blick unter die Karosse: Graupner Soar 998 TD1

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Der Graupner Soar 998 von Marcel Paul

Seit gut einem Jahr vertreibt Graupner den Soar 998 TD1 in Deutschland. BRCNEWS hat heute die Gelegenheit genutzt, einen kurzen Blick unter die Karosse von Marcel Paul zu werfen.

Kleine Bildergalerie des Soar 998 von Graupner

Der Soar 998 ist auf einem drei Millimeter breiten Aluchassis aufgebaut. Der Antrieb erfolgt über zwei Kardane, die vom Mitteldifferenzial aus die Vorder- und Hinterachsen über je ein weiteres Differenzial antreiben. CVD-Kardane bringen die Kraft auf die Räder. Die Dämpferbrücken sind Aluminium. Marcel Paul fährt vorne zur besseren Gewichtsverteilung eine Brücke aus Kohlefasern. Ungewöhnlich ist die Konstruktion das PBS (Pivot Ball System) an der Vorderachse. Die obere Kugel ist am Radträger von oben zugänglich. Die Servos (Bremse/Gas und Lenkung sind von Graupner SJ. Ein Motor von O.S. sorgt für die nötige Power. Das Resorohr ist vom gleichen Hersteller.


Fünfte Meldung: 14:00

Burak Kilic im zweiten Vorlauf vorn

Der junge Burak Kilic (Agama/Bullit) war im zweiten Vorlauf schnellster Fahrer. Er absolvierte die drei schnellsten zusammenhängenden Runden in 1:31,517 Minuten. Jörn Neumann war als Zweiter mit 1:31,521 Minuten um sechs Tausendstelsekunden langsamer. In der Gesamtrangliste führt weiter Carsten Keller jetz vor Burak Kilic und Jörn Neumann.

Die vollständige Rangliste mit allen Zeiten gibt es hier:


Vierte Meldung: 12:30

Neue Streckenteile – neue Schwierigkeiten

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Der Dreiersprung und der anschließende Wok sind die Schlüsselstellen im Kampf um schnelle Runden

Die neuen Streckenteile erweisen sich als die Schlüsselstellen im Kampf um schnelle Runden. Der Wok, so nennt der Verein den kleinen Hubel hinter dem Dreifachsprung, hat es in sich. Immer

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Immer wieder bleibt ein Fahrzeug am Wok hängen
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Luca Rau (Startnummer 124) bleibt hängen. Das kostet viel Zeit. Sebastian Winterstein (Startnummer 121) verliert Zeit, weil er dadurch gezwungen wird, rund um den Wok zu fahren
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Alexander Öestreich (Startnummer 24) trifft die Ideallinie gut

wieder bleiben Fahrer dort hängen, machen zu weite Bögen oder kommen zu langsam um diese 180 grad-Kehre.

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Ein Fehler in der Dreierkombination bringt das Fahrzeug fast immer aus der balance

Der Dreifachsprung davor hat anfangs viele Fahrer dazu veranlasst, ihn in einem Satz zu nehmen. Kaum einer hat es geschafft, vor allem kaum einer Runde für Runde. Und so springen die Fahrer diese Kombination zwei-eins.


Dritte Meldung: 11:40

Carsten Keller Schnellster nach dem ersten Trainingsdurchgang

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Carsten Keller fuhr mit seinem Associated die schnellste Trainingszeit im ersten Durchgang

Carsten Keller (Associated/LRP) war der schnellste Buggyfahrer im ersten Trainingsdurchgang. Er fuhr die schnellsten drei zusammenhängenden Runden in 1.31,275 Minuten. Der Zweitschnellste, Jörn Neumann, brauchte knapp fünf Zehntelsekunden mehr. Dahinter folgen Marcel Guske (1:33,222 Minuten), Philipp Guschl (1:33,314 Minuten) und Aaron Rönick (1:33,480 Minuten).


Zweite Meldung: 10:45

Freies Training in den ersten vier Durchgängen

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In der Steilkurve vor der langen Geraden werden die Fahrzeuge zunächst weit nach außen gedrängt . . .
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. . . danach ziehen die Fahrer wieder kräfti am Gashebel

In den ersten vier Trainingsdurchgängen können die Fahrer sich peu à peu an die Strecke gewöhnen und versuchen für sich das richtige Setup zu finden. Dafür bleiben den Fahrern in ersten drei Läufen je zehn Minuten, im vierten dann fünf Minuten. In den beiden folgenden Trainingsdurchgängen geht es um die Einteilung in die Vorlaufgruppen. Gewertet werden die schnellsten drei zusammenhängenden Runden. Diese beiden Vorläufe gehen jeweils über fünf Minuten.


Erste Meldung: 9:45 Uhr

Trainingsstart bei strahlendem Sonnenschein

Die Sonne scheint. Für das ganze Wochenende sind 30 Grad und mehr vorhergesagt. Ist das das erste Außenrennen, von dem BRCNEWS in dieser Saison berichtet, dass nicht von Regenschauern tangiert ist?

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Dicht an dicht stehen die Zelze im Fahrerlager

Derzeit läuft der erste Trainingsdurchgang. Deutlich zu erkennen: Auf der für diese DM umgebauten und durch neue Elemente ergänzten Strecke hat vorher noch keiner für diesen DM-Lauf trainieren können. Jeder hat deshalb (noch) so seine Probleme.

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