Im RennTicker: Die DM Nitro Scale 2017 auf dem Hollmoorring

33. Meldung: Sonntag 18:00 Uhr

Die Siegerehrung

Die Top 10 der Klasse Nitro Scale. Auf dem Podium (von links): René Püpke (Platz 2), Tim Benson (Platz 1) und Daniel Thiele (Platz 3)

Die Top 10 des Deutschlandcups. Auf dem Podium (von links): David Ranft (Platz 2), Ralf Trier (Platz 1) und Marcus May (Platz 3)

Das war es vom Hollmoorring in Munster


32. Meldung: Sonntag 16:00 Uhr

Das Ergebnis der beiden Finale

Gleich geht es zur Siegerehrung

Zur Gesamtrangliste geht es hier lang: Gesamtergebnis


31. Meldung: Sonntag 16:00 Uhr

Tim Benson ist neuer Deutscher Meister Scale

Tim Benson, der neue Deutsche Meister Nitro 1;10 Scale

Tim Benson ist neuer Deutscher Meister Nitro Scale. Der Serpent-Fahrer setzte sich in einem spannenden Finale gegen René Püpke und Daniel Thiele durch. Der Deutsche Meister des Jahres 2014, Daniel Thiele lieferte sich lange einen sehr intensiven Zweikampf mit Tim Benson. Vor dem letzten Tankstopp lag er noch in Führung. Kurz vor der Boxeneinfahrt ging ihm der Sprit aus. Tim Benson war vor ihm in der Box und auch schneller wieder raus. Beim Versuch wieder aufzuholen, musste er schließlich auch noch René Püpke passieren lassen.

Startphase Finale Scale. Es war der letzte Start des Rennens

Toni Gruber, der von der Pole ins Rennen ging, schied kurz nach dem Start wegen elektronischer Probleme aus.


30. Meldung: Sonntag 14:55 Uhr

Ralf Trier gewinnt Deutschlandcup

Ralf Trier hat es geschafft. Er fuhr auf nasser Strecke 104 Runden in 45 Minuten

Ralf Trier hat das Finale Nitro Sport und damit den Deutschlandcup gewonnen. Der Serpentfahrer kam am besten mit den schwierigen Streckenbedingungen zurecht. Dabei hat ihm sicher auch das 20-minütige Halbfinale geholfen, dass er gewonnen hatte. Zweiter wurde David Ranft, Dritter Marcus May.

Kai Bode, der von der Pole gestartet war, kam nicht ins Ziel. Er fiel in nach 33 Minuten in der 73. Runde aus.


29. Meldung: Sonntag 14:20 Uhr

Unter die Haube geschaut: Serpent Natrix 748

Daniel Thiele startet im Finale von Platz fünf

Daniel Thiele, der das Halbfinale A gewonnen hat, fährt einen Serpent Natrix 748. Der Deutsche Meister des Jahres 2014 verweist mit stolz darauf, dass er das Fahrzeug aus dem Baukasten heraus fährt. Damit macht er deutlich, dass der Nitro 1:10 schon in der Grundausstattung wettbewerbstauglich ist.

Kleine Bildergalerie des Serpents von Daniel Thiele

Daniel Thiele setzt auf einen Motor von Novarossi und auf Sprit von Runner Time.

Daniel Thieles Regenauto

In den Nassläufen fährt er einen älteren Serpent Natrix. Mit vielen Umbauten versucht er das Wasser aus dem Fahrzeug und dem Motor zu halten.  Auf dem  Regenauto hat  er Hohlkammerreifen mit Profil montiert.


28. Meldung: Sonntag 13:00 Uhr

Die Startaufstellung

Die Fahrer, die vom der Pole starten, standen gestern schon fest. Der schnellste Direktqualifizierte startet von dieser Position. In Nitro Scale ist dies Toni Gruber (WRC/Novarossi). In Nitro Sport steht Lokalmatador Kai Bode auf Startplatz 1.

Das erste Finale (Nitro Sport) startet um 14:00 Uhr.


27. Meldung: Sonntag 12:40 Uhr

Die Halbfinale Scale sind gefahren

Bernd Rausch ist leidenschaftlicher Kölner – wie anhand der Lackierung seines Shepherds deutlich zu sehen ist

Die Aufsteiger ins Finale Nitro Scale stehen fest. Das Halbfinale B hat Bernd Rausch gewonnen. Er fuhr 47 Runden in 20:10,492 Minuten. Zweiter wurde Rico Körber, Dritter Dennis Sting. Bernd Rausch übernahm gleich in der Anfangsphase des Rennens die Führung.

Mit Bernd Rausch (Mitte) freuen sich seine Teamkollegen Thilo Tödtmann (links) und Simon Schütte

Im Halbfinale A überquerte Daniel Thiele als Erster die Ziellinie. In 20.21,831 Minuten absolvierte er 49 Runden. Die beiden Plätze dahinter belegten Mirco Thalheimer und Yannick Namyslo. Weil Marco Nenner wegen eines technischen Problems eine Auszeit (10 Minuten) beantragt hatte, startete das Halbfinale A verspätet.

Das Halbfinale B ist gestartet
Daniel Thiele übernahm vom Start weg die Führung

Beide Läufe waren Nassläufe. Beim zweiten Halbfinale war die Strecke deutlich trockener. Da die Fahrer auf der nassen Asphaltstrecke nicht puschen konnten, verbrauchten sie deutlich weniger Sprit. Die meisten fuhren in den 20 Minuten zwei mal zum Tanken.


26. Meldung: Sonntag 11:30 Uhr

Ralf Trier gewinnt Halbfinale Sport

Die Fahrer des Halbfinales Sport auf dem Fahrerstand. Ralf Trier (Vierter von links) hat gewonnen

Ralf Trier hat das Halbfinale Sport gewonnen. Er setzte sich gleich zu Beginn des Rennens an die Spitze und fuhr mit seinem Serpent in den 20 Minuten 45 Runden. Zweiter wurde Thomas Namyslo (44 Runden), Dritter Lars Poburski (43 Runden). Die drei weiteren

Der Serpent des Siegers Ralf Trier

Aufsteiger sind Stefan Schumann, Ronald Karduck und Alexander König.


25. Meldung: Sonntag 11:05 Uhr

Das erste Finale ist gestartet

Start erstes Halbfinale. Auf der Strecke sind die Fahrer der Klasse Nitro 1:10 Nitro

Das erste Halbfinale ist gestartet. Fünf von neun Fahrern sind zunächst gestartet. Mittlerweile sind sieben Fahrzeuge auf der Strecke. Die Rundenzeiten auf der nassen Strecke bewegen sich zwischen 25 und 30 Sekunden. Aus diesem Halbfinale der Klasse Sport steigen gleich sechs Fahrer in das Finale auf.


24. Meldung: Sonntag 10:50 Uhr

Im Training trauten sich nur wenige

Alexander Kien dreht mit seinem Xray NT1 unverdrossen seine Runden
Alexander Kien hatte Regenreifen von Kiss montiert. Über den Mossgummi ist ein spezieller Gummi gezogen

Im Training trauten sich nur wenige Fahrer auf die Strecke. Zumal es zwischendurch heftig regnete. Diejenigen, die mit ihren Fahrzeugen auf der Strecke waren, setzten ihre Regenautos mit Regenreifen ein.

Rico Körber testete ebenfalls sein Regenauto
Rico Körber fuhr spezielle für nasse Strecken geeignete Hohlkammerreifen

Das erste Halbfinale beginnt pünktlich um 11:00 Uhr. Eine weitere Verzögerung soll es nicht geben. Der Lauf ist als Nasslauf angekündigt.


23. Meldung: Sonntag 9:50 Uhr

Videoclip veröffentlicht

BRCNEWS hat auf seinem Videochannel (brcnews channel) einen kurzen Videoclip mit Impressionen vom Training veröffentlich.

Zum Videpclip: https://youtu.be/ILF5gFfY0YQ.


22. Meldung: Sonntag 9:30 Uhr

Strecke ist nass

Guten Morgen! Es hat geregnet. Die Strecke ist nass. Der Veranstalter hat das für jetzt geplante Training um eine halbe Stunde nach hinten verschoben.  Das erste Halbfinale Sport beginnt um 11:00 Uhr.


Der Bericht wird gesponsert vom Deutschen Minicar Club

21. Meldung: Samstag 18:30 Uhr

Die Finaleinteilung steht

Die Vorläufe sind gefahren, die Finaleinteilung steht. Vier Fahrer haben sich je Klasse direkt für das Finale qualifiziert (siehe Tabelle). Die anderen haben die Chance, sich über das Halbfinale zu qualifizieren. Die zwei Hauptfinale werden jeweils mit zehn Fahrern gestartet. Sie gehen über 45 Minuten.

Letzte Vorbereitungen vor dem Start der Vorlaufgruppe

Morgen geht es weiter mit den Halbfinalen.

Zur Rangliste geht es hier lang: Rangliste_nach_Lauf_5


20. Meldung: Samstag 17:10 Uhr

Schon wieder ein neuer Bahnrekord

Kai Bode (ganz links) ist schnellster Fahrer in der Klasse Sport

Im vierten Vorlauf gab es erneut einen Bahnrekord. Dieses Mal war es Kai Bode, der für die Klasse Sport einen mit 16,225 Sekunden neue Bestzeit aufstellte. Wenige Runden später schied er dann aus. Schnellster Sportfahrer war Marcus May mit 18 Runden in 5:06,342 Minuten. Er verbesserte sich von Rang sechs auf den dritten. Frank Falkenberg ist jetzt Vierter.

Der Serpent von Kai Bode im vierten Vorlauf

In der Klasse Scale änderte sich auf den ersten sechs Plätzen nichts. Daniel Thiele kletterte nach seinem persönlich schnellsten Vorlauf von Platz elf auf Platz sieben.


19. Meldung: Samstag 16:10 Uhr

Thilo Tödtmann, Kai Diekmann und René Püpke sind im dritten Durchgang ihren schnellsten Vorlauf gefahren und sich in der Rangliste auf die Positionen drei bis fünf vorgefahren. Rico Körber, bisher auf Platz zwei ist auf Platz sechs zurückgefallen. Die Fahrer auf den ersten vier Positionen sind direkt für den Finallauf qualifiziert.

Fahrzeeuge warten nach der technischen kontrolle auf das Abholen

In der Klasse Sport gibt es auf den ersten Plätzen keine Veränderung. Kai Bode führt weiter vor David Ranft und Frank Falkenberg. Auf dem wichtigen Rang vier liegt Alexander König.

Die komplette Rangliste gibt es hier:   Rangliste_nach_Lauf_3.


18. Meldung: Samstag 15:30 Uhr

Die 17. Deutsche Meisterschaft Nitro 1:10 Scale

Die Deutsche Meisterschaft 2017 in Nitro 1:10 Scale ist die insgesamt siebzehnte seit 2001, als zum ersten Mal eine DM in dieser Klasse ausgetragen wurde. Der Sieger hieß Andreas Giesa. Rekordsieger ist Michael Salven, der sich den Titel vier Mal holte, davon zwischen 2004 und

2006 drei Mal hintereinander. Amtierender Deutscher Meister ist Dominic Greiner, der im letzten Jahr in Gubbio (Italien) Weltmeister wurde. Er startet dieses Jahr nicht bei der DM, so dass es auf jeden Fall einen neuen Deutschen Meister geben wird. Größter Favorit für den Titel ist Toni Gruber, der Europameister, der seit Donnerstag immer mal wieder den Streckenrekord verbesserte.


17. Meldung: Samstag 15:00 Uhr

Kai Bode fährt Rundenrekord in der Sportklasse

Startprozedere in den Vorläufen

Der Lokalmatador Kai Bode hat in seinem zweiten Vorlauf für die Klasse Nitro 1:10 Sport mit 16,329 Sekunden einen neuen Rundenrekord aufgestellt. Er fuhr 19 Runden in 5:14,926 Minuten und übernahm damit die Führung in seiner Klasse. David Ranft verbesserte sich auf Platz zwei. Frank Falkenberg fiel auf Platz drei zurück. Toni Gruber führt weiter in der Klasse Nitro Scale. Auf Platz zwei liegt jetzt Tim Benson. Dahinter folgt Rico Kröber.


16. Meldung: Samstag 14:30 Uhr

Unter die Haube geschaut: Der WRC NTX 1.1

Der WRC von Toni Gruber

Seit Mai ist er der WRC NTX 1.1 auf dem Markt. Toni Gruber verhalf im in Mulhouse (Frankreich) zum EM-Titel. Auffallend ist vor allem der Diffusor an der Chassisplatte hinten und Rammer. Der Diffusor  im Unterbodenbereich des Rennwagens sorgt durch seine Sogwirkung für eine Verbesserung der Aerodynamik und für mehr Abtrieb. Als weitere Vorteile nennt Gerrit Gruber, Mechaniker seines Sohnes Toni, die bessere Gewichtsverteilung und den tieferen Schwerpunkt.

Kleine Bildergalerie des WRC NTX1.1

Toni Gruber vertraut auf die Motoren von Novarossi (Mito 12 WC). Er setzt Servos von Kopropo sowohl für die Lenkung (RSX One 10) als auch für die Bremse ein. Sein Sender ist eine Kopropo (EX-II RR). Seinen Tank füllt er mit Sprit von Runner Time. Die Karosserie ist von Blitz.


15. Meldung: Samstag 13:00 Uhr

Erster Vorlauf. Toni Gruber und Frank Falkenberg führen

Die schnellste Gruppe beim ersten Vorlauf auf dem Fahrerstand

Nach dem ersten Vorlauf führen Toni Gruber und Frank Falkenberg. Frank Falkenberg fuhr in der Klasse Sport 18 Runden in 5.03,803 Minuten. Toni Gruber absolvierte in Scale 20 Runden in 5:13,905 Minuten. Er war der einzige Fahrer, der die 20-Runden-Marke knackte. Gleichzeitig verbesserte er den Bahnrekord auf 15,447 Sekunden.

Melvin Diekmann fuhr seinen Serpent im ersten Vorlauf auf Platz vier

Für die Erstellung der Rangliste wird für jeden Fahrer jeweils dessen schnellster Vorlauf nach Runden und Zeit gewertet. Die Laufdauer beträgt fünf Minuten plus Überzeit.


14. Meldung: Samstag 12:20 Uhr

Team Shepherd liefert DM-Reifen

Dietmar Zars vom Mc Munster gibt die Reifen an die Fahrer aus.

Team Shepherd hat sich auch in diesem Jahr wieder die Lieferung der DM-Reifen gesichert. Bereits im April gab der für die Nitroklassen zuständige DMC-Referent Arno Püpke bekannt, dass Team Shepherd mit den Matrixreifen (35/37 shore) den Zuschlag erhalten hat.

Die Reifen werden in den Läufen unbehandelt eingesetzt. Im Klartext: Schmieren, wie man das von den Elektroracern kennt, ist nicht erlaubt. Auch das Schleifen der Reifen ist verboten. Die Reifen werden deshalb vor jedem Lauf neu ausgegeben. Zu jedem Lauf gibt es einen neuen Satz.


13. Meldung: Samstag 11:20 Uhr

Das letzte Training ist gefahren

Der zweite und letzte gezeitete Trainingsdurchgang ist beendet. Toni Gruber und Kai Bode haben sich in ihrer Klasse jeweils als durchgesetzt. Die Zeiten waren langsamer als gestern im freien Training. Die Strecke ist heute deutlich langsamer.

Gleich beginnt der erste Vorlauf.


Zwölfte Meldung: Samstag 10:10 Uhr

Toni Gruber fährt Bahnrekord

Toni Gruber ist im ersten gezeiteten Trainingsdurchgang mit 15,579 Sekunden einen neuen offiziellen Bahnrekord gefahren. Er führt die Rangliste des gezeiteten Trainings mit 47,458 Sekunden für seine drei schnellsten zusammenhängenden Runden. Dahinter folgen Tim Benson (48,341 Sekunden) und Kristof Sielaff (48,381 Sekunden).


Elfte Meldung: Samstag 9:30 Uhr

Gezeitetes Training gestartet

Trainingsstart Gruppe 2

Der erste Durchgang im gezeiteteten Training läuft. 5:30 Minuten haben die Fahrer Zeit, ihre drei schnellsten zusammenhängenden Runden zu absolvieren. Die ersten zwei Gruppen (Sport) sind durch. Bestzeit fuhr Kai Bode. Er brauchte für die drei Runden 50,942 Sekunden. Die Strecke hat noch wenig Griff.

Zwei gezeitete Trainingsdurchläufe stehen auf dem Programm. Danach werden die Vorlaufgruppen eingeteilt.


Der Bericht wird gesponsert vom Deutschen Minicar Club

Zehnte Meldung: Freitag 17:45 Uhr

Der zweite Trainingstag ist zu Ende

Der zweite Trainingstag ist vorbei. Damit ist das freie Training beendet. Toni Gruber und Kai Bode stehen in ihren Klassen – wie schon gestern – auf Rang 1. Beide haben ihre Zeiten heute noch verbessern können.

Nach 18 Durchgängen haben sich die Favoriten in den beiden Klassen bereits herausgeschält

Morgen Früh geht es mit zwei gezeiteten Trainingsdurchläufen weiter. Nach der Rangliste der beiden Durchgänge werden dann die Vorlaufgruppen eingeteilt.


Neunte Meldung: Freitag 17:00 Uhr

Der letzte Trainingsdurchlauf läuft

Start zum Trainingslauf 17 der Gruppe 3

Der letzte freie Trainingsdurchlauf läuft. Es ist der insgesamt 18. Ein Fahrer, der jeden Lauf mitgefahren ist, kommt auf eine Fahrzeit von 180 Minuten. So viel gibt es ansonsten kaum bei einem Rennen.

Verschiebungen unter den Top 10 gab es in Scale nur eine. Daniel Thiele verdrängte mit einer neuen persönlichen Bestzeit Tim Benson von Platz 5.


Achte Meldung: Freitag 16:10 Uhr

Team Orcan

Team Orcan

Der 2,11 Kubikzentimeter-Motor von Orcan ist der am häufigsten eingesetzte an diesem Wochenende. Wie immer leistet Orcanchef Bertram Kessler professionellen Support im Fahrerlager und an der Strecke.


Siebte Meldung: Freitag 16:00 Uhr

Die Strecke wird schneller

Im 16. Trainingsdurchgang haben eine Reihe von Fahrern ihre Bestzeiten verbessert. Toni Gruber legte noch einmal nach und fuhr jetzt seine drei schnellsten zusammenhängenden Runden in 46,890 Sekunden. Er war damit gut drei Zehntelsekunden schneller als bisher. Persönliche Bestzeiten stellten auch Thilo Tödtmann, Daniel Thiele, Rico Körber, Marco Nenner, Jannick Namyslo, Alexander Kein, Marcus May, Max Berger und Levin Kirstein auf.


Sechste Meldung: Freitag 15:20 Uhr

Team Serpent

Team Serpent

Team Serpent stellt bei dieser DM die meisten Fahrer. Die Fahrer setzen auf den Serpent Natrix 748 WC, mit dem Dominic Greiner im letzten Jahr in Gubbio (Italien) Weltmeister wurde. Der Weltmeister, der gleichzeitig auch amtierender Deutscer Meister ist,  ist selbst nicht am Start.


Fünfte Meldung: Freitag 15:00 Uhr

Auch Toni Gruber schneller

Toni Gruber hat seine Bestzeiten in der Scaleklasse verbessert. Der WRC-Pilot absolvierte seine drei schnellsten Runden in 46,922 Sekunden. Mit 15,498 Sekunden stellte er einen neuen inoffiziellen Bahnrekord für die Klasse Scale auf und unterbot so seine Bestzeit von gestern um gut einen Zehntelsekunde.


Vierte Meldung: Freitag 14:30 Uhr

Kai Bode fährt neue Bestzeit

Kai Bode ist im 15. Trainingsdurchgang eine neue Bestzeit gefahren. Seine drei schnellsten zusammenhängenden Runden fuhr er in 48,960 Sekunden. Gleichzeitig stellte er mit 16,182 Sekunden einen neuen inoffiziellen Bahnrekord für die Sportklasse auf.


Dritte Meldung: Freitag 12:00 Uhr

Die Sportklasse

Kai Bode hat in seinem Fahrzeug die Einheit von Novarossi verbaut

Die Klasse Nitro 1:10 Sport fährt an diesem Wochenende den Deutschlandcup aus. Sie startet zum ersten Mal im Rahmen einer Deutschen Meisterschaft am Start. Zwölf Fahrer haben bisher ihre Trainingsrunden gedreht.

Der Unterschied zur Klasse Nitro Scale besteht allein in der Reglementierung des Motors und des Resorohrs. Zugelassen sind nur zwei Einheiten. Eine von Novarossi, eine von Picco. Ansonsten sind die Fahrzeuge identisch. Motor und Resorohr kosten unter 200 Euro. Das ist wenig im Vergleich zu den Kosten eines getunten Motors (500 bis 600 Euro), wie er in der Klasse Scale eingesetzt wird. Die Rundenzeiten der Sportfahrer sind liegen rund sechs/sieben Zehntelsekunden über denen der Scalefahrer.


Zweite Meldung: Freitag 11:30 Uhr

Zeiten von gestern stehen noch

Die Bestzeiten von gestern haben heute nach drei Trainingsläufen noch immer Bestand. Die Fahrer auf den ersten Rängen sind heute noch keine schnelleren Zeiten gefahren. Toni Gruber war im dritten Lauf noch rund zwei Zehntelsekunden langsamer und kam schon nah an seine Bestzeit von gestern ran.

Kai Bode, Teamleiter des MC Munster, ist führt nach 12 Trainingsdurchgängen die Rangliste in Sport an

Kai Bode vom MC Munster führt mit seinem Serpent weiter die Rangliste in der Klasse Sport an. 49,436 Sekunden brauchte er gestern im neunten Trainingsdurchgang für seine schnellsten drei zusammenhängenden Runden. David Ranft auf Rang zwei war gerade mal eine Zehntelsekunde langsamer.


Erste Meldung: Freitag 10:30 Uhr

Zeiter Trainingstag beim MC Munster

Der MC Munster hat den Hollmoorring bestens für die DM präpariert

Seit gestern Morgen trainieren die Teilnehmer der Deutschen Meisterschaften Nitro 1:10 Scale auf dem Hollmoorring. Neun Mal konnten sie jeweils für zehn Minuten zum freien Training auf die Strecke. Trainingsschnellster war Toni Gruber (WRC/Novarossi). Der amtierende Europameister in dieser Rennklasse fuhr seine schnellsten drei zusammenhängenden Runden in 47,069 Sekunden. Seine Rundenbestzeit lag bei 15,623 Sekunden. Er war damit auf dem neuen Asphalt über zwei Zehntelsekunden schneller als Thilo Tödtmann beim SK-Lauf (15,880 Sekunden) und auch 1,2 Zehntelsekunden schneller als Eric Dankel beim offiziellen Bahnrekord noch auf dem alten Asphalt mit 15,745 Sekumden.

Zweitschnellster war Thilo Tödtmann (Shepherd/Picco). Er war auf die drei schnellsten Runden gerechnet knapp neun Zehntelsekunden langsamer. Drittschnellster war Tim Benson (Serpent/Orcan).


 

 

Der Bericht wird gesponsert vom Deutschen Minicar Club.