Nitro 1:8: Deutsche Meisterschaften 2017 – Training und Vorläufe

22. Meldung: Samstag 18:50 Uhr

Fünfter Vorlauf wirbelt Rangliste noch einmal durcheinander

Der fünfte Vorlauf hat die Ranglisten in noch einmal kräftig durcheinandergewirbelt. In Klasse 1 schaffte Tobias Hepp mit einem schnellen fünften Vorlauf noch Rang 2 und damit den Sprung direkt ins Hauptfinale. Dominic Greiner rettete sich mit einer neuen Bestzeit noch ins Hauptfinale und verdrängte so den bisher vor ihm in der Rangliste stehenden Teamkollegen Merlin Depta in die Halbfinale.

Die ersten Vier in jeder Klasse sind direkt für das Finale qualifiziert. Die anderen können über das Halbfinale in das Hauptfinale aufsteigen.

Den größten Sprung nach vorn machte in der Klasse 2 André Böttcher. Mit seiner neuen Bestzeit sprang er von Rang sieben auf Rang zwei. Damit katapultierte er Dirk Drechsler von Position vier aus dem Hauptfinale ins Halbfinale.


21. Meldung: Samstag 17:30 Uhr

Viele neue Bestzeiten

Fahrer und Helfer der Gruppe vier im Einsatz

Robbin Hertong hat im vierten Qualilauf seine Laufzeit erneuert verbessert. Er fuhr jetzt 16 Runden in 4:07,925 Minuten. Er ist damit in der Klasse 2 rund 3,5 Sekunden schneller als der Zweitplatzierte Alex Dill. Auf den Plätzen dahinter folgen weiter David Kröger, Dirk Drechsler und Christoph Loose.

In der Klasse 1 hält Toni Grubers Bestzeit aus dem zweiten Vorlauf immer noch. Steven Cuypers auf Rang 2 profitiert noch von seiner Bestzeit aus dem ersten Vorlauf. Michael Salven verbesserte sich mit seiner neuen Zeit aus dem vierten Vorlauf von Rang neun auf Rang acht.

Elf Fahrer aus Klasse 1 und zwölf Fahrer aus Klasse 2 verbesserten in diesem Vorlauf ihre Zeiten.


20. Meldung: Samstag 16:30 Uhr

„Die Formel 1 des Modellrennsports“

Nitro 1:8-Boliden in der technsichen Abnahme

Nitro 1:8 – das ist für viele die Königsklasse im RC-Car-Rennsport. Für Uwe Baldes ist es die Formel 1 des Modellrennsports. So nannte er die Klasse in einer Pressemeldung anlässlich der Deutschen Meisterschaften hier in Bad Breisig. Die Boliden im Maßstab 1:8 sind in 1,7 Sekunden von Null auf Tempo 100. Sie erreichen Höchstgeschwindigkeiten von 120 Stundenkilometern. Angetrieben werden sie von Verbrennungsmotoren mit 3,5 Kubikzentimeter Hubraum. Bei bis zu 48.000 Umdrehungen pro Minute leisten sie rund 2,5 PS. Unerreichbar sind im Modellrennsport die hohen Kurvengeschwindigkeiten, die die Fahrzeuge dank der aerodynamischen Karosserien im Stil der Le-Mans-Prototypen fahren können.

Der Serpent Nitro 1:8 ist einer der am häufigsten gefahrenen Fahrzeuge seiner Klasse. Im Bild die bereits gestern vorgestellte´neue Version, die Viper 988

Die Fahrzeuge sind auf einem fünf Millimeter starken Aluchassis aufgebaut. Sie verfügen über einen Riemenantrieb. Abgebremst werden sie über eine Bremse, die auf die hintere Welle oder auf die Hinterachse direkt wirkt. Der Tankinhalt ist auf 125 Milliliter limitiert. Eine Tankfüllung reicht für rund fünf Minuten Fahrzeit. Ein fahrfertiges Fahrzeug hat ein Gewicht von rund 2,5 Kilogramm.

Hektiktisches Treiben in der Boxengasse .- das gehört zu Nitrorennen einfach dazu

Das Fahrerfeld ist in zwei Klassen eingeteilt. In Klasse 1 sind die schnelleren Fahrer unterwegs, in Klasse 2 die etwas langsameren. Während die Schnellsten in Klasse 1 ihre drei zusammenhängenden Runden hier im Motodrom in rund 43,4 Sekunden fahren, sind die Führenden in der Klasse 2 rund 1,7 bis 2 Sekunden langsamer.  Die Fahrzeuge selbst unterscheiden sich nicht.


19. Meldung: Samstag 16:00 Uhr

Dritter Vorlauf mit wenigen neuen Bestzeiten

Der ARC von Dirk Rischard, der nach drei Vorläufen auf Platz 18 liegt

Toni Gruber und Robbin Hertong bleiben weiter an der Spitze. Robbin Hertong war in diesem Lauf gegenüber seiner bisherigen Bestzeit jedoch gut sechs Zehntelsekunden schneller. In der Klasse 2 hat Dominic Greiner mit seiner neuen Bestzeit (17 Runden in 4:13,223 Minuten) Tobias Hepp von Platz vier verdrängt. Weitere Veränderungen hat es unter den Top 10 in der Klasse 1 nicht gegeben. In der Klasse 2 gab es unter den ersten Zehn keine Änderungen in der Rangliste.


18. Meldung: Samstag 14:20 Uhr

Toni Gruber übernimmt Führung nach Vorlauf zwei

Toni Gruber

Toni Gruber hat mit einem sehr schnellen Lauf in 4:11,057 Minuten 17 Runden und ist damit Bestzeit gefahren. Der WRC-Fahrer war rund 1,5 Sekunden schneller als Steven Cuypers, der nun auf dem zweiten Platz steht. Dritter ist Merlin Depta (Serpent/O.S.). Dahinter folgen Tobias Hepp und Dominic Greiner (Serpent/Novarossi).

In der Klasse 2 haben sich im zweiten Vorlauf Alex Dill WRC/O.S.)und David Kröger (Shepherd/Novarossi) auf die Plätze zwei und drei verbessert. Zurückgefallen sind dadurch Dirk Drechsler (jetzt Platz 4) und Christoph Loose (jetzt Platz 5). Robbin Hertongs Zeit aus dem ersten Vorlauf bleibt Bestzeit in der Klasse 2.


17. Meldung: Samstag 13:30 Uhr
Schlange stehen vor dem nächsten Einsatz. Links die Fahrer und hinter dem Zaun die Helfer in der Boxengasse

Ein Vorlauf geht über eine Laufzeit von vier Minuten. Die Fahrzeige starten nach Aufruf nacheinander aus der Boxengasse. Insgesamt stehen fünf Vorläufe auf dem Programm. Davor bleiben drei Minuten Aufwärmzeit. In die Wertung fließt für jeden Fahrer sein bester Lauf ein. Die Rangliste nach den Vorläufen entscheidet dann über die Einteilung in die Finale.


16. Meldung: Samstag 13:15 Uhr

Steven Cuypers Schnellster im ersten Vorlauf

Der erste Vorlauf ist gefahren. Schnellster Pilot war Steven Cuypers (Mugen/Picco) Er fuhr in 17Runden in 4:12,640 Minuten. Dahinter folgenTobias Hepp (ARC/Reds)mit einem Rückstand von sechs Zehntelsekunden und Toni Gruber (WRC/Novarossi) mit einem Rückstand von gut acht Zehntelsekunden. Steven Cuypers wurde im Übrigen 2011 auf dieser Strecke Deutscher Meister.

Schnellster in der Klasse 2 war mit 16 Runden in 4:08,753 Minuten Robbin Hertong (ARC/Reds). Er war der einzige, der 16 Runden fuhr. Die Plätze zwei und drei belegen Dirk Drechsler  (Mugen/O.S.) und Christoph Loose (Serpent/Picco).


15. Meldung: Samstag 12:40 Uhr

Das Weltmeisterauto

Ser Shepherd Velox V8 WC Simon Kurzbuch von Patrick Schäfer

Patrick Schäfer, Chef von Team Shepherd, fährt bei der DM die auf 100 Stück limitierte WC-Version des Velox V8, den Velox V8 WC Simon Kurzbuch. Die ausverkaufte limitierte Bauskastenversion enthielt alle Optionteile, die Simon Kurzbuch (Schweiz) bei seinem WM-Sieg 2015 in Brasilien eingesetzt hatte. Der Schweizer, seit nun neun Jahren Fahrer im Shepherd-Team, tritt mit der aktuellen Version des Velox V8 zur Titelverteidigung vom 8. bis zum 19. September in Monteux (Frankreich) an. Zuletzt gewann er mit der WC-Version die beiden ENS-Läufe in Ettlingen und Aigen. Außerdem verteidigte er erfolgreich seinen Schweizer Meistertitel.

Kleine Bildergalerie des Shepherd V8

Eine Besonderheit am Velov V8 ist das Shepherd Direct-V-Brake System. Die einmalige Bremsmechanik wird über einen Kabelzug realisiert und funktioniert wie eine Fahrradbremse. Dadurch verwindet das Chassis auch bei hartem Bremsen nicht, weil keine starre Anlenkung verwendet wird Da direkt auf der hinteren Starrachse gebremst wird, reduziert sich die Drehzahl der Bremsscheibe um das 2,2-fache. Somit ist ein viel feinfühligeres Bremsen möglich und die Lebensdauer der Bremsbeläge erhöht sich.

Das Shepherd Direct-V-Brake System wirkt wie eine Fahrradbremse

Im freien Training fuhr Patrick Schäfer mit dem Velox auf Rang elf. Auf Platz zehn rangiert sein Teamfahrer Lars Hoppe


14. Meldung: Samstag 12:10 Uhr

Protest abgelehnt

Zwangspause für die Helfer in der Boxengasse

Die Sportkommissare und die Rennleitung haben einen Protest gegen die Durchführung der Vorläufe ohne Neueinteilung der Gruppen nach einem gezeiteten Training der Kommissare abgelehnt. Das ursprünglich geplante gezeitete Training war aufgrund der widrigen Wetterbedingungen abgesagt worden. Die Sportkommissare hatten heute Morgen beschlossen, die DM gleich mit den Vorläufen fortzusetzen. Durch den Protest verzögerte sich Start der zweiten Vorlaufgruppe um über 20 Minuten.


13. Meldung: Samstag 11:20 Uhr

Das Training ist vorbei

Der Trainingsdurchgang  ist zu Ende. Die Strecke verbesserte sich von Gruppe zu Gruppe. Brauchten die ersten Fahrer für ihre schnellsten drei zusammenhängenden Runden noch deutlich über eine Minute, kam Tobias Hepp auf bis zu neun Zehntelsekunden an seine Bestzeit von gestern heran.

In wenigen Minuten beginnt der erste Vorlauf


Zwöfte Meldung: Samstag 10:45 Uhr

Nur wenige treten zum Training an

Der Europameister des Jahres 2015, Oliver Mack, war einer der wenigen Fahrer, die auf die Strecke gingen
Armin Weihert startet den Infinity von Oliver Mack

Nach einer Verzögerung von einer halben Stunde startete die Rennleitung das freie Training. Weil die Strecke noch keinen Griff hat, nehmen nur vereinzelte Fahrer die Möglichkeit zum Training wahr. Zu schnell verändern sich jetzt die Streckenverhältnisse, um aus dem Training neue Erkenntnisse für die Vorläufe zu gewinnen.


Elfte Meldung: Samstag 9:30 Uhr

Noch herrscht Ruhe auf der Strecke im Motodrom

Fahrer und Mechaniker stellen sich dem Fotografen

Noch ist es stil auf der Strecke. Heftige Gewitterschauern in der Nacht haben die Strecke unter Wasser gesetzt. Bis sie abgetrocknet ist, wird noch etwas Zeit vergehen. Das für heute Morgen geplante gezeitete Training ist deshalb ersatzlos gestrichen worden.

Kurze Fahrerbesprechung zu Beginn des dritten Renntages

Doch im Fahrerlager ist es unruhig geworden. Kontrovers diskutieren die Teilnehmer eine Entscheidung der Rennleitung, ohne neue Gruppeneinteilung direkt in die Vorläufe zu gehen. Die Rennleitung hatte zuvor die Fahrer in einer kurzen Besprechung darüber informiert, dass um10:00 Uhr ein kurzer freier Trainingsdurchgang stattfinden wird. Danach soll es dann gleich ohne neue Gruppeneinteilung in die Vorläufe gehen. Vehement fordern einige eine Neueinteilung nach den Ergebnissen des freien Trainings. Begründung: Während eines Laufes müssen sie sich ansonsten immer wieder durch das Feld kämpfen, was erhebliche Zeitverluste zu Folge hat.


Zehnte Meldung: Freitag 17:45 Uhr

Rennen für heute abgebrochen

Regen sorgt für Unterbrechung

Die Rennleitung hat das Rennen für heute abgebrochen. Morgen früh um 9:00 Uhr geht es weiter. Dann soll zunächst noch ein gezeitetes Training gefahren werden, um die anhand der neuen Rangliste Vorlaufgruppen einzuteilen. Danach sind noch vier Vorläufe statt der bisher vier Vorläufe geplant.


Neunte Meldung: Freitag 17:30 Uhr

Rennen unterbrochen

Die Rennleitung hat kurz nach 17:00 Uhr das gezeitete Training wegen einsetzenden Regens unterbrochen. Die Gruppe sechs war gerade mit der Vorbereitungszeit fertig. Sollte die Strecke abtrocknen, geht das Rennen weiter.

Die Reifen werden vor dem lauf abgeholt und dann sofort auf das Fahrzeug montiert

Im gezeiteten Training werden nur noch vier Minuten plus drei Minuten Vorbereitungszeit gefahren. Weil jeder Fahrer jetzt die vorgeschriebenen Reifen fahren muss, dürften sich interessante Zeitunterschiede bemerkbar machen. Im freien Training war jeder Fahrer noch mit seinen bevorzugten Reifen unterwegs.

Jeder Fahrer musste bei der Nennung mindestens acht Pflichtsätze (2 Sätze für kontrolliertes Training, 5 Sätze Vorläufe und ein Satz Finallauf) ordern. Die Kosten dafür waren im Nenngeld direkt enthalten. Mit der Nennung konnten noch bis zu 15 Sätze für das freie Training bestellt werden. An der Vorderachse werden Reifen mit 32 Shore und an der Hinterachse mit 35 Shore gefahren von Arrowmax (Matrix) gefahren.

Die Reifen werden vor jedem Lauf ausgegeben und müssen an Ort und Stelle montiert werden.


Achte Meldung: Freitag 16:30 Uhr

Michael Salven präsentiert neue Serpent Viper 988

Konstrukteur Michael Salven

Der amtierende Deutsche Meister Michael Salven fährt bei dieser DM die neue Serpent Viper 988. In die  Entwicklung dieses Fahrzeuges hat Michael Salven  alle seine Erfahrungen als RC-Car-Designer und aus seiner langen Rennkarriere einfließen lassen. Die Viper 988 ist eine Neuentwicklung, bei der die erprobten Teile der Viper 977 übernommen wurden.

Die neue Viper 988, wie sie von Michael Salven bei der DM gefahren wird

Komplett neu ist die Hinterachse. Die Bremse ist wieder auf die Mittelwelle gerückt. Überarbeitet wurde auch die Vorderachse. Interessant sind die komplett geschlossenen unteren Schwingen, deren Steifigkeit sich durch Einsätze aus Kunststoff und Karbon ändern lässt.

Kleine Bildergalerie der Serpent Viper 988

Außer Michael Salven fahren auch Dominic Greiner und Merlin Depta den neuen Nitroboliden. Ausgeliefert wird er zunächst an die Fahrer, die vom 8. bis zum 19. September in Monteux (Frankreich) an der Weltmeisterschaft Nitro 1:8 teilnehmen werden.


Siebte Meldung: Freitag 16:15 Uhr

Freies Training beendet

Das freie Training ist beendet. Geringfügig ihre Zeiten verbessert haben sich Tobias Hepp und Dominic Greiner in der Klasse 1. In der Rangliste haben sie sich jedoch nicht verbessert. In der Klasse 2 hat sich Ingo Braun von Platz acht auf sieben verbessert.

Top 5 nach dem freien Training

Jetzt gleich geht es weiter mit dem gezeiteten Training.


Sechste Meldung: Freitag 14:40 Uhr

Viel tut sich nicht mehr bei den Zeiten

Auf geht´s. Acht Minuten Training für die Gruppe 7

Viel tut sich an den Zeiten nicht mehr. In der Klasse 1 haben sich John Ermen (Platz neun) und Lars Hoppe (Platz 10) noch einmal verbessert. Sie kratzen jetzt an der 44-Sekunden-Marke, die bisher von acht Piloten unterschritten wurde.

John Ermen verbesserte sich mit seinem ARC um gut eine Zehntelsekunde

In der Klasse 2 hat der Führende Robbin Hertong seine Bestzeit aus dem sechsten Durchgang unterboten. Er fuhr jetzt seine schnellsten drei zusammenhängenden Runden in 44,783 Sekunden. Das ist eine Zeit, in der er in der Klasse 1 Platz 19 belegen würde.


Fünfte Meldung: Freitag 13:25 Uhr

Fahrerbesprechung

Die Fahrerbesprechung gehört zum Ritual einer jeden Rennveranstaltung

Kurz vor der Mittagspause gab es die obligatorische Fahrerbesprechung. Reinhard Treutler, der Vorsitzende des MCC Rhein-Ahr, stellte unter anderem einige der vielen Helfer in der Zeitnahme, der Rennleitung und der technischen Abnahme vor. Rennleiter sind der Vorsitzende selbst und Daniel P. Hoffmanns.  Die Zeitnahme liegt in den Händen von hugo Keller und Max Johenneken.

Vorsitzender Reinhard Treutler (links) erläutert den weiteren Abaluf des Rennens. Rechts daneben steht der zuständige DMC-Refernt Arno Püpke. Fredy Dietrich vom DMC-Sportkreis Süd (rechts) fungiert als Schiedsrichter

Jetzt gleich stehen noch zwei freie Trainingsdurchgänge an. Daran schließen sich zwei gezeitete Trainingsrunden an, nach deren Ergebnis die Vorlaufgruppen neu eingeteilt werden.


Vierte Meldung: Freitag 12:45 Uhr

Strecke wird langsamer

Die Strecke ist offensichtlich langsamer geworden. Die meisten Fahrer kamen nur bedingt an ihre Zeiten aus den bisherigen Läufen heran. Nur drei Fahrer in der Klasse 1 haben ihre Trainingszeiten verbessern können. So fuhr Lars Hoppe (Shepherd/Reds) auf Platz zehn seine persönliche Bestzeit in 44,165 Sekunden. Seine bisherige schnellste Zeit aus dem achten Trainingsdurchgang lag bei 44,262 Sekunden.

In der Klasse 2 fuhr André Böttcher (Mugen/O.S.) auf Platz zehn schneller.   Die ersten neun Fahrer der Rangliste blieben zum teil deutlich über ihren bisherigen Beszteiten.


Dritte Meldung: Freitag 11:45 Uhr

Neunter Trainingsdurchlauf: Kaum Veränderungen an der Spitze

Start zum neunten Training der Gruppe 5

Der neunte Trainingsdurchgang brachte kaum noch Veränderungen an der Spitze.  Von den zehn Erstplatzierten in der Klasse 1 fuhr nur Tobias Hepp ein neue Bestzeit. Er bleibt Dritter hinter Toni Gruber und Steven Cuypers.

In der Klasse 2 blieb auf den ersten drei Plätzen ebenfalls alles unverändert. Dirk Drechsler auf Platz drei verbesserte seine Zeit um über zwei Zehntelsekunfe auf 45,331 Sekunden.


Zweite Meldung: Freitag 10:20 Uhr

Toni Grubers Bestzeit hat Bestand

Noch sind im Fahrerlager alle sehr entspannt

Die gestern im siebten Trainingsdurchgang von Toni Gruber gefahrene Bestzeit hat auch nach dem achten Trainingsdurchgang noch Bestand – wenn auch äußerst knapp. Steven Cuypers ist bis auf eine Tausendstelsekunde an ihn herangekommen. Tobias Hepp hat sich ebenfalls verbessert und verringerte seinen Rückstand auf Toni Gruber von knapp fünf Sekunden auf rund 1,4 Zehntelsekunden. Dahinter folgen Dominic Greiner und René Püpke (Shepherd/Novarossi).

In der Klasse 2 steht noch die Bestzeit von Robbin Hertong. David Kröger (Shepherd/Novarossi) ist jetzt Zweiter. Dirk Drechsler ist auf den dritten Rang abgerutscht, obschon auch er seine Zeit verbesserte.


Erste Meldung: Freitag 9:30 Uhr

Die achte Trainingsrunde läuft

Pünktlich um 9:00 startete der Rennleiter heute Morgen den achten Trainingsdurchgang. Acht Minuten bleiben den Piloten dann Zeit, ihre drei schnellsten zusammenhängenden Runden zu fahren. Heute stehen vier Durchgänge im freien Training und zwei im gezeitete Training auf dem Termnplan.

Gestern sind die Piloten bereits acht Trainingseinheiten gefahren. Schnellster in der Klasse 1 war Toni Gruber (WRC/Novarossi). Er fuhr seine schnellsten zusammenhängenden Runden  in 43,425 Sekunden. Tobias Hepp (ARC/Reds), der das DM-Warmup gewann, war fünf Zehntelsekunden langsamer. Danach folgten Steven Cuypers (Mugen/Pico), Merlin Depta (Serpent/O.S.) und Dominic Greiner (Serpent/Novarossi).

In der Klasse 2 fuhr Robbin Hertong (ARC/Reds) Bestzeit. Er absolvierte seine schnellsten drei zusammenhängenden Runden in 45,053 Sekunden. Dirk Drechsler (Mugen/O.S.) war Zweitschnellster (46,330 Sekunden), Alex Dill (WRC/O.S.) Drittschnellster.

Der Bericht wird gesponsert vom Deutschen Minicar Club