Glühweincup 2014: Das KultRennen im RennTicker

Letzte Meldung: 16:30 Uhr

Die Siegerehrung

GWC.74
Die Sieger der Klasse Tourenwagen (von links): Markus Michelberger (Platz 2), Markus Feldmann (Platz 1) und Maximilian Hornig (Platz 3)

 

GWC.76
Die Sieger der Klasse Porsche (von links): Markus Strubich (Platz 2), Mark Wybranietz (Platz 1) und Thorsten Hoffmann (Platz 3)

GWC.75
Die Sieger der Klasse Truck (von links): Manuel Soder (Platz 2), Horst Maurer (Platz 1) und Dietmar Köster (Platz 3)
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Neue Meldung: 15:45 Uhr

Markus Feldmann gewinnt deutlich

GWC.73
Bis zur 34 . Runde war es der erwartete enge Zweikampf zwischen Bernard-Alain Arnaldi (vorne) und Markus Feldmann
GWC.70
Markus Feldmann siegte zum dritten Mal beim Glühweincup

Markus Feldmann hat das Rennen gewonnen. Mit deutlichem Vorsprung überquerte er nach 77 Runden die Ziellinie vor dem Zweiten, Markus Michelberger. Dritter wurde Maximilian Hornig. Die Plätze vier und fünf belegten Marco Weigerding und Andreas van Hüth. Emmanuelle Vanhaesendonck wurde Sechster. Dahinter folgten Ralf Kiesele, Michael Mielke, Alexandre Blanck, Bernard-Alain Arnaldi, Dominik Winkler und Michael Donovan.

GWC.72
Bernard-Alain Arnaldi schied mit einem defekten Akkukabel aus

Großes Pech hatte Bernard-Alain Arnaldi. Ein defekter Akkustecker kostete im wohlmöglich den Sieg. In Runde 34 löste sich der Stecker zum ersten Mal. Arnaldi hatte keine Kontrolle mehr über sein Fahrzeug. Nach rund einer halben Minute nahm er das Rennen wieder auf, hatte aber keine Chance mehr auf den Sieg. Später fiel der Strom noch einmal aus. Arnaldi fuhr nicht mehr weiter. Mit 22,46 Sekunden war der Franzose aber die schnellste Rundenzeit gefahren.

Markus Michelberger, von Startplatz 2 ins Rennen gegangen, übernahm gleich nach Arnaldis erstem Ausfall Platz 2. Damit steht der Genius-Fahrer gleich zwei Mal auf dem Treppchen.

Neue Meldung: 14:50 Uhr

Souveräner Sieg für Horst Maurer

GWC.67
Horst Mauer

Horst Maurer hat mit vier Runden Vorsprung souverän die Klasse Truck gewonnen. Er fuhr 71 Runden. Zweiter wurde Manuel Söder, Dritter Dietmar Köster. Den vierten Platz belegte Thomas Schaefer. Von den neun gestarteten Fahrern kamen nur vier ins Ziel.

 

GWC.68Der Truck des Siegers Horst Maurer

 


Neue Meldung: 14:35 Uhr

Clark Wohlert siegt in der Formel-Klasse

GWC.66
Start frei für die Klasse Formel. Auf der Pole: Clark Wohlert
GWC.60
Clark Wohlert nach seinem Sieg
GWC.64
Markus Michelberger blieb lange an Clark Wohlert dran
GWC.61
Nach dem Sieg gelingt Clark Wohlert ein perfekter Donut

Clark Wohlert hat mit einem Start-Ziel-Sieg die Klasse Formel gewonnen. Es war sein zweiter Sieg beim Glühweincup. Er fuhr mit seinem RS5 72 Runden. Zweiter wurde Markus Michelberger, der zeitweise Clark Wohlert unter Druck setzen konnte. Doch zuerst wurden seine Reifen schwächer. Dann ging ihm der Sprit aus. Als dann auch noch der Motor nicht gleich ansprang, war sogar der zweite Platz in Gefahr. Bei der Zieldurchfahrt hatte er nur noch gut sieben Zehntelsekunden Vorsprung auf den Dritten, Thorsten Hoffmann. Auf den Plätzen dahinter: Peter Leue, Thorsten Hausler, Ernst Utz, Eckhard Schulze und Andreas Blum.


Neue Meldung: 14:00 Uhr

Bernard-Alain Arnaldi startet von der Pole

GWC.58
Die Fahrer und Helfer des Halbfinales A

Der amtierende Europameister Bernard-Alain Arnaldi startet von der Poleposition. Er war in seinem Halbfinallauf 12 Hunderstelsekunden schneller als Markus Feldmann im zweiten Halbfinale, dem 1/2-Finale A. In diesem Finale qualifizierten sich zusätzlich Marco Weigerding, Maximilian Hornig, Michael Mielke, Andreas van Hüth und Alexandre Blanck.

GWC.59
Der Mecatech des amtierenden Weltmeisters Markus Feldmann

Die Zuschauer dürfen sich jetzt auf ein äußerst spannendes Finale in der Klasse Tourenwagen freuen. Arnaldi und Feldmann liegen schon das ganze Wochenende über ganz dicht beisammen. Gestern bei den Vorläufen war Markus Feldmann noch der Glücklichere gewesen. Von Platz 3 geht der Vorjahressieger Markus Michelberger in das Finale.


Neue Meldung: 13:15 Uhr

Bernard-Alain Arnaldi – Schnellster im 1/2-Finale B

GWC.56
Die Fahrer des Halbfinales B
GWC.57
Der Genius von Bernard-Alain Arnaldi

Der Franzose Bernard-Alain Arnaldi hat locker und souverän mit einem Start-Ziel-Sieg das erste Halbfinale der Klasse Tourenwagen gewonnen. Nach 39 Runden überquerte er die Ziellinie vor Markus Michelberger, dem Cupsieger des letzten Jahres. Dominik Winkler wurde Dritter, Michael Donovan Vierter. Den Sprung ins Finale schafften auch Emmanuelle Vanhaesendonck und Ralf Kiesele.


Neue Meldung: 13:00 Uhr

Mark Wybranietz gewinnt die Klasse Porsche

GWC.54
Die Porsche-Fahrer lieferten sich ein spannendes Rennen
GWC.51
Mark Wybranietz hat Markus Strubich eingeholt. Kurz danach ging er an ihm vorbei
GWC.55
Mark Wybranietz

Mark Wybranietz hat nach einem äußerst spannenden Finale über 30 Minuten die Klasse Porsche gewonnen. Dabei war er nach dem Start zunächst zurückgefallen und Markus Strubich hatte die Führung übernommen. Die behielt er auch bis zur 56. Runde. Da überholte ihn Mark Wybranietz und fuhr nun von der Spitze aus das Rennen zu Ende. 72 Runden legte der Porsche-Fahrer zurück. Markus Strubich lag gut 14 Sekunden dahinter. Dritter wurde Thorsten Hoffmann vor Michael Gerhard und Sebastian Elsner. Mark Wybranietz fuhr seine schnellste Runde in 24,34 Sekunden. Markus Strubich war da 11 Hundertstelsekunden schneller. Der Rundenrekord für die Klasse Porsche liegt bei 22,07 Sekunden, gefahren von Thorsten Hoffmann beim Glühweincup 2012.


Neue Meldung: 11:45 Uhr

Harte Positionskämpfe in den Viertelfinalen

GWC.50
Szene aus dem 1/4-Finale A

Nur die ersten Drei je Finale kommen weiter. Grobe Fehler verringern die Chance, weiterzukommen. Entsprechend hart wird um jeden Platz gekämpft. Die Crashs auf der Strecke nehmen zu.

GWC.49
Gleich drei Fahrzeuge geraten hier in engen Kontakt

Über den Aufstieg in das Halbfinale freuten sich im 1/4 Finale B Marco Harlemann, Eric Degueldre und Ralf Kiesele. Der Sieger fuhr 36 Runden in 15.08,40 Minuten. Die drei Ersten im 1/4-Finale A waren: Maximilian Hornig, Mark Luweg und Jens Leyer.

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 Neue Meldung: 10:35 Uhr

Andreas Pfarrer siegt in 4WD

GWC.41
Sieben Fahrer kämpften in der Klasse 4WD um den Sieg
GWC.46
Andreas Pfarrer

Andreas Pfarrer hat das Renen in der Klasse 4WD gewonnen. Zweiter wurde Oliver Huy, Dritter Jörg Schmidt. Der Sieger fuhr 63 Runden, drei mehr als der Zweitplatzierte. Frankie Faughn, der von der Pole gestartet war, fiel in der 28. Runde aus. Bettina Faughn schied bereits in der siebten Runde aus.


Neue Meldung: 10:35 Uhr
GWC.44
Andreas Blum war heute Morgen im 1/8-Finale der Schnellste

Die 1/8-Finale sind gefahren. Aufgestiegen sind: Andreas Blum, Stephan Schroeder, Dennis Freidank, Bernd Zachmann, Thorsten Ricklefs und Daniel Trottmann. Die ersten Drei fuhren 34Runden.


Neue Meldung: 9:00 Uhr

Der zweite Renntag beginnt

Ring.5
Der kleine Hockenheimring: Links der Fahrerstand, im Hintergrund Teile des Fahrerlagers

Um 10.00 Uhr beginnt der zweite Renntag. Er beginnt mit den 1/8-Finale Tourenwagen. Das erste 1/1-Finale, 4WD, beginnt gegen 10.45 Uhr. Die unteren Finale werden über 15 Minuten, die Hauptfinale 30 Minuten gefahren.

Kurzinfo zur  RC-Car-Strecke des RC-Teams-Hockenheim
Ring.3
Im Hintergrund die Rückseite der Zuschauertribünen des Hockenheimrings

Die RC-Car-Strecke in ihrer heutigen Form entstand im Jahr 2009. Sie liegt in unmittelbarer Nähe zur Südtribüne des Hockenheimrings. Sie ist 330 Meter lang und durchgängig fünf Meter breit. Zu den Besonderheiten zählt die über 70 Meter lange Gerade. Sieben Links- und vier Rechtskurven sorgen für ein interessantes Infield. Die Curbs sind nicht erhöht. Der Asphalt wurde mit einer von der FIA zertifizierten, für Rennstrecken entwickelten, Farbe gestrichen.

Der Fahrerstand (2,5 Meter hoch) bietet ausreichend Platz für ein Dutzend Fahrer und ist überdacht. Im Fahrerlager stehen sechs Tische mit je vier Schrauberplätzen zur Verfügung. Es wird nur bei Rennveranstaltungen überdacht.


 Neue Meldung: 18:30

Clark Wohlert holt sich Führung zurück

GWC.027
Clark Wohlert geht morgen in der Klasse Formel von der Pole ins Rennen

Clark Wohlert hat sich nach dem dritten Vorlauf die Führung in der Klasse Formel zurückgeholt. Er fuhr seine drei schnellsten zusammenhängenden Runden in 1:11,52 Minuten. Zweiter nach den Vorläufen ist Ernst Utz, Dritter Markus Michelberger.

In der Klasse Truck hat Horst Maurer seine Spitzenposition deutlich gehalten. Tobias Diemer wurde Zweiter, Rolf Heck Dritter. Mark Wybranietz ist in der Klasse Porsche auch nach dem dritten Vorlauf in Führung. Vom Zweiten, Markus Strubich, trennen ihn exakt eine Zehntelsekunde. Michael Gerhard belegt Platz 3. Frankie Faughn hat im dritten Vorlauf seine besten Drei-Runden-Zeit auf 1:21,51 Minuten verbessert. Er führt nach den Vorläufen in der Klasse 4WD deutlich vor Andreas Pfarrer und Oliver Huy.

Das war es für heute. Morgen geht es weiter mit den unteren Finalläufen in der Klasse Tourenwagen.

In rund einer Stunde beginnt das Nachtrennen.

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Neue Meldung: 17:30

Markus Feldmann übernimmt Führung

GWC.025
Markus Feldmann

Es dämmerte, als der letzte Vorlauf der Klasse Tourenwagen gefahren wurde. Da holte Markus Feldmann noch einmal alles aus seinem Fahrzeug raus. Während alle anderen langsamer wurden, fuhr er die schnellsten drei zusammenhängenden Runden in 1:08,15 Minuten. Damit ist er nun in Führung. Platz 2 nach den Vorläufen belegt Bernard-Alain Arnaldi. Günter Honert wurde Dritter. Michael Donovan ist Vierter, Marco Weigerding, Fünfter.


Neue Meldung: 16:45

GWC.024

Das war eng. Bernard-Alain Arnaldi und Markus Feldmann liefern sich den Zweikampf des Tages. Im zweiten Vorlauf war der Franzose nur acht Hundertstelsekunden auf drei Runden schneller als der Deutsche. Noch steht ein Vorlauf aus.

Neue Meldung: 16:35

Das RC-Team Hockenheim

GWC.003RC-Car-Begeisterte haben das RC-Team Hockenheim 2001 gegründet. Der Verein hat derzeit rund 20 aktive Mitglieder. Sie betreiben die halb-permanente Rennstrecke auf dem Gelände des Hockenheimrings. Halb-permanent deshalb, weil die Strecke bei größeren Rennveranstaltungen auf dem Hockenheimring abgebaut werden muss und dann als Parkplatz dient.

Der Verein veranstaltet mehrfach im Jahr Rennen auf seiner Strecke. Dazu gehören unter anderem ein Lauf zur Harm-Challenge, ein Lauf zur Euro Nitro Series (ENS) und natürlich der Glühweincup.

Mehr zum Verein unter: RC-Team-Hockenheim.de

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Neue Meldung: 16:15

Die Favoriten setzen sich durch

GWC.023
Markus Michelberger startet in zwei Klassen. In Tourenwagen liegt der Sieger des letzten Jahres, derzeit auf Platz 10. In der Formel-Klasse führt er vor Clark Wohlert

Gleich beginnt der dritte Durchgang bei den Vorläufen. In den einzelnen Klassen zeichnen sich Favoriten ab. In 4WD steht Farnkie Faughn unangefochten an der Spitze. Noch deutlicher setzt sich in der Truck-Klasse Horst Maurer vom Rest des Feldes ab. Mark Wybranietz und Michael Gehard werden in der Klasse Porsche die Entscheidung unter sich ausmachen.

In der Formel-Klasse macht Markus Michelberger Druck auf Clark Wohlert. Nach dem zweiten Vorlauf war der Genius-Fahrer sogar schneller als der Favorit.

GWC.021
Der Genius des amtierenden Europameisters Bernard-Alain Arnaldi

In der Tourenwagenklasse müssen die Gruppen 1 bis 3 nachsitzen. Sie müssen ihren ersten Vorlauf wegen Probleme in der Zeitnahme wiederholen. Der amtierende Europameister, Bernard-Alain Arnaldi (Genius) , führt derzeit vor dem amtierenden Weltmeister, Markus Feldmann (Mecatech). Günter Honert (FG) ist Dritter.


Neue Meldung: 15:15

Die Klasse 4WD

GWC.020
Die Fahrer des AMC Lahntal

Fahrzeuge mit 4WD-Antrieb sind dieses Jahr zum ersten Mal am Start. Von den sieben Fahrern kommen sechs vom AMC Lahntal. Sie fahren den bekannten Sportsline 4WD von FG Modellsport. Angetrieben werden die Fahrzeuge von einem Standardmotor.


Neue Meldung:  13:25

Bernard-Alain Arnaldi Schnellster im Training

GWC.016
Die Trucker waren im zweiten Trainingslauf deutlich schneller

Das Training ist beendet. Die Bedingungen waren im zweiten Durchgang hervorragend. Die Strecke war komplett trocken. Griff war ausreichend vorhanden.

GWC.015
Bernard-Alain Arnaldi, amtierender Europameister

Schnellster Fahrer war der Franzose Bernard-Alain Arnaldi. Er verbesserte in der schnellsten Klasse, der Klasse Tourenwagen, die Zeit dür die schnellsten drei Runden auf 1:09,10 Minuten. Auf Rang zwei folgt Markus Feldmann mit einem Rückstand von gut zwei Zehntelsekunden. Dritter in der Klasse ist Markus Michelberger, der das Rennen im letzten Jahr für sich entschied. 55 Fahrer starten im Übrigen in der Klasse.

Clark Wohlert ist Erster in der Klasse Formel. Er ist mit 1:11,43 Minuten die drittschnellste Zeit aller Starter gefahren. Thorsten Hoffmann ist Zweiter, Ernst Utz Dritter.

GWC.019
Klasse 4WD vor dem Start

Deutlich verbessern konnten sich die Fahrer der Klassen 4WD und Truck. Sie waren im ersten Trainingslauf noch auf nasser Strecke gestartet. Ihre Zeiten waren um bis zu 15 Sekunden schneller. In der Truckklasse führt jetzt Horst Maurer. In 4WD ist Frankie Faughn der Schnellste. Die Klasse Porsche führt Mark Wybranietz an.

Die Rangliste nach dem Training
Tourenwagen
  1. Bernard-Alain Arnaldi – 1:09,10 Minuten
  2. Markus Feldmann – 1:09,34 Minuten
  3. Markus Michelberger – 1:10,29  Minuten
Formel
  1. Clark Wohlert – 1:11,43 Minuten
  2. Thorsten Hoffmann – 1:15,55 Minuten
  3. Ernst Utz – 1:17,95 Minuten
Truck
  1. Horst Maurer – 1:16,56 Minuten
  2. Manuel Soder – 1:18,31 Minuten
  3. Diemar Köster – 1:21,75 Minuten
Porsche
  1. Mark Wybranietz – 1:15,46 Minuten
  2. Markus Strubich – 1:15,74 Minuten
  3. Michael Gerhard -1.16,27 Minuten
4WD
  1. Frankie Faughn – 1:21,17 Minuten
  2. Bettina Faughn – 1:27,15 Minuten
  3. Andreas Pfarrer – 1:27,72 Minuten

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Neue Meldung: 11:50

Erster Trainingslauf ist vorbei

GWC.009
Die letzte Trainingsgruppe hatte die besten Bedingungen. Die Strecke war trocken

Der erste Trainingslauf ist vorbei. Die Bedingungen wurden von Gruppe zu Gruppe besser. Die Fahrer der ersten Gruppen hatten noch mit der feuchten Strecke zu kämpfen. Der zweite Trainingsdurchlauf läuft. Beim Training werden die schnellsten drei zusammenhängenden Runden gewertet.

GWC.011
Die Fahrer gehen mit voller Konzentration zu Werke. Nach dem Training werden die Gruppen für die Vorläufe neu zusammengestellt
Die Rangliste nach dem ersten Durchgang:
Tourenwagen
  1. Markus Feldmann – 1:09,87 Minuten
  2. Bernard-Alain Arnaldi – 1:10,96 Minuten
  3. Andreas van Hüth – 1:11,62  Minuten
Formel
  1. Clark Wohlert – 1:18,30 Minuten
  2. Thorsten Hoffmann – 1:20,73 Minuten
  3. Peter Leue – 1:31,79 Minuten
Truck
  1. Markus Schneider – 1:29,49 Minuten
  2. Horst Maurer – 1:31,62 Minuten
  3. Thomas Schäfer – 1:39,68 Minuten
Porsche
  1. Torsten Förster – 1:38,18 Minuten
  2. Lutz Brahm – 1:39,95 Minuten
  3. Markus Strubich – 1:48,31 Minuten
4WD
  1. Frankie Faughn – 1:36,65 Minuten
  2. Bettina Faughn – 1:39,79 Minuten
  3. Andreas Pfarrer – 1:43,69 Minuten

Neue Meldung: 11:00 Uhr

Der Glühweincup – ein Rennen mit Kultstatus

GWC-logoDer Glühweincup ist Kult. Zum neunten Mal trifft sich die Großmodellszene im November zum Saisonabschlussrennen auf dem Hockenheimring. Das RC-Team –Hockenheim hat den Cup 2007 ins Leben gerufen und sorgt nun mit viel Fleiß und Ehrgeiz dafür, dass er so lebendig bleibt, wie beim ersten Mal.

Rund 80 Fahrer kämpfen heute und morgen in fünf Klassen (Tourenwagen, Truck, Porsche, Formel 1 und 4WD) um den Sieg. Die Startplätze waren nach knapp einer Stunde ausgebucht. Viele deutsche und europäische Spitzenfahrer sind dabei. Da verspricht spannende und interessante Rennen.

Der Wettkampf um die Podiumsplätze oder eine gute Platzierung ist beim Glühweincup nicht alles. Die Fahrer wollen auch Spaß zu haben, sich untereinander auszutauschen und voneinander zu lernen. Dass der Spaß nicht zu kurz kommt, dafür sorgt schon der Veranstalter. Das Getränk, das dem Cup den Namen gab, gibt es natürlich auch. Das löst bekanntlich die Zungen. Zeit gemeinsam zu feiern, gibt es genug. In den Rennpausen, vor allem aber am Abend.

Glühweincupsieger Hockenheim

 

Mehr zum Glühweincup gibt es im Internet unter: http://glühweincup.de/

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Erste Meldung: 10:20 Uhr

Das Training hat begonnen

Die Fahrer sind angereist. Die Plätze im Fahrerlager sind besetzt. Vor einer knappen halben Stunde hat das Training begonnen. Die Strecke ist noch feucht.

GWC.001
Als erste mussten die 4WD-Piloten zum Training auf die Strecke

Zwei Runden gezeitetes Training sind angesagt. Danach werden die Gruppen neu eingeteilt. Ab 13.00 Uhr beginnen die Vorläufe. Drei á fünf Minuten werden gefahren.

Das Wetter ist gut. Es ist sonnig. Acht Grad zeigt das Thermometer. Bis zu 14 Grad sagen die Wetterpropheten für heute Mittag voraus. Gute Voraussetzungen also für die Fahrer.

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