Giorgio Favaretto bietet das Kegeldifferenzial, dass er für den neuen Fenix Mistral entwickelte, nun auch für andere Formelfahrzeuge an. Das Set besteht aus der Antriebswelle und dem kompletten Differenzial einschließlich der Kugellager. Die Firma Fenix (http://www.fenix-racing.com/) offeriert das Differenzial sowohl für zöllige als auch metrische Hinterachsen.
BRCNEWS-Autor Jan Bohlen hat das Differenzial während des Trainings zum ETS in Riccione in seinen Xray X1 eingebaut und getestet. Gefüllt war es mit Silikonöl von Hudy (1.000.000 cSt). Beim ersten Akku musste er sich dann doch stark umstellen. Das Kegeldifferenzial schaffe ordentlich Vortrieb, sagte er anschließend. Um das Differenzial wirkungsvoll nutzen zu können, ist aber auch eine Strecke mit hohem Griffniveau erforderlich.
Das Differenzial gibt es zum Preis von 99 Euro auch in Deutschland zu kaufen.