24h-Rennen Luxemburg 2015 im RennTicker

Letzte Meldung: 15:20 Uhr

Das Endresultat

LUX.24h.074
Geschafft! Die Teams und ihre Fahrzeuge
  1. Team Wilde 13 (13) – Ferrari 430 – 3003 Runden
  2. Team MRCZ A Belge (8) – Mercedes SLS – 2960 Runden
  3. Team RCT Racing (5) – Ferrari 458 – 2955 Runden
  4. Team Funbrush (6)– Ferrari 458 – 2949 Runden
  5. Team RCCM Luxemburg (9) – Toyota Supra – 2948  Runden
  6. Team RC Land Heilbronn (3)– Mercedes SLS – 2937 Runden
  7. Team Die „verflixte“ 7 (7) – BMW M3 GT2 – 2929 Runde
  8. Team Siemens Energy (2) – Audi R8 – 2914  Runden
  9. Team Franconia (1)– Ferrari 458 – 2874 Runden
  10. Team Annodazumal.at (11) – Ferrari 458 –  2870 Runden
  11. Team Dutch Racers (5) – Nissan GTR – 2831 Runden
  12. Team Tonisport (4) – VW Scirocco – 2736 Runden
  13. Team MRCZ B Belge (14) – Mercedes SLS – 2496 Runden
  14. Team T2-Esch (10) – BMW M3 GT2 – 2275 Runden
  • Zum Bericht über die Siegerehrung geht es hier lang


Neue Meldung: 14:20 Uhr

Wilde 13 schafft zehnten Sieg

LUX.24h.073
Die Wilde 13: Auch im Regen das schnellste Team
Der zehnte Sieg ist perfekt. Die Wilde 13 hat gewonnen. Zweiter wurde Team MRCZ A Belge. Team RCT-Racing ist Dritter. Team Funbrush verlor wegen eines Servodefektes 6,5 Minuten vor Rennende den schon sicher geglaubten Platz 2 und schließlich auch noch den dritten Podiumsplatz. Team RCCM Luxenburg wurde wegen eines Verstoßes gegen das Reglement, unter anderem ausgelöst durch ein Mißverständnis zwischen einem Teammitglied und der Rennleitung, zurückgestuft. Das Team fiel so auf Platz fünf zurück.

Neue Meldung: 13:50 Uhr

Die Regenspezialisten sind jetzt am Zug

LUX.24h.068
Die Strecke steht jetzt unter Regen

Jetzt haben alle Teams ihre Regenspezialisten auf dem Fahrerstand.  Wegen des kurzzeitigen Ausfalls von Team RCCM hat Team Wilde 13 nun 34 Runden Vorsprung auf Platz  2. Dort hat sich jetzt das Team Funbrusch festgesetzt. Team MRCZ A Belge ist jetzt wieder Dritter. Noch sind es rund 25 Minuten bis Rennende.


Neue Meldung: 13:15 Uhr

Pech für Team RCCM Luxemburg

Auf Platz 2 liegend ging ihnen in der 2867. Runde der Regler kaputt. Kurz danach ging Team Funbrush vorbei und dann auch das belgische Team MRCZ A .


Neue Meldung: 12:20 Uhr

Es regnet

LUX.24h.066
Das sieht jetzt mehr nach Driften aus

Nun ist er doch noch da – der lange erwartete Regen. Viel ist es nicht, was da runterkommt, aber die Strecke ist rutschig. Die Rundenzeiten sind auf 35 Sekunden hoch gegangen.

Die Wilde 13 ist auch unter diesen Bedingungen noch schnell genug. Ihr Vorsprung ist auf 27 Runden angewachsen.

Noch sind rund 1,5 Stunden zu fahren. Sah es bis jetzt so aus, als würde das Siegerteam mehr Runden fahren als im letzten Jahr, dürften es jetzt deutlich weniger werden


Neue Meldung: 11:20 Uhr

Nicht mehr zu stoppen

LUX.24h.055
Team Funbrush (Startnummer 6) hat sich Platz auf sechs vorgearbeitet

Die Jungs sind auf ihrem Weg zum zehnten Sieg nicht mehr zu stoppen, jedenfalls nicht von ihren Mitstreitern. Team Wilde 13 hat mittlerweile einen Vorsprung von 23 Runden auf das Team RCCM Luxemburg herausgefahren. Auf Platz 3 ist Team Funbrush vorgefahren. Vorsprung auf den Vierten, Team MRCZ A Belge: drei Runden, der Rückstand auf den Ersten: 34 Runden.


Neue Meldung: 11:00 Uhr

„Helfer, Helfer….“

LUX.24h.064
Schnell muss es gehen ….
LUX.24h.062
… wenn der Ruf nach dem Helfer …
LUX.24h.063
… über die Strecke erschallt

„Helfer, Helfer….“, kaum hallt der Ruf über die Strecke, stürmt ein Mitglied des Teams über die Strecke und stellt das Teamauto wieder auf die Strecke. Manche preschen los und wundern sich über Verwünschungen, die vom Fahrerstand zu hören sind. Andere weichen dem Verkehr aus und achten auch darauf, das Auto nicht anderen vor die Haube zu stellen. Bei einigen Teams hört man den Ruf gar nicht oder kaum, bei anderen schallt er häufiger über die Strecke.


Neue Meldung: 9:30 Uhr

Ein Team vom MRC Zillertal seit 2008 dabei

LUX.24h.059
Der Ferrari des Teams Annodazumal.at

Das 24h-Rennen ist für viele Fahrer bereits Kult. Nicht für das Team Wilde 13, das heute anschickt, das Rennen zum zehnten Mal zu gewinnen.

LUX.24h.060
Ein eigenes Plakat gehört für das Team dazu

Aus Österreich reist seit 2008 Jahr für Jahr ein Team vom MRC Zillertal an. Team Annodazumal.at nennen sie sich in diesem Jahr. Nach 19 Stunden liegen sie auf Platz 12. Kleinere Defekte warfen es immer wieder zurück. Dabei fing alles besonders gut an. In der 181. Runde fuhr das Team die bisher schnellste Rennrunde mit 26,012 Sekunden. Auch jetzt liegen die Rundenzeiten auf dem Niveau der weit vorne platzierten Teams.

LUX.24h.056
Kennen sich seit Jahren (von links). Uwe Rheinard und Georg und Christian Stöckl

Christian Stöckl, Rene Kopp, Bernhard Steinhauser, Alex Praxmarer, Martin Stöckl, Aaron Kranewitter und Patrick Kerschdorfer haben aber auch so ihren Spaß.


Neue Meldung: 8:30 Uhr

Zwischenstand nach drei Viertel der Rennzeit

  1. Team Wilde 13 (13) – Ferrari 430 – 2286 Runden
  2. Team RCCM Luxemburg (9) – Toyota Supra – 2267  Runden
  3. Team MRCZ A Belge (8) – Mercedes SLS – 2256 Runden
  4. Team Funbrush (6)– Ferrari 458 – 2254 Runden
  5. Team RCT Racing (5) – Ferrari 458 – 2248 Runden
  6. Team RC Land Heilbronn (3)– Mercedes SLS – 2234 Runden
  7. Team Dutch Racers (5) – Nissan GTR – 2224 Runden
  8. Team Die „verflixte“ 7 (7) – BMW M3 GT2 – 2217 Runden
  9. Team Siemens Energy (2) – Audi R8 – 2213  Runden
  10. Team Franconia (1)– Ferrari 458 – 2184 Runden
  11. Team Tonisport (4) – VW Scirocco – 2171 Runden
  12. Team Annodazumal.at (11) – Ferrari 458 – 2162 Runden
  13. Team MRCZ B Belge – Mercedes SLS – 1899 Runden
  14. Team T2-Esch (10) – BMW M3 GT2 – 1829 Runden

Neue Meldung: 8:10 Uhr

Das Material hält

LUX.24h.055
Auch nach etwas mehr als zwei Drittel der Rennzeit geht es noch hart und eng zur Sache

Das von Uwe Rheinard ausgewählte Material hält der Beanspruchung stand. Bisher musste er nur wenige Ersatzteile ausgeben. Die Crashs haben sich auch während der Nacht in Grenzen gehalten. Die Karossen machen alle noch einen guten Eindruck. An allen Fahrzeugen funktioniert auch noch die installierte Beleuchtung.


Neue Meldung: 7:45 Uhr

2222. Runde

LUX.24h.052
Team Wilde 13 hat sich in der Nacht weiter abgesetzt

Bernd Haas ist nach einer Rennzeit von 17 Stunden und 29 Minuten die 2222. Runde für das Team Wilde 13 gefahren. Der unter dem Ferrari-Chassis verbaute Yokomo SD Sport hat dabei knapp 690 Kilometer zurückgelegt.  Das Team führt jetzt mit 17 Runden vor dem Zweiten.


Neue Meldung: 7:30 Uhr

Die Nacht hat ein Ende

LUX.24h.051
Die Strecke in der Morgendämmerung

Die Nacht war lang. Der seit Tagen vorhergesagte Regen ist zur Freude der Fahrer (bisher) ausgeblieben. Die Fahrer konnten sich so voll auf das Lenken ihrer Fahrzeuge konzentrieren. Nach 117 Stunden Fahrzeit sind noch alle Teams im Rennen. Den Erstplatzierten, Ream Wilde 13, trennen vom Team auf Platz 14, Team T2-Esch, 464 Runden. Das entspricht einer Distanz von 143,8 Kilometern.


Neue Meldung: 5:25 Uhr

Wilde 13 führt weiter

Das Team Wilde 13 führt auch nach 15 Stunden das Rennen mit 1900 Runden an. Es hat einen Vorsprung von 14 Runden auf das Team RCCM aus Luxemburg. Das drittplatzierte Team, das Team MRCZ hat 23 Runden Rückstand auf die Wilde 13. Die Hochrechnung für das führende Team liegt bei 3042 Runden. Das wären fast exakt so viele wie im letzten Jahr.

Bis jetzt ist es trocken geblieben. Der vorhergesagte Regen blieb bis jetzt aus. Das Rennprogramm gibt für Team Wlde 13


Neue Meldung: 2:15 Uhr

Halbzeit: Team Wilde 13 auf dem Weg zum 10. Sieg

Das Team Wilde 13 ist auf dem besten Wege, seinen zehnten Sieg bei der 16.  Auflage des 24h-Rennen nachHause zu holen. Sie führen das Rennen mit 1526 Runden an. Gleichmäßig spülen sie ihre Rennrunden ab. Im Kampf um Platz 2 hat das Team RCCM Luxemburg jetzt wieder die Nase vorn. Sie haben sich sogar wieder einen Vorsprung von fünf Runden auf das Team auf Platz drei herausgefahren. Um Platz vier ist ein Dreikampf zwischen den Teams Funbrush, RC Land Heilbronn und RCT-Racing entbrannt. Derzeit liegt Team Funbrush vorn.

Zwischenstand zur Halbzeit

  1. Team Wilde 13 (13) – Ferrari 430 – 1526 Runden
  2. Team RCCM Luxemburg (9) – Toyota Supra – 1516  Runden
  3. Team MRCZ A Belge (8) – Mercedes SLS – 1511 Runden
  4. Team Funbrush (6)– Ferrari 458 – 1503 Runden
  5. Team RC Land Heilbronn (3)– Mercedes SLS – 1501 Runden
  6. Team RCT Racing (5) – Ferrari 458 – 1501 Runden
  7. Team Siemens Energy (2) – Audi R8 – 1483  Runden
  8. Team Dutch Racers (5) – Nissan GTR – 1481 Runden
  9. Team Die „verflixte“ 7 (7) – BMW M3 GT2 – 1467 Runden
  10. Team Franconia (1)– Ferrari 458 – 1462 Runden
  11. Team Tonisport (4) – VW Scirocco – 1450 Runden
  12. Team Annodazumal.at (11) – Ferrari 458 – 1424 Runden
  13. Team MRCZ B Belge (14) – Mercedes SLS – 1288 Runden
  14. Team T2-Esch (10) – BMW M3 GT2 – 1196 Runden

Neue Meldung: 1:30 Uhr

Verbissene Zweikämpfe

LUX24h.042
Schnelle muss es gehen – auch in der Nacht. David Ehrbar und Anna Wysgol wechseln den Akku im BMW M3 GT2 von Team Die „verfixte“ 7

Je müder die Fahrer werden, umso verbissener werden die Zweikämpfe. Gut eine Stunde nach Mitternacht merkt man den Fahrern an, dass sie jetzt schon 15 Stunden und mehr auf den Beinen sind. Mancher Crash passiert auch einfach, weil die Konzentration zurückgeht. Immer noch liegen die Teams auf den Plätzen vier bis sieben eng zusammen. Gerade einmal sieben Runden trennen sie.


Neue Meldung: 0:20 Uhr

Zwischenstand nach 10 Stunden

LUX24h.045
In diesem Jahr haben sich die Fahrer bei der Konstruktion ihrer Beleuchtung mehr zeit investiert. Sie ist deutlich näher am Original

Kurz nach Mitternacht hatten die Teams die ersten zehn Stunden abgespult. Team Wilde 13 hat seine Führung nun auf 14 Runden ausgebaut. 1276 Runden ist es gefahren. Um Platz 2 ist mittlerweile ein Zweikampf zwischen den beiden Teams RCCM Luxemburg und MRCZ A Belge entbrannt. Kurzzeitig war das belgische Team auf Platz 2.

Zwischenstand nach 10 Stunden:

  1. Team Wilde 13 (13) – Ferrari 430 – 1276 Runden
  2. Team RCCM Lux (9) – Toyota Supra – 1262  Runden
  3. Team MRCZ A Belge (8) – Mercedes SLS – 1262 Runden
  4. Team RC Land Heilbronn (3)– Mercedes SLS – 1258 Runden
  5. Team Funbrush (6)– Ferrari 458 – 1256 Runden
  6. Team RCT Racing (5) – Ferrari 458 – 1253 Runden
  7. Team Siemens Energy (2) – Audi R8 – 1252  Runden
  8. Team Dutch Racers (5) – Nissan GTR – 1238 Runden
  9. Team Franconia (1)– Ferrari 458 – 1220 Runden
  10. Team Die „verflixte“ 7 (7) – BMW M3 GT2 – 1219 Runden
  11. Team Tonisport (4) – VW Scirocco – 1212 Runden
  12. Team Annodazumal.at (11) – Ferrari 458 – 1187 Runden
  13. Team MRCZ B Belge (14) – Mercedes SLS – 1066 Runden
  14. Team T2-Esch (10) – BMW M3 GT2 – 994 Runden

Neue Meldung: 23:30 Uhr

Leeres Fahrerlager

LUX24h.043
Viel Platz im nächtlichen Fahrerlager: Nur wer muss, sitzt jetzt am Schrauberplatz

Im Fahrerlager wird es immer leerer. Wer nicht fahren muss, wer nicht zum Laden oder Wechseln des Akkus gebraucht wird, versucht ein bisschen zu schlafen. Schließlich ist die Nacht noch lang.


Neue Meldung: 22:10 Uhr

Die 1000. Runde absolviert

LUX24h.040
Das Team Wilde 13 führt jetzt bereits 601 Runde

Das Team Wilde 13 fuhr nach 7:48:11 Stunden in die 1000. Runde. Es hat jetzt 310 Kilometer zurückgelegt. Der Zweite, das Team RCCM Luxemburg, hat einen Rückstand von 1,55 Kilometer, das sind fünf Runden.


Neue Meldung: 21:50 Uhr

Die lange Nacht beginnt

LUX24h.039
Immer wieder ein Foto wert: Die Rennstrecke im Dunkeln

Jetzt müssen die Fahrer durch die lange Nacht. Die Zeiten sind etwas rund eine Sekunde langsamer geworden. Jetzt passiert auch der eine und andere Fahrfehler: Die Ideallinie wird immer wieder verpasst. Immer wieder fliegt ein Auto über einen Curb.

Doch noch sind die meisten Fahrer fit. Und. Es ist noch warm und trocken. Die Regenschauer sind den ganzen Tag an der Strecke vorbeigezogen. Mit etwas Glück bleibt es wohl die ganze Nacht trocken.

Nach 7,5 Stunden führt Team Wilde 13 jetzt mit fünf Runden Vorsprung vor Team RCCM Luxemburg. Das belgische Team MRCZ A hat zehn Runden Rückstand auf die Führenden. Eng geht es zwischen den Teams auf dem vierten, fünften, sechsten und siebten Platz zu. Die liegen gerade einmal vier Runden auseinander.


Neue Meldung: 20:20 Uhr

Ein Viertel der Rennzeit ist abgelaufen

LUX24h.035
So sieht die Strecke in der Dämmerung aus. Mittlerweile ist es jedoch dunkel

Die 14 Teams haben jetzt ein Viertel der Rennzeit absolviert. Alle 14 Teams sind noch im Rennen. Die Teams im hinteren Drittel mussten bereits den einen oder anderen Defekt an ihrem Fahrzeug beheben.

LUX24h.036
Gleich drei Teams müssen ihre Akkus wechseln

Das Team Wilde 13 behält auch nach sechs Stunden die Führung. Der Vorsprung beträgt unverändert vier Runden auf das Team RCCM Luxemburg. Der Rückstand des belgischen Teams auf das führende Team ist auf neuen Runden angewachsen.

Zwischenstand nach sechs Stunden:

  1. Team Wilde 13 (13) – Ferrari 430 – 785 Runden
  2. Team RCCM Lux (9) – Toyota Supra – 781  Runden
  3. Team MRCZ A Belge (8) – Mercedes SLS – 776 Runden
  4. Team Siemens Energy (2) – Audi R8 – 772  Runden
  5. Team Funbrush (6)– Ferrari 458 – 770 Runden
  6. Team Dutch Racers (5) – Nissan GTR – 769 Runden
  7. Team RC Land Heilbronn (3)– Mercedes SLS – 768 Runden
  8. Team RCT Racing (5) – Ferrari 458 – 768 Runden
  9. Team Franconia (1)– Ferrari 458 – 751 Runden
  10. Team Tonisport (4) – VW Scirocco – 740 Runden
  11. Team Die „verflixte“ 7 (7) – BMW M3 GT2 – 730 Runden
  12. Team Annodazumal.at (11) – Ferrari 458 – 713 Runden
  13. Team MRCZ B Belge (14) – Mercedes SLS – 689 Runden
  14. Team T2-Esch (10) – BMW M3 GT2 – 610 Runden

Neue Meldung: 19:20 Uhr

Fünf Stunden gefahren

LUX24h.032
Team Dutch prügelt seinen Nissan GTR über die Curbs. Nach fünf Stunden lag es mit 630 gefahrenen Runden auf Platz 7
LUX24h.034
Der Ferrari 458 von Team Team RCT Racing  drehte auf Platz 8 seinen Runden

Nach fünf Stunden hat Team Wilde 13 seinen Vorsprung auf vier Runden ausgebaut. Es ist 644 Runden gefahren. Platz 2 behauptet Team RCCM Luxemburg. Team MRCZ A Belge lag weitere zwei Runden zurück.


Neue Meldung: 18:30 Uhr

Die Teams und ihre Fahrer

LUX24h.031
Fototermin vor dem Start
  • Team Franconia (Ferrari 458, Startplatz 1): Max Minges, Max Schröder, Lothar Hümmer, Matthias Feldt, Felix Schneider, David Kuschnarew, Michael Kexel.
  • Team Siemens Energy (Audi R8, Startplatz 2): David Drewanz, Alexander Pribbenow, Christian Schneider, Heinz Dewald, Marcel Weinreich, Sven Vollmer.
  • Team RC Land Heilbronn (Mercedes SLS, Startnummer 3):Teamleader Michael Lautenbach, Fahrer: Daniel Lautenbach, Louis Kretschmer, Tim Schneider, Johannes Weber, Deniz Tiskaya, Bernd Nottebom.
  • Team Tonisport (VW Scirocco, Startplatz 4): Tobias Baumbach, Christopher Buchner, Christopher Helm, Sebastian Schmidt, Volker Adams, Martin Rätzer.
  • Team RCT Racing (Ferrari 458, Startplatz 5): Michael Schröder, Kevin Cramer, Sandro Speck, Sascha Hackmann, Tobias Flottau, Norick Schneider, Jacques Libar.
  • Team Funbrusch (Ferrari 458, Startplatz 6): Dionys Stadler, Max Mächler, Patrick Strain, Martin Baryla, Jens Wieden, Elena Kolloff, Dirk Endres.
  • Team Die „verflixte“ 7 (BMW M3 GT2, Startplatz 7): David Ehrbar, Julian Borowski, Anna Wysgol, Jan Bohlen, Andreas Reifferscheid, Dirk Gottlieb, Jan Rettke.
  • Team MRCZ A Belge (Mercedes SLS, Startplatz 8): Thomas Stockmann, Gregory Werniers, Rico Claeys, Thijs Dejager, Mathieu Gesquiere, Nathan Cortvriendt, Pieter Saelens.
  • Team RCCM Luxenburg (Toyota Supra, Startplatz 9): Eric Schaal, Gerry Kimmel, Patrick Beltrallo, Christophe Choque, Laurent Treis, Sven Heinen, Marc Schilling.
  • Team T2 Esch (BMW M3 GT2, Startplatz 10): Carlo Scheuer, Gilles Dieschbourg, Gerard Halsdorf, Menn Martin, Mike Meyeres, Raoul Scheffen, Raymond Weydert.
  • Team Annodazumal.at (Ferrari 458; Startplatz 11): Christian Stöckl, Rene Kopp, Bernhard Steinhauser, Alex Praxmarer, Martin Stöckl, Aaron Kranewitter, Patrick Kerschdorfer.
  • Team Dutch Racers (Nissan GTR, Startplatz 12): Teamleiter: Jörgen Van Es, Fahrer: Eric Mulder, Martijn van der Heijden, Jeffrey Jongeling, Mitchell Van Es, Jitze Miedema, Martijn Cornelissen, Ron van Bergen, der Mann für die gute Laune: Peter Jongeling, Verpflegung: Deborah Mulder.
  • Team Wilde 13 (Ferrari 430; Startplatz 13): Bernd Haas, Alex Piperato, Dirk Wischnewski, Oliver Franke, Tobias Schuster, Steven Weiss, Sebastian Meibörg.
  • Team MRCZ B Belge (Mercedes SLS; Startplatz 14): Kurt Deneef, Jürgen Degyze, Angelino Deneef, Michael Vanhoenack, Rüdi Vanhoenack, Mario Vanhoenack.

Neue Meldung: 17:30 Uhr

Wilde 13 übernimmt Führung

LUX24h.030
Die Seriensieger von Team Wilde 13 sind wieder vorn

Das Team Wilde 13 hat nach 399 Runden zum ersten Mal die Führung übernommen und setzt sich jetzt langsam vom Team RCCM Luxemburg ab.


Neue Meldung: 17:20 Uhr

Zwei Teams setzen sich leicht ab

LUX24h.028
Der führende Toyota Supra nimmt den nächsten Curb mit voller Geschwindigleit

Die beiden führenden Teams RCCM Luxemburg und Wilde 13 haben sich nach drei Stunden Fahrzeit etwas abgesetzt. Ihr Vorsprung gegenüber dem drittplatzierten Team, Team Funbrush; vier Runden.

LUX24h.029
Die dunklen Regenwolken ziehen (noch) an der Strecke vorbei

Top 5 nach drei Stunden

1. Team RCCM Lux (9) – Toyota Supra – 387 Runden
2. Team Wilde 13 (13) – Ferrari 430 – 387 Runden
3. Team Funbrush (6)– Ferrari 458 – 387 Runden
4. Team MRCZ A Belge (8) – Mercedes SLS – 387 Runden
5. Team Siemens Energy (2) – Audi R8 – 382 Runden


Neue Meldung: 16:40 Uhr

300 Runden gefahren

LUX24h.027
Der Toyota Supra von Team RCCM Luxemburg

Nach zwei Stunden und 18 Minuten war das Team RCCM Luxemburg 300 Runden gefahren. Der Sieger des letzten Jahres, das Team Wilde 13, hat sich auf den zweiten Platz vorgekämpft. Mit vier Runden Rückstand liegt Team Funbrush auf Platz 3.

1. Team RCCM Lux (9) – Toyota Supra – 300 Runden
2. Team Wilde 13 (13) – Ferrari 430 – 298 Runden
3. Team Funbrush (6)– Ferrari 458 – 296 Runden
4. Team RC Land Heilbronn (3)– Mercedes SLS – 295 Runden
5. Team Siemens Energy (2) – Audi R8 – 295 Runden
7. Team RCT Racing (5) – Ferrari 458 – 294 Runden
7. Team MRCZ A Belge (8) – Mercedes SLS – 294 Runden
8. Team Dutch Racers (12) – Nissan GTR – 293 Runden
9. Team Franconia (1)– Ferrari 458 (Hasselröder) – 287 Runden
10. Team Tonisport (4) – VW Scirocco – 275 Runden
11. Team Die „verflixte“ 7 (7) – BMW M3 GT2 – 262 Runden
11. Team MRCZ B Belge (14) – Mercedes SLS – 257 Runden
13. Team Annodazumal.at (11) – Ferrari 458 – 254 Runden
14. Team T2-Esch (10) – BMW M3 GT2 – 238 Runden


Neue Meldung: 16:10 Uhr

Team Die „verflixte“ 7 nach Defekt weit zurückgefallen

LUX24h.026Das Team Die „verflixte“ 7 ist wegen eines technischen Defektes weit zurückgefallen. Beim Akkuwechsel wurde der Regler verpolt und ging in Rauch auf. Erst nach gut 17 Minuten stiegen sie wieder auf Platz 13 ins Rennen ein. Der Rückstand auf das führende Team betrug da knapp 40 Runden.

Das Team Annodazumalaus Österreich fuhr in der 181. Runde mit 26,012 Sekunden die bis jetzt schnellste Rennrunde.


Neue Meldung: 15:25  Uhr

Eine von 24 Stunden gefahren

LUX24h.025
Der BMW M3 GT2 von Team Der „verflixte“ 7

Die Teams haben die erste Stunde hinter sich gebracht. Das Team Die „verflixte“ 7 führte mit 130 Runden. Dahinter folgten die Team RCCM Luxemburg und Team MRCZ A Belge.


Neue Meldung: 15:10  Uhr

Die ersten 100 Runden sind gefahren

Die ersten 100 Runden gefahren. Dafür brauchte das schnellste Team, das Team RCCM Luxemburg, 46: 14,536 Minuten. Zweiter war Team Funbrush vor den Teams MRCZ A Belge, Die „verflixte“ Sieben und Siemens Energy.


Neue Meldung: 15:05  Uhr

Technische Abnahme vor dem Start – Einige mussten nacharbeiten

LUX24h.024Vor dem Start mussten alle Fahrzeuge zur technsichen Abnahme. Die Teams stellten die Fahrzeuge nebeneinander auf einen Tisch. Gemeinsam begutachteten sie dann die Fahrzeuge, ob sie dem Reglement entsprachen. Das Gedränge war entsprechend groß.

Danach mussten einige Teams zurück an den Schrauberplatz und ihre Fahrzeuge wieder umbauen. Häufig hatten die Fahrer die Schwingen vertauscht.


Neue Meldung: 14:50  Uhr

Die ersten Akkuwechsel

LUX24h.022
Die Akkuwechsel müssen schnell gehen. Bei rund 60 Akkuwechsel in den 24 Stunden kann viel Zeit verloren gehen

Rund 20 Minuten sind die Teams mit dem ersten Akku gefahren. Gegen Ende der Akkulaufzeit werden die Rundenzeiten dann doch deutlich langsamer. Mit frischem Akku sind dann Zeiten von knapp über 26 Sekunden möglich.

Die schnellste Rundenzeit ist das Team Die „verfixten“ 7 mit 26,234 Sekunden kurz nach dem ersten Akkuwechsel gefahren.


Neue Meldung: 14:30  Uhr

Das Rennen ist gestartet

LUX24h.019
Patrick Beltrallo startete das Rennen mit wenigen Minuten Verspätung

Die Fahrzeuge sind auf der Strecke. Mit einigen Minuten Verspätung startete Patrick Beltrallo das Rennen. In den ersten Runden lagen die Fahrzeuge noch eng zusammen. Umso heftiger waren die Positionskämpfe.

LUX24h.021
Gruppdenfoto kurz vor dem Start: Noch sind die Karossen in einem hervorragenden Zustand

Die Rundenzeiten liegen derzeit bei etwas über 27 Sekunden. So lange es nicht regnet, werden sie sich in den nächsten Stunden verbessern.


Neue Meldung: 12:40  Uhr

Die Test- und Trainingsphase läuft

LUX24h.017
Während der Testphase herrscht reges Treiben rund um den Fahrerstand

Die Teams haben ihre Fahrzeuge fertig. Jetzt wird getestet. Noch geht es nicht um Höchstgeschwindigkeiten, sondern vor allem darum, die Fahrzeuge auf die Strecke abzustimmen. Auffallend: Die Teams haben sich dieses Jahr wieder richtig Mühe gegeben, ihre Karosserien entsprechend der Vorbilder zu lackieren.

LUX24h.014
Team Funbrush testet den schnellen Akkuwechsel
LUX24h.015
Der Ferrari 458 von Team RCT Racing
LUX24h.018
In gewohnter Lackierung und mit bekannter Startnummer: Der Ferrari 430 von Team Wilde 13
LUX24h.016
Team T2 Esch geht mit einem BMW M3 GT2 ins Rennen. Es besteht aus gestandenen Großmodell-Fahrern, die nur eben so zum Spaß einmal Elektro fahren

Neue Meldung: 11:50  Uhr

Es wird weiter gewerkelt

LUX24h.013
David Ehrbar dichtet den Regler mit einer Dichtmasse ab

Noch wird fleißig gebaut. Die Teams sind mit unterschiedlichen Bauphasen beschäftigt. Wegen des drohenden Regens geben sich die Schrauber besonders viel Mühe, ihre Elektronik abzudichten. Andere stehen in Grüppchen zusammen, fachsimpeln und genießen den Sonnenschein.

So langsam kommen die ersten fertigen Fahrzeuge auf die Strecke. Noch scheint die Sonne. Die Strecke ist trocken und hat ausreichend Griff. Der große Regen wird erst gegen Abend erwartet und soll die Fahrer die ganze Nacht begleiten.

LUX24h.012
Christpher Helm und Tobias Baumbach vom Team Tonisport begutachten die Team-Karosserie
LUX24h.007
Team Tonisport baut die Elektronik in einer Verteildose ein, die es im Baumarkt gibt
LUX24h.008
Da wird schon gleißig gefachsimpelt (von links): Jan Bohlen, Dirk Gottlieb, Sebastian Meibörg und Sandro Speck
LUX24h.009
Fleißige Schrauber (von links): David Ehrbar und Jan Rettke vom Team Die „verfiixte“ 7
LUX24h.010
Mitchell van Es hat den Yokomo seines Teams Dutch Racers fast fertig

Neue Meldung: 10:20  Uhr

Die Grundausstattung

LUX24h.005
Aufgereiht steht das Material für die Teams parat
LUX24h.004
Yokomo-Baukasten, Motor und Zubehör
LUX24h.006
Die Akkus gab es auch schon beim letzten 24h-Rennen

Jedes 24h-Rennen beginnt mit der Ausgabe des Material an die Teams. Dazu gehört als erstes das Fahrzeug, ein Yokomo SD Sport, mit diversen Tuningteilen, unter anderem ein Alu-Spool und Spurstangen vom Yokomo BD7. Dazu kommt ein Motor, ein Hobbywing Justock mit 17,5 Turns, ein Satz Reifen (Ride Re 36) und drei Akkus von Yuki (Brainenergy 5200). Die Karroserien hatte Uwe Rheinard schon im Vorfeld an die Teams verschickt. Schließlich mussten die noch lackiert  werden.


Erste Meldung: 9:40  Uhr

Guten Morgen vom Mini Circuit in Luxemburg!

So gegen 8:00 Uhr füllte sich das Fahrerlager. Peu á peu trudelten die Teilnehmer des 16. 24h-Rennnes ein. Viele haben schon an der Strecke im Wohnwagen oder Zelt übernachtet.

LUX24h.002
Uwe Rheinard gibt das Material an die Teams aus

Jetzt wird fleißig gewerkelt. Das Material ist ausgegeben. Alles, was die Teams brauchen, ist auf den Tischen aufgebaut. Die Fahrer haben begonnen, ihre Fahrzeuge zu schrauben. In jedem Team hat jeder seine Aufgabe. Während der eine das Chassis zusammenbaut, sind andere für die Montage der Dämpfer zuständig. Wieder andere bereiten die Elektronik vor. Laut Wettervorhersage muss die guit abgedichtet werden. Es soll nämlich regnen.

LUX24h.001
Beim Team Funbrush packen alle Fahrer beim Bau des Fahrzeuges an