Letzte Meldung: 15:20 Uhr
Das Endresultat
- Team Wilde 13 (13) – Ferrari 430 – 3003 Runden
- Team MRCZ A Belge (8) – Mercedes SLS – 2960 Runden
- Team RCT Racing (5) – Ferrari 458 – 2955 Runden
- Team Funbrush (6)– Ferrari 458 – 2949 Runden
- Team RCCM Luxemburg (9) – Toyota Supra – 2948 Runden
- Team RC Land Heilbronn (3)– Mercedes SLS – 2937 Runden
- Team Die „verflixte“ 7 (7) – BMW M3 GT2 – 2929 Runde
- Team Siemens Energy (2) – Audi R8 – 2914 Runden
- Team Franconia (1)– Ferrari 458 – 2874 Runden
- Team Annodazumal.at (11) – Ferrari 458 – 2870 Runden
- Team Dutch Racers (5) – Nissan GTR – 2831 Runden
- Team Tonisport (4) – VW Scirocco – 2736 Runden
- Team MRCZ B Belge (14) – Mercedes SLS – 2496 Runden
- Team T2-Esch (10) – BMW M3 GT2 – 2275 Runden
- Zum Bericht über die Siegerehrung geht es hier lang
Neue Meldung: 14:20 Uhr
Wilde 13 schafft zehnten Sieg
Der zehnte Sieg ist perfekt. Die Wilde 13 hat gewonnen. Zweiter wurde Team MRCZ A Belge. Team RCT-Racing ist Dritter. Team Funbrush verlor wegen eines Servodefektes 6,5 Minuten vor Rennende den schon sicher geglaubten Platz 2 und schließlich auch noch den dritten Podiumsplatz. Team RCCM Luxenburg wurde wegen eines Verstoßes gegen das Reglement, unter anderem ausgelöst durch ein Mißverständnis zwischen einem Teammitglied und der Rennleitung, zurückgestuft. Das Team fiel so auf Platz fünf zurück.
Neue Meldung: 13:50 Uhr
Die Regenspezialisten sind jetzt am Zug
Jetzt haben alle Teams ihre Regenspezialisten auf dem Fahrerstand. Wegen des kurzzeitigen Ausfalls von Team RCCM hat Team Wilde 13 nun 34 Runden Vorsprung auf Platz 2. Dort hat sich jetzt das Team Funbrusch festgesetzt. Team MRCZ A Belge ist jetzt wieder Dritter. Noch sind es rund 25 Minuten bis Rennende.
Neue Meldung: 13:15 Uhr
Pech für Team RCCM Luxemburg
Auf Platz 2 liegend ging ihnen in der 2867. Runde der Regler kaputt. Kurz danach ging Team Funbrush vorbei und dann auch das belgische Team MRCZ A .
Neue Meldung: 12:20 Uhr
Es regnet
Nun ist er doch noch da – der lange erwartete Regen. Viel ist es nicht, was da runterkommt, aber die Strecke ist rutschig. Die Rundenzeiten sind auf 35 Sekunden hoch gegangen.
Die Wilde 13 ist auch unter diesen Bedingungen noch schnell genug. Ihr Vorsprung ist auf 27 Runden angewachsen.
Noch sind rund 1,5 Stunden zu fahren. Sah es bis jetzt so aus, als würde das Siegerteam mehr Runden fahren als im letzten Jahr, dürften es jetzt deutlich weniger werden
Neue Meldung: 11:20 Uhr
Nicht mehr zu stoppen
Die Jungs sind auf ihrem Weg zum zehnten Sieg nicht mehr zu stoppen, jedenfalls nicht von ihren Mitstreitern. Team Wilde 13 hat mittlerweile einen Vorsprung von 23 Runden auf das Team RCCM Luxemburg herausgefahren. Auf Platz 3 ist Team Funbrush vorgefahren. Vorsprung auf den Vierten, Team MRCZ A Belge: drei Runden, der Rückstand auf den Ersten: 34 Runden.
Neue Meldung: 11:00 Uhr
„Helfer, Helfer….“
„Helfer, Helfer….“, kaum hallt der Ruf über die Strecke, stürmt ein Mitglied des Teams über die Strecke und stellt das Teamauto wieder auf die Strecke. Manche preschen los und wundern sich über Verwünschungen, die vom Fahrerstand zu hören sind. Andere weichen dem Verkehr aus und achten auch darauf, das Auto nicht anderen vor die Haube zu stellen. Bei einigen Teams hört man den Ruf gar nicht oder kaum, bei anderen schallt er häufiger über die Strecke.
Neue Meldung: 9:30 Uhr
Ein Team vom MRC Zillertal seit 2008 dabei
Das 24h-Rennen ist für viele Fahrer bereits Kult. Nicht für das Team Wilde 13, das heute anschickt, das Rennen zum zehnten Mal zu gewinnen.
Aus Österreich reist seit 2008 Jahr für Jahr ein Team vom MRC Zillertal an. Team Annodazumal.at nennen sie sich in diesem Jahr. Nach 19 Stunden liegen sie auf Platz 12. Kleinere Defekte warfen es immer wieder zurück. Dabei fing alles besonders gut an. In der 181. Runde fuhr das Team die bisher schnellste Rennrunde mit 26,012 Sekunden. Auch jetzt liegen die Rundenzeiten auf dem Niveau der weit vorne platzierten Teams.
Christian Stöckl, Rene Kopp, Bernhard Steinhauser, Alex Praxmarer, Martin Stöckl, Aaron Kranewitter und Patrick Kerschdorfer haben aber auch so ihren Spaß.
Neue Meldung: 8:30 Uhr
Zwischenstand nach drei Viertel der Rennzeit
- Team Wilde 13 (13) – Ferrari 430 – 2286 Runden
- Team RCCM Luxemburg (9) – Toyota Supra – 2267 Runden
- Team MRCZ A Belge (8) – Mercedes SLS – 2256 Runden
- Team Funbrush (6)– Ferrari 458 – 2254 Runden
- Team RCT Racing (5) – Ferrari 458 – 2248 Runden
- Team RC Land Heilbronn (3)– Mercedes SLS – 2234 Runden
- Team Dutch Racers (5) – Nissan GTR – 2224 Runden
- Team Die „verflixte“ 7 (7) – BMW M3 GT2 – 2217 Runden
- Team Siemens Energy (2) – Audi R8 – 2213 Runden
- Team Franconia (1)– Ferrari 458 – 2184 Runden
- Team Tonisport (4) – VW Scirocco – 2171 Runden
- Team Annodazumal.at (11) – Ferrari 458 – 2162 Runden
- Team MRCZ B Belge – Mercedes SLS – 1899 Runden
- Team T2-Esch (10) – BMW M3 GT2 – 1829 Runden
Neue Meldung: 8:10 Uhr
Das Material hält
Das von Uwe Rheinard ausgewählte Material hält der Beanspruchung stand. Bisher musste er nur wenige Ersatzteile ausgeben. Die Crashs haben sich auch während der Nacht in Grenzen gehalten. Die Karossen machen alle noch einen guten Eindruck. An allen Fahrzeugen funktioniert auch noch die installierte Beleuchtung.
Neue Meldung: 7:45 Uhr
2222. Runde
Bernd Haas ist nach einer Rennzeit von 17 Stunden und 29 Minuten die 2222. Runde für das Team Wilde 13 gefahren. Der unter dem Ferrari-Chassis verbaute Yokomo SD Sport hat dabei knapp 690 Kilometer zurückgelegt. Das Team führt jetzt mit 17 Runden vor dem Zweiten.
Neue Meldung: 7:30 Uhr
Die Nacht hat ein Ende
Die Nacht war lang. Der seit Tagen vorhergesagte Regen ist zur Freude der Fahrer (bisher) ausgeblieben. Die Fahrer konnten sich so voll auf das Lenken ihrer Fahrzeuge konzentrieren. Nach 117 Stunden Fahrzeit sind noch alle Teams im Rennen. Den Erstplatzierten, Ream Wilde 13, trennen vom Team auf Platz 14, Team T2-Esch, 464 Runden. Das entspricht einer Distanz von 143,8 Kilometern.
Neue Meldung: 5:25 Uhr
Wilde 13 führt weiter
Das Team Wilde 13 führt auch nach 15 Stunden das Rennen mit 1900 Runden an. Es hat einen Vorsprung von 14 Runden auf das Team RCCM aus Luxemburg. Das drittplatzierte Team, das Team MRCZ hat 23 Runden Rückstand auf die Wilde 13. Die Hochrechnung für das führende Team liegt bei 3042 Runden. Das wären fast exakt so viele wie im letzten Jahr.
Bis jetzt ist es trocken geblieben. Der vorhergesagte Regen blieb bis jetzt aus. Das Rennprogramm gibt für Team Wlde 13
Neue Meldung: 2:15 Uhr
Halbzeit: Team Wilde 13 auf dem Weg zum 10. Sieg
Das Team Wilde 13 ist auf dem besten Wege, seinen zehnten Sieg bei der 16. Auflage des 24h-Rennen nachHause zu holen. Sie führen das Rennen mit 1526 Runden an. Gleichmäßig spülen sie ihre Rennrunden ab. Im Kampf um Platz 2 hat das Team RCCM Luxemburg jetzt wieder die Nase vorn. Sie haben sich sogar wieder einen Vorsprung von fünf Runden auf das Team auf Platz drei herausgefahren. Um Platz vier ist ein Dreikampf zwischen den Teams Funbrush, RC Land Heilbronn und RCT-Racing entbrannt. Derzeit liegt Team Funbrush vorn.
Zwischenstand zur Halbzeit
- Team Wilde 13 (13) – Ferrari 430 – 1526 Runden
- Team RCCM Luxemburg (9) – Toyota Supra – 1516 Runden
- Team MRCZ A Belge (8) – Mercedes SLS – 1511 Runden
- Team Funbrush (6)– Ferrari 458 – 1503 Runden
- Team RC Land Heilbronn (3)– Mercedes SLS – 1501 Runden
- Team RCT Racing (5) – Ferrari 458 – 1501 Runden
- Team Siemens Energy (2) – Audi R8 – 1483 Runden
- Team Dutch Racers (5) – Nissan GTR – 1481 Runden
- Team Die „verflixte“ 7 (7) – BMW M3 GT2 – 1467 Runden
- Team Franconia (1)– Ferrari 458 – 1462 Runden
- Team Tonisport (4) – VW Scirocco – 1450 Runden
- Team Annodazumal.at (11) – Ferrari 458 – 1424 Runden
- Team MRCZ B Belge (14) – Mercedes SLS – 1288 Runden
- Team T2-Esch (10) – BMW M3 GT2 – 1196 Runden
Neue Meldung: 1:30 Uhr
Verbissene Zweikämpfe
Je müder die Fahrer werden, umso verbissener werden die Zweikämpfe. Gut eine Stunde nach Mitternacht merkt man den Fahrern an, dass sie jetzt schon 15 Stunden und mehr auf den Beinen sind. Mancher Crash passiert auch einfach, weil die Konzentration zurückgeht. Immer noch liegen die Teams auf den Plätzen vier bis sieben eng zusammen. Gerade einmal sieben Runden trennen sie.
Neue Meldung: 0:20 Uhr
Zwischenstand nach 10 Stunden
Kurz nach Mitternacht hatten die Teams die ersten zehn Stunden abgespult. Team Wilde 13 hat seine Führung nun auf 14 Runden ausgebaut. 1276 Runden ist es gefahren. Um Platz 2 ist mittlerweile ein Zweikampf zwischen den beiden Teams RCCM Luxemburg und MRCZ A Belge entbrannt. Kurzzeitig war das belgische Team auf Platz 2.
Zwischenstand nach 10 Stunden:
- Team Wilde 13 (13) – Ferrari 430 – 1276 Runden
- Team RCCM Lux (9) – Toyota Supra – 1262 Runden
- Team MRCZ A Belge (8) – Mercedes SLS – 1262 Runden
- Team RC Land Heilbronn (3)– Mercedes SLS – 1258 Runden
- Team Funbrush (6)– Ferrari 458 – 1256 Runden
- Team RCT Racing (5) – Ferrari 458 – 1253 Runden
- Team Siemens Energy (2) – Audi R8 – 1252 Runden
- Team Dutch Racers (5) – Nissan GTR – 1238 Runden
- Team Franconia (1)– Ferrari 458 – 1220 Runden
- Team Die „verflixte“ 7 (7) – BMW M3 GT2 – 1219 Runden
- Team Tonisport (4) – VW Scirocco – 1212 Runden
- Team Annodazumal.at (11) – Ferrari 458 – 1187 Runden
- Team MRCZ B Belge (14) – Mercedes SLS – 1066 Runden
- Team T2-Esch (10) – BMW M3 GT2 – 994 Runden
Neue Meldung: 23:30 Uhr
Leeres Fahrerlager
Im Fahrerlager wird es immer leerer. Wer nicht fahren muss, wer nicht zum Laden oder Wechseln des Akkus gebraucht wird, versucht ein bisschen zu schlafen. Schließlich ist die Nacht noch lang.
Neue Meldung: 22:10 Uhr
Die 1000. Runde absolviert
Das Team Wilde 13 fuhr nach 7:48:11 Stunden in die 1000. Runde. Es hat jetzt 310 Kilometer zurückgelegt. Der Zweite, das Team RCCM Luxemburg, hat einen Rückstand von 1,55 Kilometer, das sind fünf Runden.
Neue Meldung: 21:50 Uhr
Die lange Nacht beginnt
Jetzt müssen die Fahrer durch die lange Nacht. Die Zeiten sind etwas rund eine Sekunde langsamer geworden. Jetzt passiert auch der eine und andere Fahrfehler: Die Ideallinie wird immer wieder verpasst. Immer wieder fliegt ein Auto über einen Curb.
Doch noch sind die meisten Fahrer fit. Und. Es ist noch warm und trocken. Die Regenschauer sind den ganzen Tag an der Strecke vorbeigezogen. Mit etwas Glück bleibt es wohl die ganze Nacht trocken.
Nach 7,5 Stunden führt Team Wilde 13 jetzt mit fünf Runden Vorsprung vor Team RCCM Luxemburg. Das belgische Team MRCZ A hat zehn Runden Rückstand auf die Führenden. Eng geht es zwischen den Teams auf dem vierten, fünften, sechsten und siebten Platz zu. Die liegen gerade einmal vier Runden auseinander.
Neue Meldung: 20:20 Uhr
Ein Viertel der Rennzeit ist abgelaufen
Die 14 Teams haben jetzt ein Viertel der Rennzeit absolviert. Alle 14 Teams sind noch im Rennen. Die Teams im hinteren Drittel mussten bereits den einen oder anderen Defekt an ihrem Fahrzeug beheben.
Das Team Wilde 13 behält auch nach sechs Stunden die Führung. Der Vorsprung beträgt unverändert vier Runden auf das Team RCCM Luxemburg. Der Rückstand des belgischen Teams auf das führende Team ist auf neuen Runden angewachsen.
Zwischenstand nach sechs Stunden:
- Team Wilde 13 (13) – Ferrari 430 – 785 Runden
- Team RCCM Lux (9) – Toyota Supra – 781 Runden
- Team MRCZ A Belge (8) – Mercedes SLS – 776 Runden
- Team Siemens Energy (2) – Audi R8 – 772 Runden
- Team Funbrush (6)– Ferrari 458 – 770 Runden
- Team Dutch Racers (5) – Nissan GTR – 769 Runden
- Team RC Land Heilbronn (3)– Mercedes SLS – 768 Runden
- Team RCT Racing (5) – Ferrari 458 – 768 Runden
- Team Franconia (1)– Ferrari 458 – 751 Runden
- Team Tonisport (4) – VW Scirocco – 740 Runden
- Team Die „verflixte“ 7 (7) – BMW M3 GT2 – 730 Runden
- Team Annodazumal.at (11) – Ferrari 458 – 713 Runden
- Team MRCZ B Belge (14) – Mercedes SLS – 689 Runden
- Team T2-Esch (10) – BMW M3 GT2 – 610 Runden
Neue Meldung: 19:20 Uhr
Fünf Stunden gefahren
Nach fünf Stunden hat Team Wilde 13 seinen Vorsprung auf vier Runden ausgebaut. Es ist 644 Runden gefahren. Platz 2 behauptet Team RCCM Luxemburg. Team MRCZ A Belge lag weitere zwei Runden zurück.
Neue Meldung: 18:30 Uhr
Die Teams und ihre Fahrer
- Team Franconia (Ferrari 458, Startplatz 1): Max Minges, Max Schröder, Lothar Hümmer, Matthias Feldt, Felix Schneider, David Kuschnarew, Michael Kexel.
- Team Siemens Energy (Audi R8, Startplatz 2): David Drewanz, Alexander Pribbenow, Christian Schneider, Heinz Dewald, Marcel Weinreich, Sven Vollmer.
- Team RC Land Heilbronn (Mercedes SLS, Startnummer 3):Teamleader Michael Lautenbach, Fahrer: Daniel Lautenbach, Louis Kretschmer, Tim Schneider, Johannes Weber, Deniz Tiskaya, Bernd Nottebom.
- Team Tonisport (VW Scirocco, Startplatz 4): Tobias Baumbach, Christopher Buchner, Christopher Helm, Sebastian Schmidt, Volker Adams, Martin Rätzer.
- Team RCT Racing (Ferrari 458, Startplatz 5): Michael Schröder, Kevin Cramer, Sandro Speck, Sascha Hackmann, Tobias Flottau, Norick Schneider, Jacques Libar.
- Team Funbrusch (Ferrari 458, Startplatz 6): Dionys Stadler, Max Mächler, Patrick Strain, Martin Baryla, Jens Wieden, Elena Kolloff, Dirk Endres.
- Team Die „verflixte“ 7 (BMW M3 GT2, Startplatz 7): David Ehrbar, Julian Borowski, Anna Wysgol, Jan Bohlen, Andreas Reifferscheid, Dirk Gottlieb, Jan Rettke.
- Team MRCZ A Belge (Mercedes SLS, Startplatz 8): Thomas Stockmann, Gregory Werniers, Rico Claeys, Thijs Dejager, Mathieu Gesquiere, Nathan Cortvriendt, Pieter Saelens.
- Team RCCM Luxenburg (Toyota Supra, Startplatz 9): Eric Schaal, Gerry Kimmel, Patrick Beltrallo, Christophe Choque, Laurent Treis, Sven Heinen, Marc Schilling.
- Team T2 Esch (BMW M3 GT2, Startplatz 10): Carlo Scheuer, Gilles Dieschbourg, Gerard Halsdorf, Menn Martin, Mike Meyeres, Raoul Scheffen, Raymond Weydert.
- Team Annodazumal.at (Ferrari 458; Startplatz 11): Christian Stöckl, Rene Kopp, Bernhard Steinhauser, Alex Praxmarer, Martin Stöckl, Aaron Kranewitter, Patrick Kerschdorfer.
- Team Dutch Racers (Nissan GTR, Startplatz 12): Teamleiter: Jörgen Van Es, Fahrer: Eric Mulder, Martijn van der Heijden, Jeffrey Jongeling, Mitchell Van Es, Jitze Miedema, Martijn Cornelissen, Ron van Bergen, der Mann für die gute Laune: Peter Jongeling, Verpflegung: Deborah Mulder.
- Team Wilde 13 (Ferrari 430; Startplatz 13): Bernd Haas, Alex Piperato, Dirk Wischnewski, Oliver Franke, Tobias Schuster, Steven Weiss, Sebastian Meibörg.
- Team MRCZ B Belge (Mercedes SLS; Startplatz 14): Kurt Deneef, Jürgen Degyze, Angelino Deneef, Michael Vanhoenack, Rüdi Vanhoenack, Mario Vanhoenack.
Neue Meldung: 17:30 Uhr
Wilde 13 übernimmt Führung
Das Team Wilde 13 hat nach 399 Runden zum ersten Mal die Führung übernommen und setzt sich jetzt langsam vom Team RCCM Luxemburg ab.
Neue Meldung: 17:20 Uhr
Zwei Teams setzen sich leicht ab
Die beiden führenden Teams RCCM Luxemburg und Wilde 13 haben sich nach drei Stunden Fahrzeit etwas abgesetzt. Ihr Vorsprung gegenüber dem drittplatzierten Team, Team Funbrush; vier Runden.
Top 5 nach drei Stunden
1. Team RCCM Lux (9) – Toyota Supra – 387 Runden
2. Team Wilde 13 (13) – Ferrari 430 – 387 Runden
3. Team Funbrush (6)– Ferrari 458 – 387 Runden
4. Team MRCZ A Belge (8) – Mercedes SLS – 387 Runden
5. Team Siemens Energy (2) – Audi R8 – 382 Runden
Neue Meldung: 16:40 Uhr
300 Runden gefahren
Nach zwei Stunden und 18 Minuten war das Team RCCM Luxemburg 300 Runden gefahren. Der Sieger des letzten Jahres, das Team Wilde 13, hat sich auf den zweiten Platz vorgekämpft. Mit vier Runden Rückstand liegt Team Funbrush auf Platz 3.
1. Team RCCM Lux (9) – Toyota Supra – 300 Runden
2. Team Wilde 13 (13) – Ferrari 430 – 298 Runden
3. Team Funbrush (6)– Ferrari 458 – 296 Runden
4. Team RC Land Heilbronn (3)– Mercedes SLS – 295 Runden
5. Team Siemens Energy (2) – Audi R8 – 295 Runden
7. Team RCT Racing (5) – Ferrari 458 – 294 Runden
7. Team MRCZ A Belge (8) – Mercedes SLS – 294 Runden
8. Team Dutch Racers (12) – Nissan GTR – 293 Runden
9. Team Franconia (1)– Ferrari 458 (Hasselröder) – 287 Runden
10. Team Tonisport (4) – VW Scirocco – 275 Runden
11. Team Die „verflixte“ 7 (7) – BMW M3 GT2 – 262 Runden
11. Team MRCZ B Belge (14) – Mercedes SLS – 257 Runden
13. Team Annodazumal.at (11) – Ferrari 458 – 254 Runden
14. Team T2-Esch (10) – BMW M3 GT2 – 238 Runden
Neue Meldung: 16:10 Uhr
Team Die „verflixte“ 7 nach Defekt weit zurückgefallen
Das Team Die „verflixte“ 7 ist wegen eines technischen Defektes weit zurückgefallen. Beim Akkuwechsel wurde der Regler verpolt und ging in Rauch auf. Erst nach gut 17 Minuten stiegen sie wieder auf Platz 13 ins Rennen ein. Der Rückstand auf das führende Team betrug da knapp 40 Runden.
Das Team Annodazumalaus Österreich fuhr in der 181. Runde mit 26,012 Sekunden die bis jetzt schnellste Rennrunde.
Neue Meldung: 15:25 Uhr
Eine von 24 Stunden gefahren
Die Teams haben die erste Stunde hinter sich gebracht. Das Team Die „verflixte“ 7 führte mit 130 Runden. Dahinter folgten die Team RCCM Luxemburg und Team MRCZ A Belge.
Neue Meldung: 15:10 Uhr
Die ersten 100 Runden sind gefahren
Die ersten 100 Runden gefahren. Dafür brauchte das schnellste Team, das Team RCCM Luxemburg, 46: 14,536 Minuten. Zweiter war Team Funbrush vor den Teams MRCZ A Belge, Die „verflixte“ Sieben und Siemens Energy.
Neue Meldung: 15:05 Uhr
Technische Abnahme vor dem Start – Einige mussten nacharbeiten
Vor dem Start mussten alle Fahrzeuge zur technsichen Abnahme. Die Teams stellten die Fahrzeuge nebeneinander auf einen Tisch. Gemeinsam begutachteten sie dann die Fahrzeuge, ob sie dem Reglement entsprachen. Das Gedränge war entsprechend groß.
Danach mussten einige Teams zurück an den Schrauberplatz und ihre Fahrzeuge wieder umbauen. Häufig hatten die Fahrer die Schwingen vertauscht.
Neue Meldung: 14:50 Uhr
Die ersten Akkuwechsel
Rund 20 Minuten sind die Teams mit dem ersten Akku gefahren. Gegen Ende der Akkulaufzeit werden die Rundenzeiten dann doch deutlich langsamer. Mit frischem Akku sind dann Zeiten von knapp über 26 Sekunden möglich.
Die schnellste Rundenzeit ist das Team Die „verfixten“ 7 mit 26,234 Sekunden kurz nach dem ersten Akkuwechsel gefahren.
Neue Meldung: 14:30 Uhr
Das Rennen ist gestartet
Die Fahrzeuge sind auf der Strecke. Mit einigen Minuten Verspätung startete Patrick Beltrallo das Rennen. In den ersten Runden lagen die Fahrzeuge noch eng zusammen. Umso heftiger waren die Positionskämpfe.
Die Rundenzeiten liegen derzeit bei etwas über 27 Sekunden. So lange es nicht regnet, werden sie sich in den nächsten Stunden verbessern.
Neue Meldung: 12:40 Uhr
Die Test- und Trainingsphase läuft
Die Teams haben ihre Fahrzeuge fertig. Jetzt wird getestet. Noch geht es nicht um Höchstgeschwindigkeiten, sondern vor allem darum, die Fahrzeuge auf die Strecke abzustimmen. Auffallend: Die Teams haben sich dieses Jahr wieder richtig Mühe gegeben, ihre Karosserien entsprechend der Vorbilder zu lackieren.
Neue Meldung: 11:50 Uhr
Es wird weiter gewerkelt
Noch wird fleißig gebaut. Die Teams sind mit unterschiedlichen Bauphasen beschäftigt. Wegen des drohenden Regens geben sich die Schrauber besonders viel Mühe, ihre Elektronik abzudichten. Andere stehen in Grüppchen zusammen, fachsimpeln und genießen den Sonnenschein.
So langsam kommen die ersten fertigen Fahrzeuge auf die Strecke. Noch scheint die Sonne. Die Strecke ist trocken und hat ausreichend Griff. Der große Regen wird erst gegen Abend erwartet und soll die Fahrer die ganze Nacht begleiten.
Neue Meldung: 10:20 Uhr
Die Grundausstattung
Jedes 24h-Rennen beginnt mit der Ausgabe des Material an die Teams. Dazu gehört als erstes das Fahrzeug, ein Yokomo SD Sport, mit diversen Tuningteilen, unter anderem ein Alu-Spool und Spurstangen vom Yokomo BD7. Dazu kommt ein Motor, ein Hobbywing Justock mit 17,5 Turns, ein Satz Reifen (Ride Re 36) und drei Akkus von Yuki (Brainenergy 5200). Die Karroserien hatte Uwe Rheinard schon im Vorfeld an die Teams verschickt. Schließlich mussten die noch lackiert werden.
Erste Meldung: 9:40 Uhr
Guten Morgen vom Mini Circuit in Luxemburg!
So gegen 8:00 Uhr füllte sich das Fahrerlager. Peu á peu trudelten die Teilnehmer des 16. 24h-Rennnes ein. Viele haben schon an der Strecke im Wohnwagen oder Zelt übernachtet.
Jetzt wird fleißig gewerkelt. Das Material ist ausgegeben. Alles, was die Teams brauchen, ist auf den Tischen aufgebaut. Die Fahrer haben begonnen, ihre Fahrzeuge zu schrauben. In jedem Team hat jeder seine Aufgabe. Während der eine das Chassis zusammenbaut, sind andere für die Montage der Dämpfer zuständig. Wieder andere bereiten die Elektronik vor. Laut Wettervorhersage muss die guit abgedichtet werden. Es soll nämlich regnen.