Euro Touring Series 2016/2017 – 4. Lauf in Riccione – Tag 1

Sechste Meldung: 19:20 Uhr

Die Favoriten liegen vorn

 

Der erste Vorlauf ist gefahren. Die Favoriten haben sich dabei weitgehend durchgesetzt. In Pro Stock führt Max Mächler (Awesomatix) vor Mattia Collina (Xray) und Alexandre Duchet. Letztes Jahr stand Max Mächler hier in Riccione auf der Pole vor Mattia Collina. In den Finalen setzte sich dann jedoch der Italiener durch.

Start der schnellsten Vorlaufgruppe Formel

In Formel führt nach dem ersten Qualidurchgang der vierfache ETS-Champion Formel, Jan Ratheisky (Xray), Zweiter ist sein Teamkollege Matej Dobnikar. Alexander Stocker pilotierte seinen Roche auf Platz drei.

Brno Coelho ist rechtzeitig zu den Qualiläufen wieder auf Erfolgskurs

In Modified hat der amtierende ETS-Champion Bruno  Coelho (Xray) noch rechtzeitig vor dem ersten Finallauf die richtige Setup-Stellschraube gefunden. Er gewann mit fast einer Sekunde Vorsprung vor Marc Rheinard (Infinity). Dritter wurde Ronald Völker mit einem Rückstand auf den Erstpltztierten von über 2,2 Sekunden.   Elliott Harper als Vierter hatte gar über vier Sekunden Rückstand.


Fünfte Meldung: 17:00 Uhr

T-Shox-Dämpfer – die zweite Version

Andreas Myrberg fährt die T-Shox-Dämpfer beim ETS in Riccione an seinem Yokomo

Andreas Myrberg (AME) hat den T-Shox-Dämpfer komplett überarbeitet. Die neue Version  besteht zu 100 Prozent aus neu entwickelten Teilen, unter anderem die auf den Kolben gepresste

Deutlich zu erkennen, wie die Kolbenstange aus dem Dämpfer herausschaut

Kolbenplatte, eine neue Ausgleichsmembran und neue Dämpfergehäuse. Zur Erleichterung der Dämpfermontage gibt es ein neues von Andreas Myrberg dazu speziell entwickeltes Werkzeug.

Der aus einem Stück bestehende Dämpferkolben

Der T-Shox V2 basiert wie sein Vorgänger aus dem Jahr 2013 auf dem Prinzip einer durchgängigen Kolbenstange. Den Vorteil dieses Systems sieht Andreas Myrberg in einer optimal geführten Kolbenstange, die ein konstanteres und besseres Ansprechverhalten garantiert. Die Kolbenplatte bewegt sich gleichmäßig im Dämpfer, wodurch wieder ein konstanter Ölfluss um die Kolbenplatte über den kompletten Federweg garantiert ist.

Mit Hilfe des neuen Werkzeuges lässt sich der Dämpfer sehr einfach montieren

Vertrieben werden die Dämpfer nach der Kooperation von RUDDOG Distribution und AME über RUDDOG Distribution.


Vierte Meldung: 16:20 Uhr

Das Training ist beendet

Mattia CCollina ist der Trainingsschnellste in der Klasse Pro Stock. Er hat den Lauf in Riccione letztes Jahr gewonnen

Das Training ist beendet. In Modified ist Ronald Völker auch noch nach dem zweiten Durchgang Trainingsschnellster. Er hat seine zeit aus dem ersten Durchgang noch einmal um knapp zwei Zehntelsekunden verbessert. Auf Rang zwei hat sich Jilles Groskamp (Infinity) vorgefahren und dabei seinen Teamkollegen Marc Rheinard auf Platz drei verdrängt. Viktor WSilck ist jetzt Vierter und Akio Sobue (Infinity) Fünfter. Auf Rang acht folgt ein weiterer Fahrer von Team Infinity.

In Pro Stock blieb Mattia Collani (Xray) mit seiner schnellen Zeit aus dem ersten Lauf auf Platz eins. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Max Mächler (Awesomatix) und Christian Donath (Tamiya). Der amtierende Champion, Jan Ratheisky (Xray), folgt auf Platz vier, Fünfter ist Lars Hoppe (ARC).

In Formel verbesserte Jan Ratheisky (Xray) seine Zeit aus dem ersten Trainingsdurchgang noch einmal um acht Zehntelsekunden. David Ehrbar (Serpent) fuhr im zweiten Lauf ebenfalls noch eine um knapp fünf Zehntelsekunde schnellere Trainingszeit und bleibt damit Zweiter. Auf Platz drei schob sich Olivier Bultynck (Roche) vor. Dahinter folgen Helge Johannessen und Matej Dobnikar (Xray)

Derzeit läuft der erste Qualidurchgang.


Dritte Meldung: 14:20 Uhr

Erstes gezeitetes Training durch

Ronald Völker ist imn ersten gezeiteten Training die schnellste Zeit in Modified gefahren

Das erste gezeitete Training ist gefahren. In Pro Stock ist  Mattia Collina (Xray) auch im gezeiteten Training der schnellste Fahrer. Dahinter folgen Christian Donath (Tamiya) und Jan Ratheisky (Xray). In Formel führt Jan Ratheisky die Rangliste vor Jérémy Limoges (Xray) an. In Modified war Ronald Völker der schnellste im ersten gezeiteten Trainingsdurchgang. Marc Rheinard (Infinity) steht auf Platz zwei, Viktor Wilck (Serpent) auf Platz drei.


Zweite Meldung: 13:30 Uhr

Jetzt wird es ernst

Seit kurzem kämpfen die Fahrer im gezeiteten Training um gute Zeiten. Davon hängt ab, in welcher Vorlaufgruppe sie schließlich eingeteilt werden. gezählt für jeden Fahrer die schnellsten drei zusammenhängenden Runden in zwei Trainingsdurchgänge.


Erste Meldung: 13:00 Uhr

Seit gestern auf der Strecke

Das Gros der Fahrer hatte heute Mittag bereits sieben freie Trainingsrunden absolviert

Das Gros der Teilnehmer trainiert seit Donnerstag für den vierten Lauf der Euro Touring Series 2016/2017 auf dem RC Circuit Marco Simoncelli. Sieben freie Trainingsrunden standen bis heute Mittag auf dem Programm. Bei herrlichem Sonnenschein arbeiteten sich die Fahrer an ihr geeignetes Setup heran. Die Favoriten liegen alle auf den ersten Plätzen.

Nach drei Trainingsläufen gehen die Rundenzeiten mit alten Formelreifen stark zurück

Schnellster im freien Training in Modified war der amtierende ETS-Champion Bruno Coelho (Xray). Er fuhr seine schnellsten drei zusammenhängenden Runden in 48,192 Sekunden. Ronald Völker war 1.7 Zehntelsekunden langsamer. Marc Rheinard (Infinity) brauchte 48,515 Sekunden.

Mattia Collina, der auf seiner Hausstrecke im letzten Jahr in Pro Stock gewann, fuhr die schnellsten drei zusammenhängenden Runden in 56,716 Sekunden. Exakt fünf Zehntelsekunden war Max Mächler (Awesomatix) langsamer. Der Führende in der Championswertung, der Franzose Alexandre Duchet (Xray) schaffte die drei Runden in 57,117 Sekunden.

Die ETS-Organisatoren, Uwe Rheinard und Scotty Ernst, gaben in der Fahrerbesprechung die letzten Instruktionen an die Fahrer

Jan Ratheisky (Xray), der vierfache Champion in Formel, war schnellster Fahrer in Formel. Er absolvierte die drei schnellsten zusammenhängenden Runden in 1:00,556 Minuten. David Ehrbar (Serpent), der derzeit Führende in der Saisonwertung brauchte als Zweitschnellster 1:01,112 Minuten. Matej Dobnikar (Xray) war als Drittschnellster 3,1 Zehntelsekunden langsamer.